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TestHP Omen Obelisk im Test: Der Gaming-PC für DIY-Spieler vom OEM
Ich find's eigentlich ganz gut, dass CB solche Tests macht. Es gibt genug Leute, die keine Ahnung haben und zb auch kein Bock haben sich mit allem (oder gar dem Forum hier) auseinander zu setzen. Wenn das System aber in einem Test zumindest nicht gut abschneidet, hindert es vielleicht doch den ein oder anderen dran, es blind zu kaufen.
Hier sollte man sich lieber einen vernünftigen Dubaro Rechner für das Geld holen, dass hier gebotene ist doch einfach nur eine Frechheit für das Geld und untermauert alle Vorurteile gegen Fertig PC´s. Schämt euch HP!
@vel2000
Ja schon scheiße, wenn eine Hardwareseite Hardware testet und mit dieser Arbeit Geld durch Werbung verdient, weil die Tests gelesen werden. Wo kommen wir da nur hin!?
Gratulation an das Computerbase Team im Fazit diesen Schrott so neutral zu bewerten!
Kann mir leider schon gut vorstellen wie die Kunden im Media Markt/ Saturn um den 2000€ Müllhaufen stehen den bewundern und dann der allwissende Verkäufer die vom Hersteller aufgezählten Vorteile aufzählt.
Es bereitet einfach nur Kopfschmerzen zu sehen wie unwissenden Leuten das Geld aus der Tasche gezogen wird. An dieser Stelle ist HP um nichts besser als ein Straßendieb der einer alten Frau die Handtasche klaut, nur dass sies im großen Stil mit Tricks machen.
der typische OEM-Rechner. Aber für die Zielgruppe reicht er ja, wozu 6 SATA-Slots, wozu ein 2ter PCIe-Slot? Mit dem i7 und der 2080 reicht der Rechner lange Zeit. Es ist ja prinzipiell alles vorhanden.
Das Problem ist tatsächlich, dass mit wenig Aufwand viel geholfen wäre. 16 GB RAM im DC wären ein Traum, ein besserer Luftkühler und wenn der Rechner dann kühler bleibt und weniger runtertaktet, wäre er ja empfehlenswert. Und das wäre alles möglich gewesen, ohne dass der Preis steigen müsste. "Strategisch gekühlt" ist er ja, die Strategie ist, mit minimalstem Aufwand ein akzeptables Ergebnis zu bekommen
Testen heißt doch gerade auch, dass man ebenso die schlechten Produkte unter die Lupe nimmt und gegebenenfalls davor warnt. Der Test hat somit sein Ziel erreicht, danke daher, @Jan
Die Stiftung Warentest wurde auch so bekannt, weil sie die Krücken enttarnte. Das finde ich sehr wichtig
@RaptorTP : den Kommentar fand ich jetzt nicht angebracht. Die Schwachstellen wurden klar beim Namen genannt. Allen voran der billige 5€ Kühler. Ziemlich peinlich, sowas zu verbauen.
Da fasse ich mir doch wieder an den Kopf: Erst einen Breitband-Vorwurf rein werfen und im nächsten Satz im konkreten Fall gleich entkräften. Laufen hier Glauben und Wirklichkeit vielleicht generell auseinander?
das passt schon so..
Ich war selbst verwundert ...
Das man HP nicht nieder machen muss sollte auch klar sein (auch wenn die schon lange genug dabei sind und auch im "echten" Gaming Bereich Erfahrungen haben sollten.)
leider schon zu oft "grobe Schnitzer" heruntergespielt - Bei so einem System gehört schon eine andere Überschrift hin.
Man sollte halt beachten, dass es sich beim Obelisk um das Einstiegsmodell in der Omen Linie handelt. Der normale Omen Desktop, als auch insbesondere der Omen X ist da schon ein ganz anderes Kaliber!
Den Preis find ich jetzt auch nicht so schlimm, Graka und CPU kosten schon über 1000€.
Weis jetzt nicht warum wegen einer einzigen Marketing Floskel (Stichwort strategisch haha), der erste große OEM Komplett Gaming PC Hersteller der auf ATX only setzt so in der Luft zerrissen wird. Ich finde es gut, dass HP hier keine propertiären Netzteile, Mainboards usw. verbaut und ein deutliches Zeichen gegen das "Wegwerfprodukt" setzt.
Bei Alienware, Asus ROG, Acer Predator bekomm ich ich das gleiche, nur dass ich die ganze Kiste in 2 Jahren wenn ich das erste mal upgraden will wegwerfen kann.
Vielleicht solltet ihr nicht davon ausgehen, dass ich weiß wofür "DIY" steht. Das musste ich erstmal googeln.
Mein erster Eindruck war, dass HP hier ein neues "Konzept" erfunden und damit das Testkriterium diktiert hat. Ein neues Paradigma nach dem Motto: Muss der Käufer halt selbst nachbessern.
Ihr testet das System vor allem darauf, ob das Werbeversprechen eingehalten wurde und nicht ob es objektiv ein stimmiges System ist. Irgendwie geht der ganze Test in die falsche Richtung.
Das Fazit könnte strenger und stringenter ausfallen.
Die sind wirklich gut. Eben mal gerechnet, für ein paar € weniger gibts da einen 8700K, vernünftiges Board, besseren Luftkühler, 3200er RAM, das ganze mit ähnlichem Case.
Hä? Das ist doch nun wirklich sehr neutral formuliert:
In Summe überzeugt der HP Omen Obelisk in der getesteten Version damit zum aktuellen Zeitpunkt nicht, die Ansätze können es hingegen schon. Sie müssen nur konsequenter zu Ende gedacht werden.
Ich sag ja immer.., wenn Fertig-PC, dann bei hartbehaart nachschauen. Da sind ganz nette build fürs Budget.
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Du verstehst wohl nichts von Produktentwicklung. Ein Premiumprodukt muss auch einen Premiumklang haben. Der User muss mit allen Sinnen spüren, dass da gerade massive Hochleistungshochfrequenzkerne am arbeiten sind. Akkustisches Feedback nennt sich das. Ist wie Auspufftuning. 105ps, 140nm, aber der Sound muss die Nachbarschaft wecken... Hast wohl den anvisierten Kundenkreis nicht richtig erfasst
Gestern erst bei Lidl mitbekommen, wie ein kleiner Junge seiner Mutti erzählt, wie toll die Lidl Gaming Sachen sind und dass dann nur noch der Omen PC von HP fehlen würde...passt doch perfekt