Bericht i8 Roadster Fahrbericht: BMW zündet die nächste hybride Zwischenstufe

nlr

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tl;dr: Mit dem ab Mai ausgelieferten i8 Roadster schlägt BMW ein weiteres Kapitel auf dem Weg zur reinen Elektromobilität auf. Das neue Cabriolet ist die offene Alternative zum seit 2014 angebotenen Coupé. Das Plug-in-Hybrid-Konzept hat BMW seitdem kaum verändert. Wahlweise lautlosen Fahrspaß gibt es für 155.000 Euro dennoch.

Zum Bericht: i8 Roadster Fahrbericht: BMW zündet die nächste hybride Zwischenstufe
 
Wenn ihr Tesla schon erwähnt: was sind denn die von euch wahrgenommenen Unterschiede abgesehen von der Fahrzeug-Art und dem Antrieb(Coupe)? Menüs, Lenkung, Feeling etc. Einbindung Android, Qualitätsanmutung, Support bei Problemen/Fragen?


ich erwarte bei einer Technik Seite mehr ins Detail zu gehen - ein kurzes Presse-Event darzustellen gibt mir persönlich nicht viel.
 
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Die Leute gehen sich hier schon an die Gurgel bei Hardware im 200-400€ Bereich, und nun bringt man einen "Bericht" über ein 155.000€ Fahrzeug? Bei aller Liebe zum Motorsport, sowas muss ich auf CB wirklich nicht lesen.

Wie muss man das Event zudem verstehen? Wurde CB hierzu eingeladen? Wenn ja warum?
 
Als Benziner wäre so ein Modell interesant, wenn der Preis bezahlbar wäre.

Ein Witz, dass aber selbst Umweltschutz und ein gutes Gewissen aber wieder nur etwas für Reiche bleibt :freak: die sich auch dass kaufen können, und kein alltagstaugliches Fahrzeug gebaut wird.

BMW sollte erst einmal bei normalen Modellen ihr 10 Jahre lang gleich aussehendes uralt aussehendes Cockpit redisgnen, denn eine rote blasse Funzelbeleuchtung ist schon lange nicht mehr State of the Art und ich glaube die Uhr stellt sich immer noch nocht automatisch nach einer Zeitumstellung. Dass macht Audi schon seit Jahren bessser.

Solange die massenhafte Betankungsfrage nie angesprochen und geklärt wird (Flächendeckend wäre eine Schnellaufladung in der eigenen Garage infrastrukturell gar nicht möglich und wenn nur mit gigantischem Eigenanteil versehen) bleibt ein reines eFahrzeug nur eine Designstudie und Säbelgerassel für die Konkurrenten.
 
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Schickes Teil, aber für alle mit Tiefgarage teils ein Problem. Damals bei meiner Mutter musste auch jemand sein neuen SLS draußen parken, da die Boxen in der Tiefgarage für jeden Flügeltürer unmöglich sind :)
 
Und wieder ein ungekennzeichneter bezahlter Artikel...
 
Lässt man den Dachs weg isses schneller... wer hätte das gedacht!
 
Postman schrieb:
Ein Witz, dass aber selbst Umweltschutz und ein gutes Gewissen aber wieder nur etwas für Reiche bleibt :freak: die sich auch dass kaufen können, und kein alltagstaugliches Fahrzeug gebaut wird.

Zwei Punkte, dir mich an E-Autos ehrlich gesagt recht wenig interessieren, vor allem der zweite. Ich sehe deren Vorteil hauptsächlich darin, dass man sich unabhängiger vom Öl macht (politisch), dass man weniger Wartungsaufwand hat und dass man sofort das volle Drehmoment abrufen kann.
 
Vindoriel schrieb:
Und wieder ein ungekennzeichneter bezahlter Artikel...

Wenn es ein bezahlter Artikel wäre, dann hätte ich ein positiveres Fazit erwartet. Das in diesem Artikel ist nämlich nicht sehr positiv.

@CB:

Ich fidne Artikel dieser Art interessant. Es gehört zwar nicht wirklich zu Computern, aber solange die Beiträge gut und nicht zu häufig sind, fidne ich es eine angenehme Abwechslung. Außerdem muss man sich auch als Internetseite immer weiterentwickeln. Diese Richtung der entwicklung würde ich Positiv finden.
 
Das Problem ist nur dass das Auto einfach komplett sinnlos ist, der reale Verbrauch bei sparsamer Fahrweise wurde irgendwo oberhalb von 7 Liter getestet, wenn es sportlicher wird steigt die Geschichte auf bis zu 30 Liter.

Wenn ich gemütlich mit 7 Liter fahren möchte brauch ich weder einen Hybrid noch 150k ausgeben.
Wenn ich wirklich was für die Umwelt tun möchte gibts sowohl sparsamere Benziner als auch echte e-Autos.
Wenn mich das weniger interessiert dann bekomm ich mit nem M4 letztlich die weit bessere Fahrmaschine zum halben Preis...

In der Form ist der i8 einfach nur Pseudogewissensberuhigung.
 
Postman schrieb:
Als Benziner wäre so ein Modell interesant, wenn der Preis bezahlbar wäre.

Ein Witz, dass aber selbst Umweltschutz und ein gutes Gewissen aber wieder nur etwas für Reiche bleibt :freak: die sich auch dass kaufen können, und kein alltagstaugliches Fahrzeug gebaut wird.

BMW sollte erst einmal bei normalen Modellen ihr 10 Jahre lang gleich aussehendes uralt aussehendes Cockpit redisgnen, denn eine rote blasse Funzelbeleuchtung ist schon lange nicht mehr State of the Art und ich glaube die Uhr stellt sich immer noch nocht automatisch nach einer Zeitumstellung. Dass macht Audi schon seit Jahren bessser.

Solange die massenhafte Betankungsfrage nie angesprochen und geklärt wird (Flächendeckend wäre eine Schnellaufladung in der eigenen Garage infrastrukturell gar nicht möglich und wenn nur mit gigantischem Eigenanteil versehen) bleibt ein reines eFahrzeug nur eine Designstudie und Säbelgerassel für die Konkurrenten.

Doch die Uhr stellt sich von allein, zumindest ist das bei meinem 3er F31 so. Die rote "Funzelbeleuchtung" ist Geschmacksache, zumal sie auch am Tag weiß ist. Ich denke mal, dass das einen Grund hat. Nicht umsonst sind zB Astronomie-Apps im Nachtmodus rot, denn dies stört die Dunkeladaption der Augen in der Nacht am wenigsten. Auch wenn das sicher für den einen oder anderen nicht mehr hip, fly und fancy ist. Ansonsten gebe ich Dir recht und ich warte endlich auf einen 318e anstatt so einem (trotzdem sehr schönen) Superreichengeschoss.
 
Schönes Auto, aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich keinen direkten thematischen Zusammenhang zu ComputerBase sehe. Der Artikel hätte so auch 1:1 in einem AutoMagazin erscheinen können. Wenn schon über Autos gesprochen wird, sollte der sich der Artikel doch eher um die technischen Spielereien wie Smartphone-Integration, AR oder autonomes Fahren drehen, nicht um PS und Fahrspaß.
 
BMW (und dementsprechend Mini) ist der einzige Automobilhersteller, der in Deutschland KEINE Garantie auf einen Neuwagen gibt... Klingt unglaublich, ist aber so.

Sowas kann man beim besten Willen nicht unterstützen.
 
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Bei dem Preis kann man gleich etwas drauflegen und den Roadster 2 kaufen... dann hat man auch 1000 km Reichweite elektrisch.
 
Narbennarr schrieb:
Gibts dann auf autobild bald Artikel über Grafikkarten?
Die haben wenigstens schon ne passende Abspaltung. Aber so langsam könnte man über eine Abspaltung mit dem Namen "Autobase" nachdenken, natürlich schön bezahlt von der deutschen Lobbymobilindustrie (Artikel jenseits von Audi, BMW, Mercedes und VW sind Mangelware).
 
Wieso wird hier bei den Usern ein Hybrid mit nem e-auto verglichen? Achja... man muss ja unbedingt den Pleiteverein Tesla loben.

Wie auch immer. Ich freue mich über mehr Autoartikel, wenn gleich in diesem der technische Part zu kurz gekommen ist.
 
@ E Autos und Reichweite

Ich finde diese Diskussion hakt schon in ihrem Grundsatz. Wieso soll ich täglich wegen zb 30 + 30 km von und zur Arbeit 1 Tonne Akku durch die Gegend fahren? Das soll wirtschaftlich sein? Das macht die Sache doch unnötig schwer und teuer. Und so ein Akku will auch erstmal ökologisch wieder rauskommen, braucht dieser bei der Produktion ja auch Unmengen an Rohstoffen und Energie.

Ich denke anstatt den Ansatz zu gehen 500 km und mehr mit einem Akku zu fahren zu wollen, sollte eher ein Standard für ein Wechselakku System bei Autos Pflicht werden (wobei das wohl schon beim Stecker hakt). Davon kann es ja wie beim aktuellen Flüssigkraftstoff diverse Ausführungen geben. Zb 3 Stück oder man kann mehrere Zellen verstauen, zb beim SUV mehr als beim Kleinwagen.

Wenn ich auch nur 200km weit komme sollte das kein Problem für den täglichen Ablauf stellen. Ich könnte sogar gezielt einen kleineren und günstigeren Daily Akku einsetzen mit zb echten 100km. Oder eben eine Zelle statt 2 oder 3 reinpassen würden.

Eine "Tankstelle" würde dann nicht vollladen, sondern einfach binnen Sekunden den Akku durch einen vollen austauschen. Die Akkus würden in einer Art Magazin "schonend" in dieser Tankstelle vollgeladen, zu verschlissene Akkus automatisch ausgetauscht. Zahlen tu ich einfach die Differenz aus Ist-Ladezustand und Vollgeladen. Die Akkus haben entsprechend hohen Pfandwert und sind geliehen.

Kann das heute so schwer sein? Klar, ich bin damit auf ein wirklich flächendeckendes Netz angewiesen, aber mit 100-200km kommt wirklich fast jeder über den Tag und das Auto wiegt entsprechend weniger und ist günstiger. Zudem kann ich diesen kleinen Akku oft Zwischenladen. Zb an Rastätten, während die Karre zu Hause steht oder auf Arbeit. Erst ggf manuell über Einstecken, später ggf über Induktion oder Stromabnehmer vollkommen automatisch.

Schlimm genug dass man das Smartphone schon quast wegwerfen muss wenn der festverbaute Akku defekt ist. Manchmal hätte ein auf Regierungsebene durchgedrückter Standard wirkliche Vorteile. Genau sowas erwarte ich eigentlich von der EU.

Edit: Man denke zb an etwa 1500x500x50 große Standard-Zellen im Fahrzeugboden (je zb ~50km Reichweite). Bei längeren Wagen gehen davon min 3 hintereinander in den Boden, bei nem Smart nur eine, dafür ggf 2-3 übereinander. Beim SUV bring ich, sofern ich den will, vielleicht auch 4 übereinander unter und 3-4 hintereinander. Dann hab ich 12p = zb 600 km Reichweite (beim SUV ja vielleicht weniger Who cares). Die Zellen setzt ein Kuka Roboter binnen Sekunden ein. So viele ich will. Dann kann ich mein SUV auch nur mit 6 statt 12 bestücken weils mir täglich reicht.
Abgerechnet kann das heute doch alles vollkommen automatisch auf die Stromrechnung gesetzt werden. Reinfahren, alle Zellen tauschen lassen, weiterfahren. Am Auto konfiguriere ich wie viele Zellen ich gerne hätte. 25, 50 oder 100%.

Kommt eine neue Akku Technik kann ich ggf 100km Zellen verbauen. Die Ausmaße und technischen Daten müssen eben einheitlich sein.

Man müsste nur wollen und nicht jeden Hersteller seine eigene Suppe kochen lassen. Nachher steh ich da mit 10 Steckern und jeder zahlt 10000€ für nen neuen Akku seins Kleinwagens bei dem wegen mir eine Zelle defekt ist. Und noch dazu brauch ich 60 min an der Tanke um dann wieder nen 500kg Akku durch die Berge zu fahren.
 
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Warum muss ich auf Computerbase ständig Nachrichten zu Autos lesen die auch immer vom gleichen Redakteur (Nicolas La Rocco) kommen? Ist zwar schön für Ihn, das ihm die Autokonzerne brav die neuesten Kisten hin stellen (Irgendwie immer nur deutsche Hersteller...) aber das hier ist ein Seite für Computerthemen, nicht für (ev. bezahlte) Autotests. Ich glaube, ich wechsle bald die Webseite.

https://www.computerbase.de/news/mobilitaet/ (Audi, BMW, Mercedes)
 
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