Ich bezweifle, dass es hier um Projektgrößen geht, bei denen ein 12900K spürbare Vorteile bringt ... aber wer weißbirg24 schrieb:Was ich meistens tue: programmieren mit Visual Studio
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i9-12900k oder i7-12700k
- Ersteller birg24
- Erstellt am
Vielen Dank an alle für die Antworten. Klar geht es teilweise um eine subjektive Einstellung, Anregungen gibt es aber trotzdem genug.
Zu den Fragen:
die Kühlung ist eine Noctua NH-U9S.
Programmierumgebungen sind wenig Desktop, eher ASP.NET (teilweise mit Docker), evtl. Windows/Linux Server auf VMware und Monogame. MSSQL läuft immer in mehreren Versionen (2017, 2019 usw.). Deshalb auch die 128GB.
Momentan bin ich auf einen 9700k mit 64GB, da ich aber einen 2en Rechner brauche, denke über dieses Upgrade.
Auf die neue Generation zu warten ist keine schlechte Idee, ich müsste allerdings die CPU noch dieses Jahr kaufen. Und wenn die neuen zu teuer sind, dann hoffentlich ist der Preis für 12900k/12700k gefallen.
Zu den Fragen:
die Kühlung ist eine Noctua NH-U9S.
Programmierumgebungen sind wenig Desktop, eher ASP.NET (teilweise mit Docker), evtl. Windows/Linux Server auf VMware und Monogame. MSSQL läuft immer in mehreren Versionen (2017, 2019 usw.). Deshalb auch die 128GB.
Momentan bin ich auf einen 9700k mit 64GB, da ich aber einen 2en Rechner brauche, denke über dieses Upgrade.
Auf die neue Generation zu warten ist keine schlechte Idee, ich müsste allerdings die CPU noch dieses Jahr kaufen. Und wenn die neuen zu teuer sind, dann hoffentlich ist der Preis für 12900k/12700k gefallen.
Da würde ich definitiv keinen 12900K nehmenbirg24 schrieb:die Kühlung ist eine Noctua NH-U9S
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- 6.515
Wir reden hier aber nicht um 8 gegen 4 Kerne, sondern aus Sicht der P-Cores um bestenfalls "9,5" gegen "11" Kerne. Natürlich ist der 12900K schneller, aber der Unterschied rechtfertigt die 46% Aufpreis nicht.mscn schrieb:Natürlich geht das mit 8 Kernen .. auch mit 4 - aber warum sollte man das wollen?
Mit dem Kühler kann man die beiden angefragten CPUs nur mit abgesenkten Power Limits sinnvoll betreiben.birg24 schrieb:die Kühlung ist eine Noctua NH-U9S.
Der Verkauf von Ryzen 7000 startet noch im September, der von Core i-13000 nach aktuellem Stand Ende Oktober. Sowohl AMD als auch Intel werden massiv mehr Multi-Core-Leistung gegenüber den Vorgängern liefern.birg24 schrieb:Auf die neue Generation zu warten ist keine schlechte Idee, ich müsste allerdings die CPU noch dieses Jahr kaufen.
Wird er so heiß? Was für eine Kühlung wäre dann geeignet?till69 schrieb:Da würde ich keinen 12900K nehmen
Ja, der wird heiß - wenn man ihn laufen lässt. Mit PL 125W/125W kommt meine 140mm AiO in einem 15L Gehäuse allerdings gut mit ihm klar.birg24 schrieb:Wird er so heiß? Was für eine Kühlung wäre dann geeignet?
Was bedeutet das? Ich habe vor kein Overclocking zu machen. (Vielleicht schreibe ich Unsinn, aber in Sachen Hardware bin ich kein Guru).Nixdorf schrieb:Mit dem Kühler kann man die beiden angefragten CPUs nur mit abgesenkten Power Limits sinnvoll betreiben.
Für Leute die mit sowas ARBEITEN: doch - da spielt Geld eine eher untergeordnete Rolle.Nixdorf schrieb:aber der Unterschied rechtfertigt die 46% Aufpreis nicht.
Außerdem liegt die Entscheidung dazu beim TE.
Das bedeutet, dass die CPU im BIOS in ihrem Strombezug eingeschränkt wird.birg24 schrieb:Was bedeutet das? Ich habe vor kein Overclocking zu machen. (Vielleicht schreibe ich Unsinn, aber in Sachen Hardware bin ich kein Guru).
Der 12900K gönnt sich gerne bis zu 241W unter Last (stark abhängig davon, WELCHE Last).
Du kannst diesen Wert von unlimitiert (meist 0) auf z.B. 125 (Watt) festlegen.
Fujiyama
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@birg24
Wenn du nicht übertaktest kannst du im Prinzip auch auf das Z-Board verzicht.
@mscn
Wenn man damit Arbeitet würde ich gernerell nicht auf Selbstbau setzten sondern ne Workstation mit Support kaufen. Es ist auch wenig Hilfreich was im Bios zu ändern den damit riskiert man die Stabilität des System. (Gerade im Arbeitsbereich ist das mit ein Worstcase)
Wenn du nicht übertaktest kannst du im Prinzip auch auf das Z-Board verzicht.
@mscn
Wenn man damit Arbeitet würde ich gernerell nicht auf Selbstbau setzten sondern ne Workstation mit Support kaufen. Es ist auch wenig Hilfreich was im Bios zu ändern den damit riskiert man die Stabilität des System. (Gerade im Arbeitsbereich ist das mit ein Worstcase)
Ich habe es nicht gemessen, aber gefühlsmäßig keine inakzeptablen Wartezeiten gemerkt.Coca_Cola schrieb:Wie hoch ist den momentan beim Arbeiten die Auslastung von CPU und RAM?
https://www.techpowerup.com/review/intel-core-i9-12900k-alder-lake-tested-at-various-power-limits/till69 schrieb:Bei 125W macht ein 12900K mal gar keinen Sinn gegenüber 12700(K) (nur meine Meinung)
Kommt darauf an, wie versiert man ist. Der Support beamt sich aber auch nicht ins Home-Office. Amazon ist da mit einer Ersatzlieferung meist schneller. Aber ein schlechter Rat ist deiner auch nicht.Fujiyama schrieb:Wenn man damit Arbeitet würde ich gernerell nicht auf Selbstbau setzten sondern ne Workstation mit Support kaufen.
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Empfehlung: Den größten Tower Kühler nehmen, der ins avisierte Gehäuse passt (wurde nicht genannt), und dann trotzdem noch PL2 senken.birg24 schrieb:Wird er so heiß? Was für eine Kühlung wäre dann geeignet?
Ich arbeite seit 35 Jahren mit Bastel-PCs. Ausfallzeit in Tagen: NullFujiyama schrieb:Viel Spaß beim Bastel PC
Und bis der Techiker in 24-48 Stunden vor der Tür steht, läuft mein PC schon lange wieder.
Ja sowas höre ich öfter - ist bei uns noch nirgends passiert (aber ich bin auch erst 20 Jahre im Geschäft (und deutlich älter), auch nicht repräsentativ). Eher wurden Macs durch ein fehlerhaftes Updates seitens Apple zu Briefbeschwerern.Fujiyama schrieb:@mscn Je nach Servicevertrag hat man idr. nach 24-48 Stunden den Techiker vor der Haustür.
Viel Spaß beim Bastel PC bei der Fehlersuchen und tagelange Wartezeit aufs Ersatzteil.
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