News Hybrid-Option: Telekom bietet LTE allen DSL-Kunden und teils kostenlos an

Hansbrel schrieb:
will man vielleicht nicht mal, dass die Leute so viel Bandbreite nutzen. Die Ergebnisse sollen gut sein, aber mehr auch nicht.

Könnte man vielleicht denken, wird technisch aber dadurch konterkariert, dass einzelne "langsame" Nutzer immer auch für das Gesamtnetz schlecht sind. Es dauert insgesamt einfach länger, dieselbe Datenmenge an diese Nutzer zu verteilen. Zeit, die für schnellere Nutzer und insbesondere die wertvollen Volumenverträge (also Handyverträge mit Festvolumen) nicht mehr zur Verfügung steht.

Etwas zynisch gesprochen möchte man als Betreiber ja die Volumenverträge mit maximal möglicher Rate bedienen, damit sie schnell ausgereizt sind und Daten nachgekauft werden müssen. Flatrates (darunter Hybrid) hingegen sollen mit einer gut nutzbaren und noch stabilen Rate mit gutem (Zeit-)Kosten-Nutzen-Verhältnis versorgt werden, damit das Zugangsnetz dauerhaft möglichst wenig belastet wird. Hierfür sind aggressive Modulationsschemata nötig, und für diese braucht man guten Empfang.
 
Zumindest bei der Telekom ist die Priorisierung im Mobilfunk einfach: Geschäftskunden -> Privatkunden -> Hybrid ;) VoLTE wird vermutlich unabhängig die höchste Priorität haben.
 
Hansbrel schrieb:
Bis zum jetzigen Zeitpunk, will man vielleicht nicht mal, dass die Leute so viel Bandbreite nutzen.

In diesem Fall wäre es naheliegend gewesen den Tarif entsprechend zu gestalten und/oder bereits dem Speedport Hybrid keine Antennenanschlüsse mitzugeben.
 
brainDotExe schrieb:
FTTH baut man nicht von heute auf morgen flächendeckend.
Stimmt. Die Telekom versucht aber auch mit allen Mitteln die alten Kupferdrahtleitungen so gut wie es geht weiterzuverwenden. Ist ja bei A1 in Österreich auch nicht anders. Viele dieser Leitungen wurden ja in den Jahrzehnten nach dem Krieg verlegt, als die Telekoms noch verstaatlicht waren. Diese Technik von vorvorgestern beibehalten so lang es halt geht, macht für die heute privatisierten Telekoms finanziell viel Sinn. So fortschrittlich Länder wie Deutschland und Österreich auch sind, bei der Internetinfrastruktur sind wir noch in der Steinzeit, verglichen mit Ländern wo der Staat den Glasfaserausbau übernimmt und dann den ISPs vermietet. Aber das passiert halt wenn man gewinnorientierte ISPs den Glasfaserausbau machen lässt. Da wird nur in dicht besiedelten Ballungszentren ausgebaut und am Land wird ein 4G Sender pro Dorf aufgestellt und fertig.
brainDotExe schrieb:
Eine Vollversorgung wird mehr als 10 Jahre dauern.
Auch in 10 oder 20 Jahren hast kein flächendeckendes Glasfaser und FTTH schon gar nicht. Da muss der Staat schon selber am Land Glasfaser verlegen. Der Staat fördert momentan die ISPs schon aber nur ein Teil davon wird in ländlichen Gegenden investiert und meist auch nur in 4G Sender. Auch das wird oft nur gemacht, weil ein ländlicher Ausbau eine Bedingung ist um die Förderung überhaupt zu bekommen. In Österreich hat A1 vor Jahren mit solchen Förderungen in einigen Dörfern so eine Glasfaser/Kupferdraht Hybrid Lösung gebastelt, wo der größte Teil aber immer noch über den alten Kupferdraht läuft. Heutzutage setzt man am Land nur mehr auf 4G und eventuell bald auf 5G.
 
troemich schrieb:
So fortschrittlich Länder wie Deutschland und Österreich auch sind, bei der Internetinfrastruktur sind wir noch in der Steinzeit, verglichen mit Ländern wo der Staat den Glasfaserausbau übernimmt und dann den ISPs vermietet.
https://www.heise.de/select/ct/2020/17/2019107533523220394
Deutschland gilt schon länger als Entwicklungsland, was die digitale Infrastruktur angeht. Wie könnten wir aus Ihrer Sicht aufholen, auch im Vergleich zu China?

Der Begriff Entwicklungsland ist fehl am Platz. Deutschland hat eines der besten Kupfernetze der Welt.
Es ist absolut sinnvoll, diese teure Infrastruktur optimal auszureizen. Glasfaser ist natürlich besser, aber das kann man nicht über Nacht ausbauen. Das ist eine langfristige Aufgabe.
Wir hatten halt eben das Glück/Pech früh ein Telekommunikationsnetz aufzubauen, als an Internet und Glasfaser noch nicht zu denken war.
Natürlich haben Länder, welche erst erheblich später ein Netz errichtet haben, da aus heutiger Sicht Vorteile.
troemich schrieb:
Da wird nur in dicht besiedelten Ballungszentren ausgebaut und am Land wird ein 4G Sender pro Dorf aufgestellt und fertig.
Ein 4G Sender pro Dorf wäre schön, meist ist es ein Sender pro 5-10 Dörfer.
troemich schrieb:
Der Staat fördert momentan die ISPs schon aber nur ein Teil davon wird in ländlichen Gegenden investiert und meist auch nur in 4G Sender.
Die "Förderung" für Mobilfunk funktioniert anders. Hier soll demnächst der Staat Masten bauen und an die Provider vermieten.
Gefördert wird der Festnetzausbau und das funktioniert auch ganz gut, wenn die Kommunen bzw. Landkreise sich ordentlich damit beschäftigen.
Beispiel von meinem Landkreis: https://www.cochem-zell.de/kv_cochem_zell/Breitband/Die BIG Cochem-Zell mbH/
Seit 2015 flächendeckend FTTC. In jeden Ort Glasfaser gezogen, somit kann direkt auf FTTH umgerüstet werden, wenn eine Straße erneuert wird.
troemich schrieb:
Auch in 10 oder 20 Jahren hast kein flächendeckendes Glasfaser und FTTH schon gar nicht.
So dringend ist auch kein flächendeckendes FTTH erforderlich. Per DOCSIS kann man rund 22 Mio. Haushalte mit ausreichend Bandbreite versorgen.
Wenn man zuerst die restlichen Haushalte per FTTH erschließt ist das innerhalb von 10 Jahren machbar.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: chartmix und Hansbrel
brainDotExe schrieb:
Wenn man zuerst die restlichen Haushalte per FTTH erschließt ist das innerhalb von 10 Jahren machbar.
Na ich hoffe doch nicht. 😀
 
brainDotExe schrieb:
Wir hatten halt eben das Glück/Pech früh ein Telekommunikationsnetz aufzubauen, als an Internet und Glasfaser noch nicht zu denken war.
Natürlich haben Länder, welche erst erheblich später ein Netz errichtet haben, da aus heutiger Sicht Vorteile.
Klar. Deren ISPs können nicht einfach flächendeckend auf veraltete Kupferkabel Technik zurückgreifen die der Staat mal verlegt hat. xD

brainDotExe schrieb:
Ein 4G Sender pro Dorf wäre schön, meist ist es ein Sender pro 5-10 Dörfer.
So ein Sender mit einer 800er Frequenz? Was kriegsten da? 2Mbit/s? Sowas habe ich in freier Wildbahn zum Glück noch nicht angetroffen. Aber gut, besser als gar nix. Bei meinen Reisen durch Österreich war ich schon in Kaffs, wo man 2G hat oder auch einfach mal keinen Handyempfang weil ringsrum hohe Berge emporragen. In solchen Gegenden würden Videotheken mit DVDs und Bluray vielleicht noch funktionieren. Aber die bestellen wahrscheinlich auch viel bei Amazon über die gute alte Kupferdrahtleitung wo ein halber Mbit drübergeht.
 
troemich schrieb:
So ein Sender mit einer 800er Frequenz? Was kriegsten da? 2Mbit/s?
Aktuell so um die 5 Mbit/s.
Ein eigener Mast pro Dorf (so 200-500 Einwohner) rechnet sich nicht.
 
troemich schrieb:
So fortschrittlich Länder wie Deutschland und Österreich auch sind, bei der Internetinfrastruktur sind wir noch in der Steinzeit, verglichen mit Ländern wo der Staat den Glasfaserausbau übernimmt und dann den ISPs vermietet.

Das Forensystem hat leider mal wieder zugeschlagen und glatt die Liste dieser Länder verbummelt die Du doch sicher als Beleg Deiner steilen These mitgeliefert hast.
Wärst Du wohl so nett und würdest Du bitte noch einmal die Liste der Länder liefern wo der Staat den Glasfaserausbau übernommen hat und nun den ISPs vermietet. Damit vier alle uns ein Bild davon machen können wie es um diese Staaten bestellt ist in denen telekommunikationstechnisch betrachtet offenbar Milch und Honig fließen.
 
@Hayda Ministral Es ist eine teure Investition aber das Geld hat der Staat irgendwann wieder herinnen.

https://de.statista.com/statistik/d...-allen-breitbandanschluessen-in-oecd-staaten/
Südkorea stellt 82% der Breitbandanschlüsse via Glasfaser her. Litauen 75%, Schweden 71%, Spanien 66%, Österreich nur 3% und Deutschland nur 4%.
Schau dir die Liste durch. Daten sind von 2019 können also schon höher sein. Spanien z.B hat Jahre zuvor schon Leerrohre bei Erneuerungen von Straßen mitverlegen lassen, was jetzt auch viel Kosten erspart.
Diese hohen Zahlen sind möglich weil eben Länder wie Schweden den Glasfaserausbau selbst in die Hand nehmen. Das Fibre Netwerk wird dann an die ISPs die Interesse haben vermietet.

Hier wird der staatliche Ausbau von Fibre in Schweden erklärt. Website ist in Englisch.
https://www.bbcmag.com/community-broadband/municipal-fiber-in-sweden
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: konkretor und davediehose
troemich schrieb:
Südkorea stellt 82% der Breitbandanschlüsse via Glasfaser her.
In Südkorea werden die Glasfaser-Kabel aber auch einfach an Hauswänden entlang und auf Masten verlegt. Im Anhang mal zwei Fotos von mir - glaubst du so ein Anblick wäre in Deutschland möglich? :)
 

Anhänge

  • korea.jpg
    korea.jpg
    138,7 KB · Aufrufe: 384
  • korea2.jpg
    korea2.jpg
    157,9 KB · Aufrufe: 388
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: chartmix, konkretor, slider.sk und eine weitere Person
@DoubleJ2k Ein bisschen professioneller kriegen wir das hier sicher hin. Bisschen Cable Management und deutsche Ingenieurskunst. xD
Warum muss Glasfaser immer vergraben werden? In vielen Dörfern in Österreich hängen die alten Kupferdrahtkabel für Festnetz/Internet auch von Hausdach zu Hausdach. War wahrscheinlich damals am billigsten die so zu verlegen. Hängen schon einige Jahrzehnte so rum und tun immer noch ihre Dienste.
 
Falls irgendwer schon gebucht hat.. und es schon testen kann, bin ich gespannt. Mein Pro sollte heute kommen und am Samstag erst geschaltet werden.
Da ich immer LTE vollausschlag habe, bin ich gespannt ob irgendwie mal 350Mbit zustande kommen.
 
Da spielt noch mehr rein.
Das was du als "Balken" siehst ist (zumindest beim SPH) lediglich der RSRP Wert (grob die Signalstärke)... Die Signalqualität (RSRQ) siehst du bei den Balken gar nicht. (Den RSSI sieht man im SPH mein ich gar nicht.)
Zudem sagt das leider nichts darüber aus, ob es ein 800Mhz/(900Mhz)/1800Mhz/2600Mhz Mast ist (grob je kleiner die Mhz desto weniger max MBit liefern diese) und es sagt nichts über die Auslastung aus :-/
Ich hatte hier bis vor kurzem 3 Masten, bei denen einer vollkommen zu war...Jetzt sendet er mit mehreren Frequenzen und es hat sich wohl etwas gelegt; mein aktuell genutzter ist nicht der näheste Mast, aber ist Tag und Nacht kaum an Anschlag und liefert immer schön :)

Edit: Zumal "Vollausschlag" je nach Handy eh irreführend ist... Wenn mir mein IPhone7 2 Balken anzeigt, kann es sein dass ich nicht mal telefonieren kann, da gar kein Netz vorhanden ist. (Schon 2x erlebt, da war ein Mast futsch, aber Iphone meinte es hat 2 Balken ;D)
 
Zuletzt bearbeitet:
@nospherato ich nutze bereits Hybrid und habe die info vom speedport hybrid. mein mast ist ei 1800mhz mast. bisher liefert der auch immer schön...seine 50mbit...da geht auf jeden fall mehr.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: nospherato
Das klingt doch schon mal sehr gut. Du könntest dich evtl. bei den Telekom.hilft Kollegen informieren, ob der Mast evtl. auch noch irgendwie mit 900Mhz usw. zusätzlich sendet, dann wäre, je nach Entfernung evtl. carrier aggregation ein Thema.
(Deswegen hoffe ich, dass der evtl. bald kommende Speedport pro plus, wieder externe Antennenanschlüsse hat.. bei mir wäre es dann tatsächlich sehr interessant mit carrier aggregation.)
 
nospherato schrieb:
Das klingt doch schon mal sehr gut. Du könntest dich evtl. bei den Telekom.hilft Kollegen informieren, ob der Mast evtl. auch noch irgendwie mit 900Mhz usw. zusätzlich sendet, dann wäre, je nach Entfernung evtl. carrier aggregation ein Thema.
(Deswegen hoffe ich, dass der evtl. bald kommende Speedport pro plus, wieder externe Antennenanschlüsse hat.. bei mir wäre es dann tatsächlich sehr interessant mit carrier aggregation.)

Nächsten Monat soll der Test zu dem Pro Plus beginnen. Da kann man sich dann für eintragen:
https://telekomhilft.telekom.de/t5/...513f15165021b64b688389ae6f20e89&userid=399269

Die Telekom gibt die Daten nicht mehr raus. Wollten zu viele Leute Details zu ihren Masten wissen. Hatte gestern sowas gelesen.
 
troemich schrieb:
@Hayda Ministral Es ist eine teure Investition aber das Geld hat der Staat irgendwann wieder herinnen.

Wenn er es vorher ausgibt. Die Frage nach Staaten die so vorgehen wie von Dir beschrieben bleibt offen.

Südkorea stellt 82% der Breitbandanschlüsse via Glasfaser her.

Die Statistik von Statista gibt nur her dass es dort 82% Glasfaseranschlüsse gibt. Die Statistik deckt nicht Deine Behauptung, diese Anschlüsse wären vom Staat erstellt worden. Bitte belege was Du behauptest, danke.

Litauen 75%, Schweden 71%, Spanien 66%, Österreich nur 3% und Deutschland nur 4%.

Spätestens hier wird klar dass Du munter Fiction und Science mischst. In D wurden so ziemlich genau 0% der Glasfaseranschlüsse vom Staat erstellt.


Hier wird der staatliche Ausbau von Fibre in Schweden erklärt. Website ist in Englisch.
>https://www.bbcmag.com/community-broadband/municipal-fiber-in-sweden

Welcher Teil von
Die schwedischen Kommunen
im Artikel war es im speziellen, der bei Dir den Eindruck erweckt hat es handele sich um einen staatlichen Ausbau?
Das sind die Kommunen die da ausbauen. Kommunen bauen auch in D aus, nur halt sehr selten weil (polemisch überspitzt und sicher nicht ganz fair vereinfachte Meinung) bei denen die Mentalität vorherscht den Mund zu öffnen und zu warten bis die gebratenen Tauben direkt hinein fliegen.
 
Hayda Ministral schrieb:
Die Statistik von Statista gibt nur her dass es dort 82% Glasfaseranschlüsse gibt. Die Statistik deckt nicht Deine Behauptung, diese Anschlüsse wären vom Staat erstellt worden.
Hayda Ministral schrieb:
Spätestens hier wird klar dass Du munter Fiction und Science mischst. In D wurden so ziemlich genau 0% der Glasfaseranschlüsse vom Staat erstellt.
Das hab ich auch nie behauptet. Das hast du dir so hineinintepretiert. Die Statistik zeigt nur auf wie viel von den Breitbandanschlüssen in einem Land via Glasfaser hergestellt werden. Aber gut, ich hätte das in meinem Post besser formulieren sollen.
Hayda Ministral schrieb:
Welcher Teil von
im Artikel war es im speziellen, der bei Dir den Eindruck erweckt hat es handele sich um einen staatlichen Ausbau?
Von dem verlinkten Artikel gar nichts. Ich hab mal vor längerer Zeit einen sehr ausführlichen Artikel darüber gelesen. Leider finde ich den nicht mehr. Klar läuft das dezentral über Gemeinden und Kommunen und nicht von einer staatlichen Stelle aus. Im Artikel stand zumindest, dass sich der Staat organisatorisch und auch finanziell daran beteiligt bzw. fördert. "Staatlicher Ausbau" war vermutlich die falsche Bezeichnung. Wie würdest du das nennen? Kommunaler Glasfaserausbau mit staatlicher Förderung?

Bis 2025 sollen 98% in Schweden 1Gbit haben und der Rest min. 100Mbit.
https://www.google.com/url?sa=t&sou...FjAAegQIBRAB&usg=AOvVaw0EWB6dOP8Xx7FeDg3cS0u-
 
Zuletzt bearbeitet:
So hier mal ein update.
Die Umstellung hat wirklich eine Woche gedauert.

vorher mit DSL 16.000 + Hybrid 16.000
9830404633.png



jetzt mit dem neuen Hybrid Tarif
9857037354.png


es hat schon was gebracht, aber noch nicht die gewünschten bis zu 300 Mbit. ;)
Also das 300 nichts wird war ja klar, aber über 100 Mbit Down und ordentlichen Upload hätte ich mich schon gefreut.

Wenn ich den Hybrid Router mit hoch in die 1. Etage nehme und ans offene Fenster mit Sichtkontakt zum LTE Mast stelle, dann komme ich auch ziemlich genau auf 60mbit down und 40mbit up.. und das mit voller Empfangsanzeige am Hybrid Router, also mehr packt der Router einfach nicht mehr, und die Entfernung beträgt nur 800 Meter zum Mast und die Sicht ist komplett frei, wer soll dann bitte die 300 Mbit schaffen?


Jetzt muss ich mich wohl doch noch mit dem Thema Richtantenne auseinander setzen... :D
 
Zurück
Oben