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TestHP Elite X3 im Test: Das Smartphone als Office-PC‑Ersatz im Alltag
Mit dem HP Elite X3 mit Windows 10 Mobile sollen Geschäftskunden das Smartphone auch als PC nutzen können. Als Zubehör gibt es ein passendes Dock für den Schreibtisch und einen Laptop; Anwendungen stellt HP in der Cloud bereit. Das Smartphone als PC-Ersatz im Test.
650 Dollar für einen Mirror für ARM Anwendungen. Für x86 muss man dann bis zu 950 Dollar jährlich zahlen, für 15 FPS und always on. Was ist jetzt nochmal der konkrete Vorteil gegenüber einem echten Laptop? Bis jetzt sehe ich nur Nachteile.
Ähm...ziemlich oberflächlicher Test. Continuum soll trotz gleicher Hardware auf dem X3 schneller laufen? Logisch, weil Microsoft da einiges optimiert hat. Mittlerweile sind die beiden Lumias nämlich auch schneller geworden als sie damals bei eurem Test waren. Es fehlt die Angabe, welcher Build auf dem X3 installiert war, ich gehe mal vom 1607er aus. Außerdem ist zwar die Kritik an der Anzahl der Continuum fähigen Apps zwar korrekt, aber es gibt für jeden Anwendungsfall zumindest eine gute UWP App mit Continuumsupport. Nur zu schauen, welche 0815 standard App vom PC auf Continuum läuft, ist nur die halbe Miete. Zum Beispiel VLC, hat kein Continuum Support und läuft allgemein schlecht. Also ist Windows 10 Mobile mit Continuum schlecht. Dabei gibt es einen Player, der dies fehlerfrei beherrscht. Man muss nur umdenken und andere Apps benutzen, wenn man ein Windows Phone benutzt.
Wieso wird mit keinem einzigen Wort erwähnt, dass die Office Suite schon bei WM10 dabei ist?
650 Dollar für einen Mirror für ARM Anwendungen. Für x86 muss man dann bis zu 950 Dollar jährlich zahlen, für 15 FPS und always on. Was ist jetzt nochmal der konkrete Vorteil gegenüber einem echten Laptop? Bis jetzt sehe ich nur Nachteile.
@Reaktion:
Des Weiteren bleibt ist die Auswahl an (produktiven) Universal-Apps gering, sodass Continuum alleine den Desktop nicht ersetzen kann – und HP zum Workspace rät.
@Raucherdackel!: Die Lumias und das Elite X3 haben nicht die gleiche Hardware, zudem hat das Elite X3 einen Gigabyte mehr RAM. Und es ging im Bezug auf UWP-Apps explizit um die Anzahl an produktiven Apps und weniger um UWPs generell.
Ja, du hast Recht, dass W10M das mitbringt, Office unter Continuum benötigt aber ein Office-365-Abo.
Stimmt, war mein Fehler. Dachte das Xl hat auch den 820er Snappi, dabei hat es aber den 810er.
Bist du dir da sicher, dass man bei Continuum ein 365er Abo braucht? Ich werds morgen mal mit meinem Display Dock überprüfen, da ich glaube, dass es bei mir (Lumia 950) ohne Abo geht.
Was auch nicht getestet wurde, und mich furchtbar erzürnt, ist dass keine USB Druckerunterstützung vorhanden ist. Das ist für ne Arbeitsumgebung ein heftiges NoGo.
Ein 900g (weniger als das Lapdock!) Ultrabook bringt dir bereits mehr Komfort und Leistung. Ohne irgendwelche Abhängigkeiten von Docks oder bereitgestellten Bildschirmen oder Internetleitungen und Kompromissen, was du wo tun kannst.
von null auf uninteressant im ersten Absatz!
Keine Ahnung wer die Clientel sein soll, aber die Aussage "hier ist gerade kein Empfang" ist alltägliche Realität in allen Netzen - zumindest bei den Leuten, die auch mal aus der Stadt raus kommen.
Und was soll man dann machen, wenn noch nicht mal die Basis-Funktionen der Geräte gewährleistet sind?
Ist mir ein Rätsel wer so etwas entwickelt.......aber auch sonst, Texte und Berichte auf dem Handy schreiben - oder dem Notebook? Ist aber ein extrem schwacher PC-Ersatz.
Aber vielleicht geht es hier ja auch um andere Einsatzbedingungen - keine Ahnung?
Doch, der Preis. Im Unternehmen ist es mit dem Kauf der Hardware nicht getan. Software, Lizenzen und Personalkosten sind wesentlich größere Kostentreiber als die Hardware.
Für "uns" Endkunden spielt das keine Rolle, von daher reagieren leider einige mit (ungerechtfertigter) Unverständnis.
Der Vorteil ist, dass du nur 1 Device hast. Vielleicht nicht unbedingt ein Vorteil für jeden Nutzer aber ein großer Vorteil für die IT Abteilung für die das Produkt in erster Linie interessant sein sollte.
Warum steht bei den Microsoft Geräten USB 3.1 Typ C und bei dem HP USB 3.0 Typ C?
Denke solange bei USB 3.1 keine Generation angegeben ist sollte generell von Gen1 ausgegangen werden. Und wenn laut den CBase-USB-Artikeln vom USB Konsortium USB 3.0 in USB 3.1 umgenannt wurde, warum wird dann weiterhin USB 3.0 geschrieben?
Ich denke dass die Nutzungsszenarios für diese Produkte so stark eingeschränkt sind dass nur die allerwenigsten (oder eher garkeine) Firmen auch nur irgendwie einen Vorteil von dieser wackeligen Komplettlösung hätten.
Der Vorteil ist, dass du nur 1 Device hast. Vielleicht nicht unbedingt ein Vorteil für jeden Nutzer aber ein großer Vorteil für die IT Abteilung für die das Produkt in erster Linie interessant sein sollte.
Nur 1 Gerät zu haben hat auch seine Vorteile, besonders, da der Benutzer ja X3 + Lapdock (also 2 Geräte) rumschleppen muss.
@maximus_hertus
Doch, der Preis. Im Unternehmen ist es mit dem Kauf der Hardware nicht getan. Software, Lizenzen und Personalkosten sind wesentlich größere Kostentreiber als die Hardware.
Ja und wo es ist jetzt preislich Vorteilhafter als zb iPhone + Ultrabook? HP will ja schon ~600€ pro Jahr oder ~1000€ wenn ich mehr als 10 Anwendungen brauche.
PS: auch ich arbeite in einer IT-Abteilung und will gerade deshalb mögliche Vor- und Nachteile verstehen
QUOTE='[SoD]r4z0r;19801473']Und wenn laut USB Konsortium USB 3.0 in USB 3.1 umgenannt wurde, warum wird dann weiterhin USB 3.0 geschrieben?[/QUOTE]
USB 3.0 ist USB 3.0
USB 3.1 ist USB 3.1
Eine nachträgliche(!!!) Umbenennung ist eine Marketing-Verarschung, die sich sowieso nicht durchsetzt, weil kaum jemand dabei mitmacht.
Für Unternehmen ist das X3 sicherlich ein interessantes Gerät.
Vor allem, weil es recht einfach ist Unternehmens-spezifische Anwendungen
mit den nun vorhandenen Microsoft-Tools zu erstellen und diese zu managen.
Fügt sich dann hervorragend in eine Microsoft-Infrastruktur im Unternehmen ein.
Ab 2018/2019 gibt es dann wohl mal ein Windows-on-ARM oder was-auch-immer Nachfolger
welcher dann nochmals wesentlich leistungsfähiger ist und noch mehr Möglichkeiten hat.
So kann man sich als Unternehmen schon mal an die kommenden Möglichkeiten herantasten
und im laufenden Betrieb austesten. Und Projekte schon aufsetzen
die dann mit neuer Hardware weitergeführt und ausgebaut werden könnnen.