News HP Dev One: Entwickler-Notebook mit Ryzen 7 Pro 5850U und Linux

PopOS gucke ich mir Mal an.

Ich für meinen Teil bevorzuge eine höhere Auflösung. 4k ist sehr praktisch.

WiFi6 hatte es auch sein dürfen 2022.
 
Die haben an nen Trackpoint gedacht, super.
Aber wo ist der Scroll-Button? Gerade zum Scrollen ist der Trackpoint echt geil.

Und ausgerechnet hier kein 16:10 (wenn der Artikel richtig ist)? Common...

Da ich gerade eher schlecht auf Lenovo und Thinkpads der aktuellen Generation (T14s G2 AMD, nur Ärger damit und mit dem Support) zu sprechen bin, wäre das HPs Chance gewesen.
Ergänzung ()

lamda schrieb:
Bei 14zoll muss es schon mindestens 2560 oder besser 4K haben
Nö, FHD (oder besser 1920x1200) passt auf 14" perfekt. Das kann ich hervorragend unskaliert nutzen (viel Text).
 
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Für 14" finde ich FHD völlig ausreichend, insbesondere mit 1000nits Display
(Sogar mal ein reines APU System welches bei HDMI nicht nur 1.4 sondern auch 2.0 (UHD 60Hz) unterstützt, viele Notebooks haben da leider nur 1.4 spezifiziert)

Highspeed Opi schrieb:
Was aber entscheidend für solche Geräte ist, ist meiner Meinung nach ein HDMI 2.1 und Displayport Anschluss!
Mein 4k 120 Hz TV muss schließlich auch angeschlossen werden können.
USB-C soll laut Datenblatt auch DP1.4 machen und DP1.4 lässt sich auf HDMI 2.1 adaptieren
0x8100 schrieb:
stimmt in diesem Fall nicht, momentan sind es 16€, denn daß AX211 funktioniert nur mit passendem Intelunterbau welches CNVio2 unterstützen muss
 
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Mich stört das nicht zentrierte Touchpad. Am PC benutze ich die Maus mit rechts, am Laptop muss ich dann links "rübergreifen", wenn ich das links ausgerichtete Touchpad mit Rechts bedienen möchte. Nervig.

Dell XPS und MacBooks oder aber auch die Huaweis haben ein zentriertes Touchpad, sieht optisch schöner aus und für mich als Rechtshänder deutlich komfortabler. Habe nie verstanden, warum das immernoch die Ausnahme und nicht die Norm ist. Auch die 2 Touchpad-Tasten wirken altbacken. Für 1100€ ist die verbaute Hardware fair. Bei einem Laptop zählen für mich vor allem Tastatur, Touchpad, Display und Akkulaufzeit.

In der Preisregion 900€ - 1200€ finde ich das Gesamtpaket MacBook Air / Pro bzw. Dell XPS 13 deutlich attraktiver.
 
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tolga9009 schrieb:
Auch die 2 Touchpad-Tasten wirken altbacken.
Achte mal die Position, die sind für den Trackpoint, nicht das Touchpad (und müssten drei sein).
 
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Noch so ein Notebook wo es nicht mal einen RJ45 LAN-Anschluss gibt... und das hier als Entwickler-Version...
Gibt immer noch Leute, die nicht nur im WLAN arbeiten, sondern auch RJ45 und eigentlich auch seriellen Anschluss benötigen... und keine Lust auf mehrere USB Adapter haben...
 
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Picard87 schrieb:
16:9 Display, kein TB, nur 15W CPU.
Ich mag HP an sich sehr, aber deren Notebooks sind mittlerweile immer ein bis zwei Generationen hinter den Thinkpads oder den Dell Latitude/XPS. Und damit meine ich nicht die reine CPU, sonder Displayoptionen, Anschlüsse und andere Ausstattung wie Wi-Fi oder Webcam. Garantieoptionen sind auch wesentlich teurer. Schade. Vor drei oder vier Jahren habe ich im Segment ab 1000/1200€ immer Elitebooks empfohlen, weil das Unibody Gehäuse das zweitbeste (nach Apple) auf dem Markt war. Heute immer noch so, aber wenn das Innenleben nicht passt, hilft das alles nix...
Das würde ich nicht so verallgemeinern. Es gibt nicht DEN einen Entwickler.

Eine Persona benötigt ein gutes Display, der andere eine fixe CPU, einer möchte evtl. Keine lüftergeräusche und dem anderen ist es egal, der andere ist genervt von kleinen Trackpads, dem anderen ist es egal weil er eine Maus benutzt aber keine Lust auf schwammige Tastaturen hat usw.

Notebooks sind wie Autos immer Kompromisse.
 
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F1Freak schrieb:
Noch so ein Notebook wo es nicht mal einen RJ45 LAN-Anschluss gibt... und das hier als Entwickler-Version...
Gibt immer noch Leute, die nicht nur im WLAN arbeiten, sondern auch RJ45 und eigentlich auch seriellen Anschluss benötigen... und keine Lust auf mehrere USB Adapter haben...
Serieller Port? Das ist ne winzige Minderheit.
Auch LAN brauche ich eher selten. Reicht eigentlich am Dock. Bin Entwickler, kein Videocutter.
 
Warum soll eigentlich PopOS besonders schnell sein? Hängt das nicht vom verwendeten Kernel ab und der eingesetzten Desktopumgebung. Wenn dann sind das doch kaum messbare Unterschiede, oder?
 
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Blumenwiese schrieb:
USB-C soll laut Datenblatt auch DP1.4 machen und DP1.4 lässt sich auf HDMI 2.1 adaptieren

Einen solchen - funktionierenden - Adapter kenne ich nicht.
Die letzten zwei Versuche einen 4k TV mit 120 Hz mit einem USB-C (inkl. PD) auf HDMI Adapter anzuschließen, scheiterten an der 120 Hz Unterstützung. (oder weil es kein Sound gab)

Wenn es einen solchen Adapter gibt, muss man ihn erstmal finden.
Davon gibt es wahrscheinlich genauso viele Fake-Angebote wie HDMI 2.1 Kabel, welche angeblich 4k 120 Hz unterstützen, es aber dann doch nicht können.
Auch hier habe ich mehrere Versuche (Bestellungen) gebraucht, bis ich ein funktionierendes Kabel gefunden habe.
 
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Spike S. schrieb:
Wieso das? Ich hab mir dieses Jahr erst ein ProBook mit dem 5600U und FreeDOS geholt und dann Dualboot mit Win10 und Manjaro drauf gehauen. Läuft 1A. Habe natürlich vorher geschaut, dass LAN und WLAN vom Kernel unterstützt werden. Nur der Fingerprint läuft nicht unter Linux, aber dafür hatte ich sowieso keine Verwendung.
Dell und Lenovo zertifizieren Ihre professionelle Modelle in der Regel für den Einsatz mit Linux. Ich weiß nicht ob HP das auch macht? Die Testkriterien könnte aber inzwischen enger gezogen werden (e.g. Stromverbrauch im Suspend).

Fingerprintreader im ThinkPad funktioniert sogar, aber gewohnt unzuverlässig. Meide Biometrie als Sicherheitsmaßnahme jedoch generell oder mit anderen Worten -habe auch keine Verwendung.
 
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Wie soll man damit produktiv arbeiten? Bei 160ppi muss man mit fractional scaling arbeiten, was weder von X11 noch Wayland gescheit integriert wurde. Und wenn man jetzt mein, man kann auf XWayland verzichten, gute Nacht. 🤣
Immerhin kann man in X11 die Auflösung downscalen, aber das kommt auch mit seinen eigenen Problemen.
 
Zuletzt bearbeitet:
uwe0815 schrieb:
Warum soll eigentlich PopOS besonders schnell sein? Hängt das nicht vom verwendeten Kernel ab und der eingesetzten Desktopumgebung. Wenn dann sind das doch kaum messbare Unterschiede, oder?

Ich denke ähnlich. Marketing.

Das Gute an Linux ist, vieles kann eingestellt werden, optimieren muss man als PC-Anwender nichts. Eine mögliche kleine Optimierung ist „noatime“ für das Dateisystem, falls man seine Dateisystem manuell anlegt und die Access-Time nicht braucht (mutt).

Intel holt mit seinem ClearLinux manchmal ein paar Frames heraus. Ist aber keine Allzweck-Distribution sondern für Spezialaufgaben. Hier ein Puffer kleiner oder größer oder Modul X extra mit AVX-Irgendwas kompiliert, -O3 oder doch besser -O2.
 
allli84 schrieb:
Aber die HP Laptops überzeugen mich leider gar nicht.
Die Frage ist halt, was ist in der Preisklasse besser? Mein Ausflug zu Lenovo ist jedenfalls ein kompletter Schuss in den Ofen gewesen. Da war ich mit den ProBooks wesentlich glücklicher.
ghecko schrieb:
Ein 2560x1600 Bildschirm hätte dem Gerät gut gestanden...
Bei 14" find ich's verkraftbar.
 
Ned Flanders schrieb:
Bei 14" find ich's verkraftbar.
Ich hab halt den Direktvergleich vorher/nachher. Und abgesehen von der deutlich besseren Farbwiedergabe des neuen Panels möchte ich nicht mehr zurück zu 14" FHD. Auch wenn es theoretisch reicht, auf 16:10 und höherer Auflösung kann man einfach mehr darstellen.
 
Wie immer bei AMD. Tolle CPU, Rest eher Mittelklasse. Da nehm ich lieber die andere gute CPU und hab dafür ein gutes Gesamtsystem. Aber es hat sich ja eh erledigt, denn: Available for purchase in the U.S. only. Danke für die News...
 
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Entwickler-Notebook? FullHD? Wenigstens 1920x1200 hätten es schon sein dürfen, um die Bezeichnung zu rechtfertigen.
 
flaphoschi schrieb:
Dell und Lenovo zertifizieren Ihre professionelle Modelle in der Regel für den Einsatz mit Linux.
Was zertifizieren die da? Das sie sich mal für offen unterstützte Hardware entschieden haben und nicht nur proprietären Mist eingebaut haben?
Diese "Linuxzertifikate" wirken auf mich immer wie Teilnahmeurkunden bei Fachmessen, die entweder keine Sau interessieren oder der AG einen dann als "Experten" an den nächsten Kunden verkauft, auch wenn man das Thema das erste mal gehört hat.
Die sollen einfach alle verbaute Hardware konkret benennen, da kann sich der mündige Experte selbst informieren, ob das für seinen Einsatzzweck geeignet ist oder nicht. Bei den HP ProBook klappt das schon besser als bei den Consumerteilen, wo oft für viele Komponenten eine lange Liste möglicher Hardware aufgeführt wird, wodurch man vorher nicht wissen kann welche Konfiguration man erwischt.

Und was die HiDPI angeht, ich hab mich jetzt erst einigermaßen an Full HD auf 15" gewöhnt, hatte am Anfang immer gefühlt in das Display reinkriechen müssen, weil alles so klein ist. Bei WQHD auf 14" braucht man doch eine Bildschirmlupe...und laut Betriebsarzt hab ich 125% auf beiden Augen 😅
 
Mugi schrieb:
Wie soll man damit produktiv arbeiten? Bei 160ppi muss man mit fractorial scaling arbeiten
Hä? Was muss man da skalieren? Passt doch per default angenehm zum Arbeiten.
 
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