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TestHP Omen Mindframe Prime im Test: Headset mit optimierter Kühlung schont die Ohren
tl;dr:Die 2. Generation des Headsets HP Omen Mindframe Prime kühlt die Ohren des Spielers weniger herunter und dennoch besser, weil auch die Polster überarbeitet wurden. Aufgewertet wurde auch das Mikrofon. Das hörbare Eigenrauschen des Headsets schwächt am Ende trotzdem den ansonsten guten Eindruck.
Wenn ich die technischen Daten lese komme ich zu meinem üblichen Fazit. Kauft euch eine brauchbare Soundkarte, einen guten Kopfhörer und ein kleines Mikrofon.
Hat sich HP bei Drittanbietern bedient oder das Headset tatsächlich selbst "hergestellt"? Bei Mäusen und Tastaturen wurde ja bisher oft nur das HP Omen Branding auf Steelseries Hardware aufgetragen.
Kühlung klingt interessant. Wenn ich hier im Sommer bei 30°C Raumtemperatur sitze werden meine DT-880 auf Dauer doch etwas warm. Da steig ich dann schon notgedrungen auf In-Ears um.
Das hier wäre durchaus eine Alternative, auch wenn ich Headsets eigentlich schon abgeschworen habe, man kann ja mal über den Tellerrand hinaus schauen.
Fraglich nur ob das Headset auch für solche Bedingungen geeignet ist. Das würde ich gerne in nem Test lesen. Bei 20°C Raumtemperatur habe ich auch mit normalen Kopfhörern über Stunden keine Probleme, außer ich spiele was anstrengendes z.B. Sim-Racing mitm Lenkrad. Aber da nutze ich dann eh externe Kühlung mittels Ventilator.
Ergänzung ()
SirSilent schrieb:
Kühlende Kopfhörer sind schon eine geniale Idee, auch wenn in unseren Breitengraden natürlich überflüssig.
Erstmal müsste die primäre Funktion gut sein, in diesem Fall der Klang, dann kann man anfangen, Unsinn anzubauen.
Hier wurde halt wie so oft der erste Schritt vergessen.
Das Custom Game kostet aktuell 139€.
Ein hörbares Grundrauschen ist schlichtweg das Ausschlußkriterium schlechthin.
Für einen UVP von 199,99.- ein absolutes NoGo.
Und ich bin noch nichtmal verwöhnt. Ich hab seit 3 Jahren, oder so, ein Kingston HyperXCloudII mit USB-Audio-Control-Box auf 7.1 und finde es als Viel-Schwitzer einfach nur Klasse - Tragekomfort und Leistung - und das gibts für knapp 66.-.
Keine extra Soundcard, also per Realtek onboard (interessiert ja eh nicht weil USB-Card vom Kopfhörer), ohne Grundrauschen und mit einem satten Sound. Manchmal ist weniger mehr.
Ich nutze seit über sechs Jahren ein Headset von Logitech. G430. Meist in Verbindung mit meiner Oculus Rift. Ich bin damit sehr zufrieden. Habe es an den Bügeln mit Panzertape verstärkt da hier ein Ermüdungsbruch vorlag. Hält seit dem eins A.
Kein Rauschen, guter Sound und ordentliche Sprachqualität.
Hab dafür 44 Euro bezahlt. Bin nicht audiophil weshalb ich auch keinen großen Unterschied zwischen 50 und 300 Euro Headsets bemerke. Und der beidseitige Tinnitus trägt auch dazu bei😁
Wenn ich die technischen Daten lese komme ich zu meinem üblichen Fazit. Kauft euch eine brauchbare Soundkarte, einen guten Kopfhörer und ein kleines Mikrofon.
Es müsste dazu mal aber Tipps oder Tests oder wie auch immer geartet gebündelt geben. Zu dem Thema die Forensuche oder Google zu bemühen endet im Chaos und verleitet viele sich eine "allround" Lösung zu kaufen wie eben dieses oder ein anderes Headset.
@ergibt Sinn
Das wäre zwar gut, aber durch die Menge an Komponenten würden sich die Möglichkeiten da ins unendliche potenzieren. Da wäre ja vom Budgetset von 60 Euro, für alle Komponenten, bis zum Wireless Highend Kopfhörer mit Großmembranmikro für x tausend Euro, alles möglich.
Allerdings könnte man mal die Grundlagen dazu beleuchten, gerne auch aus der Community wo jeder seine Erfahrungen einbringen kann.
Ich habe schon sehr viele Kopfhörer getestet und zurück geschickt, aber wenn man sich an gute Studio Kopfhörer
wie DT 880 600 ohm gewöhnt hat, dann will man einfach nichts anderes haben,
alle andere Kopfhörer klingen einfach nicht richtig.
Der Hersteller HP ist besonders für ihre robusten (No Gamer) Notebooks sehr beliebt,
weil diese laut Reparatur/Service Firmen am wenigsten kaputt gehen.
Mein nächster Notebook wird ein HP Notebook sein, aber ich kaufe mir keine HP Kopfhörer
Finde ich nicht. Als ich im Sommer mit Kumpels bei 32 Grad gezockt hab, hab ich mir echt so eine Funktion gewünscht. Aber ich bleib lieber bei meinen MMX300.
Ein Kumpel hat diesen Kopfhörer-Mikro-Kombo-Quatsch gemacht und wir hatten immer Probleme mit Echos und Rückkopplungen, vom Kabelgeschrubber mal abgesehen. Alles Bullshit. Hab ein bisschen mehr gespart und mir die beste Lösung ausgesucht.
Der Hersteller HP ist besonders für ihre robusten (No Gamer) Notebooks sehr beliebt,
weil diese laut Reparatur/Service Firmen am wenigsten kaputt gehen.
Ja, die Business-Geräte (EliteBook, ggf. ProBook).
Die Consumer-Sparte unterscheidet sich da nicht sonderlich von denen anderer Hersteller. Aber den Aufpreis für die EliteBooks wollen dann am Ende nur die wenigsten Privatnutzer zahlen, und solide Business-Geräte gibts ebenso von den größten Herstellern (Dell, Lenovo).
Bevor ich mir sowas wie hier kaufen würde, hole ich lieber meine In-Ears raus (Soundmagic E80 mit Sharkoon Gaming DAC Pro S). Klar, kein Mikro, aber das brauche ich auch quasi nie. Aber ich habe auch das Glück, dass mich In-Ears nicht stören, auch nicht über Stunden. Kenne genug, die damit leider große Probleme haben, egal welche Silikon-Tips die verwenden...
Für ein paar Euro mehr gibt es von Beyerdynamic völlig überlegene Headsets, dann wiegt es auch nur die Hälfte. Völlig unsinnig sich den HP Auftragsschrott zu holen. Sollten lieber bei unter 100€ Headsets bleiben. Im mittleren Segment ist alles mit besserer Qualität gesättigt.
Reicht schon das ich mir das Headset niemals kaufen würde.
Bei einem Grundrauschen sind die Kopfhörer keine 50€ wert.
Hab die HyperX Cloud 2, haben keine 70€ gekostet und trotz interner USB Soundkarte 0 Grundrauschen.
Hier bezahlt man tatsächlich nur Marke+Kühlung aber nicht die eigentliche Soundhardware
Vielleicht gibts für Kopfhörer und Head-Sets bald ne Wasserkühlung
Im Ernst: Ich frage mich, ob man das Ganze wirklich als "Kühlung" oder eher als einen Teil besseren Tragekomfort vermarkten kann.
Wenn man dem Artikel auf Wikipedia genauer folgt, dann ergibt sich, das es letzendlich "nur" eine Abspaltung der Enterprisesparte (Server, Netzwerk, Storage usw.) in HPE gab und Hewlett-Pacard in HP.Inc umbenannt wurde.
@Topic: wie @bad_sign und @Häschen schon angemerkt haben: hörbares Grundrauschen -> Finger weg. Ich bin jetzt kein Audiophiler Mensch, als Nutzer von ganz normalen Lautsprechern benutze ich Onboard- oder dedizierte Lösung (was verfügbar ist) brauche alsu nur normale KH. Mir ist bewusst, das hier noch gleich eine Soundkarte mit drinsteckt und das Ding daher "etwas" teurer ist. Aber wenn ich mir den Test dazu grob durchlese keimt in mir der Verdacht, das meine billigen Sennheiser HD100 klanglich möglicherweise besser sind?