ja danke für den tipp aber das weiß ich schon alles)
beim übertakten sollte man eigentlich speedstep, die c-states und den turbo deaktivieren. ich weis nicht genau wie es sich da bei den aktuellen k-modellen verhällt denn eiegtnlcih beeinflussen all diese faktoren den maximal möglichen takt, und darum geht es doch schließlich beim übertakten.
warum solltest du den turbo an lassen, wenn du weist dass die cpu in jedem fall (aufgrund des möglichen turbos ohne absturz) 200mhz mehr mitmacht? macht für mich irgendwie keinen sinn, dann würde ich direkt 200mhz höheren grundtakt anlegen dauerhaft.
mein alter i5-750 aus der signatur wurde mir zu schwach deswegen wollte ich günstig an leistung. deswegen billiges board geholt und erstmal nen pentium g4400 wegen der gesteigerten ipc und um zu sehen ob er mir von der leistung her reicht. das war aber ein schuss in den ofen, deswegen ist dann der i5-6400 gefolgt. und nun ja, für eine schnelle cpu wie den 6700k gebe ich gerne geld aus, ich bekomme ja auch viel rechenleistung dafür. für ein z-board, das locker mal das doppelte wie ein einstiegs-skylake board kostet gebe ich nicht so gerne viel geld aus.
deswegen fragt sich, ob für die 4,4 oder 4,5 ghz die ich am ende wohl mit einem z170 und übertaktetetem 6700k rausbekommen würde, ob es sich da lohnt vom bisherigen standard-6700k das board zu wechseln - und der i7 non k ist DEUTLICH langsamer, deswegen kam er nie in frage (da hätte ich auch fast beim 6400 bleiben können)
alle kernen im uefi auf den maximalen-1-kern-turbo-takt zu seltzen geht seit skylake nicht mehr
beim übertakten sollte man eigentlich speedstep, die c-states und den turbo deaktivieren. ich weis nicht genau wie es sich da bei den aktuellen k-modellen verhällt denn eiegtnlcih beeinflussen all diese faktoren den maximal möglichen takt, und darum geht es doch schließlich beim übertakten.
warum solltest du den turbo an lassen, wenn du weist dass die cpu in jedem fall (aufgrund des möglichen turbos ohne absturz) 200mhz mehr mitmacht? macht für mich irgendwie keinen sinn, dann würde ich direkt 200mhz höheren grundtakt anlegen dauerhaft.
mein alter i5-750 aus der signatur wurde mir zu schwach deswegen wollte ich günstig an leistung. deswegen billiges board geholt und erstmal nen pentium g4400 wegen der gesteigerten ipc und um zu sehen ob er mir von der leistung her reicht. das war aber ein schuss in den ofen, deswegen ist dann der i5-6400 gefolgt. und nun ja, für eine schnelle cpu wie den 6700k gebe ich gerne geld aus, ich bekomme ja auch viel rechenleistung dafür. für ein z-board, das locker mal das doppelte wie ein einstiegs-skylake board kostet gebe ich nicht so gerne viel geld aus.
deswegen fragt sich, ob für die 4,4 oder 4,5 ghz die ich am ende wohl mit einem z170 und übertaktetetem 6700k rausbekommen würde, ob es sich da lohnt vom bisherigen standard-6700k das board zu wechseln - und der i7 non k ist DEUTLICH langsamer, deswegen kam er nie in frage (da hätte ich auch fast beim 6400 bleiben können)
alle kernen im uefi auf den maximalen-1-kern-turbo-takt zu seltzen geht seit skylake nicht mehr
Zuletzt bearbeitet: