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TestHuawei FreeClip im Test: Open-Ear-Kopfhörer überraschen als sportliche Begleiter
Die Open-Ear-Kopfhörer Huawei FreeClip überraschen im Test mit einem guten Klang, einem tollen Tragegefühl und einer uneingeschränkten Nutzung beim Joggen. Die anfängliche Skepsis konnten sie vollständig ausräumen.
Kommt es beim Tragen des Fahrradhelms zu unschönen Nebeneffekten?
Da der Akku ja nun genau da liegt wo der Helm seine Tragegurte hat, stell ich mir da eine Art scheuern oder bei Kopfbewegungen mitunter ein "verharken" vor.
@Zer0DEV
Bei keinem Fahrradhelm hat man Gurte, die so nahe an die Ohren gehen. Oder man hat den falschen Helm gekauft.
Das größere Problem ist eher, dass man sich die Clip möglicherweise versehentlich von den Ohren reißt, wenn man den Helm abnimmt. Irgendwo bleibt ja man ja immer hängen.
Ich bin ja echt überrascht, dass die Clips einfach so halten und sogar Laufen durchstehen. Das ist unerwartet. 👍
Leider ist das Fehlen der Bassfrequenzen nicht mein Ding. Ich werde wohl weiter "richtige" Stöpsel kaufen. Die Sennheiser TMW4 kommen ja bald.
Sehr cool! Aber autsch, der Preis. So viel wollte ich eigentlich nicht für ein Zweitset ausgeben. Hat wer eine günstige Alternative fürs Joggen? Nur Podcasts. Ansonsten muss ich mir echt die nochmal überlegen. Brauche genau sowas gerade.
Und da bleibe ich bei meiner Aussage, dass man sich den falschen Helm gekauft hat, wenn es irgendwo am Ohr oder Ohrclip scheuert. Dann passt das einfach nicht zusammen.
@Frank danke für den Test! Kannst du vielleicht noch ein paar Worte zur Homeoffice-Tauglichkeit verlieren? Ich spiele mit dem Gedanken, mir die Huawei Freeclip zu holen, weil mir meine Onears auf Dauer nicht bequem genug sind. Ich würde mein Elgato Wave als Micro nutzen. Mich würde zB interessieren, ob man die Stimmen des Gegenübers so laut hört, dass sie sich über mein Micro wiederum selbst hören würden. Zudem wüsste ich gerne, ob die Latenz zu hoch ist, um das Videobild und die Stimme noch als Synchron wahrzunehmen.
Ich könnte ja die Empfehlung von CB für das Konzept verstehen aber wenn wir einerseits unter den positiven Dingen „Guter Klang“ aufgeführt wird aber in der Punkteverteilung nur ein „Neutral“ steht, frage ich mich ernsthaft was hier die Empfehlung bekommen hat?
Wenn es doch einen guten Klang gibt, warum reicht es dann nur für ein „Neutral“?
200€ für ein gute Befestigungskonzept ist doch ein wenig Zuviel des Guten.
@Krik
Bei einem Road Helm vielleicht. Bei einem Trail Helm wirds schon eng. Bei einem 3/4, also noch kein Fullface sind die Ohren auch noch geschützt.
Den Falschen Helm gibt es nur, wenn er nicht auf die Rübe passt, auf dass du vll. raus wolltest.
Aber es gibt sehr wohl den richtigen Helm bei dem die Kopfhörer nicht passen...
Dann stellt sich noch die Frage warum überhaupt beim Fahren, v.a. in der City Kopfhörer getragen werden...
Also zumindest InEars darf man nicht paarweise tragen. Einer ist jedoch erlaubt, sagte mir zumindest der Polizist, der mich mal anhielt. Keine Ahnung, was sie zu den Clips sagen, da sie ja die Ohren nicht abkapseln.
Der falsche Helm ist für mich einer, der nicht zu meiner Anwendung (und nicht auf meine Rübe) passt. Wenn ich unbedingt beim Radfahren Clips in den Ohren tragen will, dann muss der Helm dazu passen - sonst passt er einfach nicht.
@Frank
Also, eins muss man dir lassen: du hast immer die Haare schön
Vielen Dank für diesen überraschend positiv ausfallenden Test. Dass Open Ears nicht sonderlich viel Bass aufbauen können, ist leider physik- und konstruktionsbedingt. In nahezu allen anderen Bereichen, für die diese Hörer gedacht sind, scheinen sie jedoch durchaus zu überzeugen.
Sehr gutes Konzept. Allerdings nutze ich zu wenig Kopfhöhrer, als das sie mir 200€ wert wären und auch ohne einen Latenzfreien Codex sind sie für mich nicht interessant.
Aber offen und nicht in den Gehörgang gequetscht wäre für mich überhaupt erstmal die Basis um mir solche Knöpfe überhaupt mal anzuschauen.
Crifty schrieb:
Wenn es doch einen guten Klang gibt, warum reicht es dann nur für ein „Neutral“?
Unter Neutral verstehe ich die Klangfarbe und nicht die Qualität.
€dit:
Gerade mal gegoogelt, anscheinend ist mein Iphone 13 Mini hier wohl die Bremse, weil das wohl keinen aktuellen guten Bluetooth Standard/Protokoll unterstützt.
Also wieder mal alles Käse mit guter Qualität und Bluetooth.
Oben im roten Kasten die Bewertung:
++ = Sehr Gut
+ = Gut
• = Neutral
- = Schlecht
-.- = Sehr Schlecht
Das ist mit „Neutral“ gemeint, quasi Standard, weder gut noch schlecht.
Es wirkt auf mich etwas merkwürdig wenn einerseits bei den positiven Dingen steht „guter Klang“ aber es oben nicht in der Bewertung zu finden ist, aber dann gibt es unten eine Empfehlung. Es wirkt so als hätten zwei verschiedene Leute gleichzeitig am Test geschrieben.
Danke für den Test, allerdings wäre schön gewesen, wenn ein paar weitere Personen getestet hätten, ob sie da auch so zuverlässig halten.
Wenn es die mal für die Hälfte gibt (oder andere Hersteller das Kozept kopiert haben), könnte ich mir sowas schon vorstellen.
Das überrascht mich auch, hatte ich mir bei der ersten Präsentation nicht so vorstellen können. Freue mich aber immer wieder, wenn mal ein Anbieter versucht andere Wege zu gehen und neue LÖsungen zu präsentieren. Gut gemacht, Huawei.
Auch wenn das Design irgendwie in Richtung Sex Toy geht und @Frank damit aussieht, wie mit zwei fetten Piercings im Ohr. 😉 🤣
Zer0DEV schrieb:
stell ich mir da eine Art scheuern oder bei Kopfbewegungen mitunter ein "verharken" vor.
@mfJade
Es kommt drauf an. Ja, man darf Kopfhörer/InEars/etc. tragen und Musik hören, aber die Musik oder Kopfhörer darf den Verkehr nicht übertönen, sonst kostet es 15 € Strafe. Da ergibt es schon Sinn, wenn der Polizist sagt, dass man wenigstens eine Seite raus nehmen soll.
In Frankreich ist das Tragen bei einer Strafe von 135 € verboten, in Italien sind es 160 €.
Kommt es beim Tragen des Fahrradhelms zu unschönen Nebeneffekten?
Da der Akku ja nun genau da liegt wo der Helm seine Tragegurte hat, stell ich mir da eine Art scheuern oder bei Kopfbewegungen mitunter ein "verharken" vor.
Würde mich auch interessieren. Ich benutze seit einigen Monaten Openrun Pro und preislich sind die beiden Produkte ja nicht weit auseinander.
Dieses Produkt hätte den Vorteil nicht mit der Fahrradbrille und Wintermütze zu kollidieren. Mit dem Helm habe ich kein Problem, da ist nur das Anziehen etwas umständlich, da ich den Helm zuerst ausetze.
verrücktes Konzept offenbar gut umgesetzt. Sehr nice!
