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NewsHP Neverstop: Neue Laserdrucker werden mit Spritze aufgetankt
Am meisten würde mich das Thema Farbstaub beim entnehmen interessiert wegen Feinstaub. Ansonsten mal ein wirtschaftlicher Fortschritt den ich bei Tintendruckern schon ewig vermisse.
Was genau willst du denn wissen? Die Aufkleber Nachrüst Filter filtern auch nur bedingt den Feinstaub heraus.
Es gibt immer eine Feinstaubbelastung, sowohl vom Papier als auch vom Toner wenn zB das fertig gedruckte Papier aus dem Ausgabefach herauskommt.
Es ist nicht unbedingt verkehrt das Gerät zB in einem separaten Raum aufzustellen. Es ist aber auch nicht die Krebsapokalypse wenn das Ding am Arbeitsplatz steht.
Dort setzen sich eben grade leistungsfähige "Beuteldrucker" durch
Da ein "Beutel" Schwarz je nach Beutelgröße für 2600 bis 5000 Seiten reicht, kommt man hier auf Seitenkosten von 1,3 Cent im Gesamtkomplex, bei gleichzeitiger Duplex-Funktion
Find ich ne coole Idee und preislich durchaus ein Pluspunkt. Brauche aber trotzdem bald einen Farblaserdrucker, wäre also super, wenn das auch für Farbe möglich wäre.
Naja ohne Einzug fürs Kopieren/ Scannen ist sowas für mich nutzlose, auf duplex kann ich verzichten benutz ich eh nie . Farbe wäre zwar schön aber auch kein Problem ohne.
Naja drucke sowie so nicht so viel nur 200 bis 500 Seiten im Monat
Die sitzen in der Zwickmühle. Am Drucker kann man nur einmal verdienen. Mit der Tinte und toner immer wieder. Und da drängeln sich dann böse no name Hersteller rein. Das kann sich eigentlich nur als pay per use Modell lohnen. Und da machen die wenigsten Privatleute mit.
Toner ist ohnehin auf dem absteigenden Ast, wegen der hier schon genannten Probleme und weil die Tintentechnik mittlerweile überholt hat. So erklärt es uns jedenfalls Konica-Minolta.
Warum sollte ein solches Produckt nicht für zuhause gedacht sein? Grade für Leute die nur sehr selten drucken, lohnt sich ein solches Gerät (Laserdrucker) eigentlich um so mehr.
Wenn du einen Tintendrucker ein paar Monate nicht benutzt trocknen die Düsen IMMER aus. Um das zu reduzieren führt der Drucker regelmäßig eine Druckkopfreinigung durch bei der Tinte verschwendet wird.
Bei einem Laserdrucker ist das alles nicht nötig.
Mein uralter HP Laserjet 1320 tut bis heute seinen Dienst. Und ich drucke so selten das ich nur einmal nachfüllen musste.
Das was Laserdrucker für Leute wie mich unwirtschaftlich macht, sind die Kartuschenpreise. Das fällt bei diesem Drucker weg! Wenn das Gerät nicht zu teuer wird, dann würde ich sehr wohl sagen das dieser Laserdrucker eine gute alternative zu einem Tintenstrahl Drucker sein kann.
Nicht nur das. Ein Brief aus dem Laserdrucker sieht irgendwie besser aus als aus dem Tintenstrahldrucker.
Ich stelle mir gerade vor wenn die Abdichtung nicht richtig schließt dass da eine Tonerstaubwolke aufsteigt und ringsrum alles mit Toner einsaut.
Oder wenn man den Toner reindrückt und irgendwo muss ja Luft wieder raus, dass da irgendwo eine kleine Tonerstaubwolke entsteht wie bei einem Auspuff von einem alten Diesel
Die Kinder haben ihre Wärmeleitpasten Drogenspritze.
Die Erwachsenen endlich ihre Toner Klistierspritze.
Aber mal ehrlich, wer will sich auch einsauen? Mich würde aber auch nicht wundern, wenn Unbedarfte mangels Kindersicherung den Kolben runter drücken um zu schauen, was für ein Stoff da drin ist.
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Durchaus ein interessantes Konzept.
Aber warum immernoch so kompliziert?
Aus großen Bürolasern kenn ich dass so, dass man da nur eine Plasteflasche voll Toner reinschraubt. (pro Fabe).
Das ist imemrnoch weniger Plaste um den Toner als diese Spritze hier.
Wieso keine Privatlaser rausbringen mit FLaschentoner? Nur eben mit einer viel kleineren Flasche.
Sebbi schrieb:
Im allgemeinen ist deses Angenot aber so billig, das das Fremdtoner Firmen kaum unterbieten können.