Test HP Elitepad 900 im Test

Mahir

Schreiberling
Teammitglied
Registriert
Aug. 2009
Beiträge
3.641
Mit dem HP Elitepad 900 möchte der US-amerikanische Hersteller in erster Linie Geschäftskunden gewinnen. Das Business-Tablet kommt mit Intel-Prozessor und Windows 8 Pro. Der Kurztest auf ComputerBase zeigt, wie sich das Elitepad 900 als Arbeitstier schlägt und was es bei einem möglichen Kauf zu beachten gilt.

Zum Artikel: HP Elitepad 900 im Test
 
Gerade für solche Tablets ist es höchte Zeit, dass die AMD CPUs rauskommen und dann aber bitte auch Verwendung finden.
 
Welch eine Verschwendung, nicht nur von Ressourcen, die Entwicklung, der Zusammenbau, Transport ect.

Für so einen Mist.. wissen die sowas nicht vorher, wenn glauben sie damit zu überzeugen und als Kunden zu gewinnen, schrecklich.

Ich habe noch niemals etwas von HP gehalten oder gekauft und das bleibt auch weiterhin so.. generell das Design, furchtbar.. oje.. schnell weg.

mfg
 
Sorry, das ist - selbst für den Preis - irgendwie nur halbgar.

Da gibts auch andere Lösungen, die zwar auch etwas mehr kosten, dafür aber auch wirklich zum Arbeiten taugen und nicht auf Kompromissen (Atom-Prozzi? Ernsthaft?) beruhen.

Selbst die Surface-Modelle bieten da mehr und wer wirklich eine Notebook/Tablet-Kombi haben will, kauft sich wohl eher einen SmartPC (zB Samsung XE700T1C), der beides sehr gut vereint, und kein Tablet, welches nichts Halbes und nichts Ganzes darstellt...

Aber für unter 400€ könnte HP evtl. doch noch Kunden finden ;)
 
Oh ein Produkt von HP - warum hat das Tablet keinen heulenden Lüfter und kann nicht drucken?
 
Ball_Lightning mit welcher hypothetischen AMD-CPU siehst du denn das Gerät als brauchbar an?
 
Hallo,

ich frage mich, ob folgendes möglich ist:

ein Smartphone auf dem das normale Windows 8 läuft (so ab 2014)?

Zur Info:
Intel bietet mittlerweile Dualcore Prozessoren für Handy`s an; in 2013 will das Unternehmen die ersten Quadcore-Prozessoren vorstellen. Ich schätze also, dass 2014 die ersten Handy`s rauskommen, die einen solche CPU nutzen. Bisher emulieren diese Prozessoren für Handy`s nur Android, d.h. es sollte Windows 8 darauf laufen?!

Was denkt Ihr?

Gruß real_vader999
 
Warum gibt es eigentlich überhaupt noch ein 32 Bit Windows 8?

Gibt es Systeme, auf denen ein 64 Bit nicht laufen würde?
 
Dieses nutzlose Teil belegt eins ums anderemal, dass HP seit Jahren extrem schlecht gemanaged wird. Eine Fehlentscheidung jagd die andere, die Produktqualität ist in allen Bereichen unterirdisch wie nie, ganz zu schweigen vom technologischen Stand, der Ausstattung und dem nutzen der HP Produkte. Auch bei Servern bemerken wir in den letzten Jahren den Verfall der Qualität (von 5 Servern müssen 3 in den Service), der Service ist praktisch nicht mehr vorhanden, vielmehr noch aber damit beschäftigt uns als Fachhandelspartner mit fadenscheinigen Tests und Rückfragen zu zermürben und abzuwimmeln.

Langsam aber sicher verkommt HP zur Klitsche und wir suchen und testen derzeit neue Partner.
 
Hi,

ich finde, diese Sätze sagen eigentlich alles, was gesagt werden muss:

Der geringen Leistung geschuldet, scheitert der Hersteller aber genau an diesem Punkt. Für den produktiven Einsatz durch anspruchsvolle Geschäftskunden, die für ihre Geräte mit großer Ausstattung hohe Preise bezahlen, genügt das Elitepad in beinahe keiner Hinsicht. Dass sich Windows-Programme installieren lassen, ist wegen der geringen Speicherkapazität und des schwachen Atom-Prozessors in weiten Teilen hinfällig und nur als Notlösung einsetzbar. [...] Eine Empfehlung lässt sich daher nicht aussprechen, zumal der Preis des Tablets mit derzeit rund 730 Euro schon ohne Zubehör vergleichsweise hoch ausfällt.

Thema verfehlt. Setzen, 6. Wieder ein Tablet, das die Welt nicht braucht.

VG,
Mad
 
Schöner Test, schade das der Intel Atom immer noch so langsam ist. Ich hoffe es gibt bald auch einen Test zu dem neuen HP Elitebook Revolve 810.
 
Wenn keine Rechen- oder Grafik-intensiven Anwendungen zum Einsatz kommen sollte so eine CPU mehr als ausreichen.
Ich kenne die Bechmarkwerte nicht, würde aber meinen das sie den CPUs von Smartphones oder anderen Tablets doch sehr ähnelt.

Was ich damit sagen möchte, die Programmierer sollten sich mal wieder bemühen performante Programm zu entwickeln und weg von dem Ballast der immer größer wird durch das zusammensetzen von Modulen. Hier ist Handarbeit gefragt. :-)

Ich bin enttäuscht das kein matte Displays eingesetzt wurde. Besonders im Businessbereich wäre das doch angebracht. Ich kann mit meinen Tablets nicht bei Sonnenschein spielen. Das Gewicht ist mehr auch so hoch, und die Auflösung viel zu niedrig.
 
zumal der Preis des Tablets mit derzeit rund 730 Euro schon ohne Zubehör vergleichsweise hoch ausfällt.

Da gibt es bessere Alternativen mit i5, HD 4000, 1920x1080 und Windows 8 Pro 64 Bit:
Acer Iconia W700-53334G12as
Prozessor Intel Core i5-3337U 1.8 GHz (Turbo: 2.7 GHz) Cores 2 Thread 4
Grafik Intel HD Graphics 4000
Display 11.6 Zoll 16:9, 1920x1080, IPS
Anschlüsse: 1 USB 3.0, 1 HDMI, Audio Anschlüsse: 3,5 mm Mikrofon-/Kopfhörer-Kombianschluss, ...
Microsoft Windows 8 Pro 64 Bit
ab 799 Euro

Oder (wahrscheinlich) ab 02. Juni
Microsoft Surface Pro
Prozessor Intel Core i5-3317U 1.7 GHz (Turbo: 2.6 GHz) Cores 2 Thread 4
Grafik Intel HD Graphics 4000
Display 10.6 Zoll 16:9, 1920x1080, IPS
Anschlüsse: 1 USB 3.0, 1 DisplayPort, 1 Docking Station Anschluss, Audio Anschlüsse: Kopfhörer, Card Reader: microSDXC
Microsoft Windows 8 Pro 64 Bit
Einstieg wahrscheinlich bei etwa 800 Euro
 
Zuletzt bearbeitet: (Text ergänzt)
Simanova schrieb:
Oh ein Produkt von HP - warum hat das Tablet keinen heulenden Lüfter und kann nicht drucken?

Kannst du das näher erläutern? Keines meiner HP Notebooks hat einen heulenden Lüfter. Darfst halt nicht den billigen Consumer Ramsch kaufen.
 
also ich muss schon sagen, dass dieser Test sehr einseitig wirkt.
Ich besitze ein Elitepad, allerdings im Vollausbau, d.h. mit 64 GB Speicher.
Es ist schon erstaunlich, dass im Test mit kaum einem Wort die Möglichkeiten der einzelnen Jackets erwähnt werden. Außerdem hätte man ruhig zumindest die gefühlte Akkulaufzeit erwähnen können. Diese liegt nach meiner Erfahrung bei normaler Nutzung weit über 7 Stunden.
Des weiteren frage ich mich was der Autor unter Produktiveinsatz versteht. Wer nutzt Photoshop auf einem Tablet??
Microsoft Office läuft auf jeden Fall flüssig.
Und noch ein Wort zur Auflösung: Ich bin froh, dass ich kein fullHD habe, da Windows im Desktop Modus dann doch sehr klein wird bei 10 Zoll ( bei einem Kollegen mit Samsungs Smart PC gesehen)
Ich würde mir wünschen, dass in Zukunft solche Test etwas neutraler ausfallen und man auch das Gesamtbild betrachtet.
 
Das was das Elitepad eigentlich ausmacht, ist das Jacket Konzept welches andere Business Hersteller nicht im Ansatz anbieten können.
Schade, dass das hier im Test in keinster Weise erwähnt worden ist. Somit ist der Test imho ziemlich witzlos und fast schon unnötig.
 
In der Tabelle auf Seite 1 ist ein Fehler, dort steht bei Auflösung "1366x768", aber das stimmt nicht, das Gerät hat, wie später im Test auch erwähnt, 1280x800.
 
Ein Tablet zum produktiven Arbeiten? Man kann nicht gut drauf Tippen, man hat nicht genug Power für größere Software, man hat kein LTE für Unterwegs. Und mit 10" ist das Teil als bessere Beamer-Fernbedienung aka Presenter zu groß. Das was es hinbekommen würde macht man doch eh schon auf seinem Smartphone (Mails).

Ich denke Industrie und Wirtschaft haben jedenfalls aktuell wenig Bedarf an Tablets. Selbst wenn diese richtig Leistung mitbringen würden.
 
Zurück
Oben