Test HP Omen Obelisk im Test: Der Gaming-PC für DIY-Spieler vom OEM

Volker

Ost 1
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tl;dr: Unter der Marke Omen vertreibt auch HP sich an Spieler richtende PCs, Notebooks und Zubehör. Mit RGB-LEDs und Echtglas-Seitenteil folgt der Gaming-PC Omen Obelisk den aktuellen Trends. Sein Versprechen: Käufer sollen ihn einfach aufrüsten können. Doch nicht nur in diesem Punkt werden im Test Einschränkungen sichtbar.

Zum Test: HP Omen Obelisk im Test: Der Gaming-PC für DIY-Spieler vom OEM
 
Seitenfenster der Schande :D
 
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Für diesen Preis ist die Hardware gelinde gesagt eine Unverschämtheit.
I7 non k, 80+bronze und nur 2666er RAM für 2000 Euro. Das muss man sich erstmal trauen.
 
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Wenn sie einfach das Gehäuse einzeln verkaufen würden, hätten sie wohl mehr von.
 
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Noch nie so ein kahles Mainboard mit so wenigen Anschlüssen gesehen.
 
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„Strategisch gekühlt“
Da haben die ja in der BWL ganze Arbeit geleistet, mit einem Lüfter im Heck setzt HP neue Maßstäbe.
Bei noctua und Bequiet werden jetzt Köpfe rollen:evillol:
 
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Das ist ja mal ein richtiger OEM Müll PC, die verbaute Hardware für den Preis ist einfach nur ein Witz.
Man schaue sich nur das MB an und da weiß man schon das dass nix taugt.

Hauptsache man kann es als Gaming Rechner an Dumme Konsumenten verkaufen:freak:
 
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Nicht wirklich stimmig das ganze Konzept, vor allem für den Preis. Ein schlechter Witz.

"Kühlkonzept" :lol: :lol: :lol: . Welches Kühlkonzept ? 80mm Lüfter als Auspuff ? Das ist sowas von 1998. Und dann noch der Intel boxed Kühler, der war und ist schon immer Kernschrott und für absolut nichts zu gebrauchen.
 
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Der Boxed Kühler auf dem i7 der auf 65 Watt gedrosselt ist setzt dem wohl noch die Krone auf :evillol:
 
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also das Belüftungskonzept fällt ja auf allen Ebenen durch! So nicht...
Und nicht mal Dual Channel RAM bestückung
 
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Das erste was ich upgraden würde wäre der CPU-Lüfter. Das Innenleben zu beleuchten ist Energieverschwendung.
Zumal 2 Steckplätze für RAM und davon einer belegt. Ja, ich kann "easy" upgraden, aber .... :/
Das Ding ist Parade OEM-Schrott³ und fürs Mediamarktprospekt konfiguriert.
 
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Die Kühlung ist ein schlechter Witz. Typisch OEM-Mühle halt.

Dank Dubaro, hardwarerat oder Mindfactory-Zusammenbauservice und co., braucht die OEMs keiner mehr.
Selbstbau ist am Besten, aber wer es nicht kann oder will hat jetzt Alternativen.
 
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Ich muß euch jetzt ernsthaft fragen @Volker , ob ihr die von euch genannten Einschränkungen in der Aufrüstbarkeit doch tatsächlich HP vorhalten wollt?

Seit wann ist es HP (oder welchem Komplett-PC-Anbieter auch immer) vorzuwerfen, daß zwei RAM-Riegel verschiedener Hersteller nicht immer funktionieren? Das ist ein Anfängerfehler, dessen Vermeidung man hier im Forum immer wieder anmahnt.

Oder daß ein Update des Grafikkartentreibers partout nicht will und man auf DDU angewiesen ist, ist genauso wenig ein Problem des Komplett-PC-Zusammenstellers, das passiert auch bei privat zusammengebauten Kisten.
 
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Danke für den Lacher zum Mittag, hp :D
 
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Ich frage mich wem hier so ein test ansprechen soll, ich glaube 99% der leute hier bauen sich die selbst zusammen und das 1 % fragt eher freunde. ^^
Oder bin ich hier einfach zu naiv ?
 
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Da ist ja mein billig Ben Nevis Kühler deutlich besser als dieser Schrott-Kühler und sowas wird in einen 2000€ PC verbaut :freak:
 
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zeigt dabei die SSD, die schon im Leerlauf bei 62 °C operiert und unter Dauerlast in Spielen 70 °C erreicht. Laut Spezifikationen von Toshiba sollen die SSD-Chips der BG3-Serie maximal 80 Grad erlauben.

70°C bei normaler Raumtemperatur. Jetzt noch den Sommer 2018 + Dachgeschosswohnung dazu!
 
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Aha, "Do-it-yourself" by HP:

2.000€ auf'n Tresen legen - den mitgelieferten Müll rausschmeißen und was anständiges einbauen.

Ist ja fast so genial wie die AIO-Laserdrucker von HP, welche Vorlagen schief einscannen und ebenso schief ausdrucken, was jeder 60€ Tintenstruller von Canon besser hinbekommt.
 
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Hier und da gute Ansätze und ein Design das sicherlich dem ein oder anderen gefällt, reichen ganz einfach nicht aus um einen ordentlichen und durchdachten OEM Gaming-PC auf die Beine zu stellen.

Die lächerlichen Floskeln zum „Kühldesign“ stammen ganz offensichtlich von praxisfernen BWLern und die Konponenten können vorne und hinten nicht überzeugen.

Das einzige was an diesem System „strategisch“ ist, ist der Preis von 2.000,— Euro, für den man mittlerweile ohne Probleme ein SSD-only Gamingsystem mit besseren Komponenten bauen kann.

Zurück ans Reißbrett.

Liebe Grüße
Sven
 
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