News IBM: Macs sorgen für weniger Supportaufwand als PCs

Wie sieht es den bei so Grossen Firmen den aus, mit dem Thema Datenschutz & Upgrade Zwang aus? Viele Firmen nutzen auch Android smartphone, wo es doch heisst das es die reinsten Daten sammel firmen sind
 
TinaS schrieb:
Wie sieht es den bei so Grossen Firmen den aus, mit dem Thema Datenschutz & Upgrade Zwang aus? Viele Firmen nutzen auch Android smartphone, wo es doch heisst das es die reinsten Daten sammel firmen sind

Das ist kein Problem, es gibt spezielle Software dafür, die das Phone in einen verschlüsselten (Geschäft) und öffentlichen (Privaten) Bereich unterteilt.
 
Wir nutzen Lenovo T440 auf der Arbeit. Außer das das Display ein bissel zu dunkel ist -> TOP!

Wenn was spinnt dann die Software.

Und wenn der Ex-Inhaber auf einmal schlecht von Laptops spricht die vorher seine war und die er an die Chinesen verkauft hat... Auf die Aussage gebe ich erstmal einen kleinen Haufen...
 
Also die Zahlen kann ich nicht ansatzweise Glauben. Da bei uns bestimmt 70% der Anfragen Passwort vergessen oder zu Outlook sind. Und die würden bei Apple genauso weiter gestellt werden. Es sei denn sie würden kein Office mehr nutzen. Aber die Passwörter würden die dennoch vergessen.

"Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast"
 
Marti schrieb:
Das ist kein Problem, es gibt spezielle Software dafür, die das Phone in einen verschlüsselten (Geschäft) und öffentlichen (Privaten) Bereich unterteilt.

(korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege)
Also bei Windows 10, ist es in der AGB am stehen. Das Microsoft, die Telemetrie Daten sammelt, und zudem auch den vollen zugriff auf andere Daten hat


Ich denke bei Apple wird es nicht viel anders sein und daher frage ich mich wie es die Firmen handhaben *GrübelGrübel*

Da kann man das doch nicht mit spezieller Software unterbinden *hmm*
 
Peakyl schrieb:
Also die Zahlen kann ich nicht ansatzweise Glauben. Da bei uns bestimmt 70% der Anfragen Passwort vergessen oder zu Outlook sind. Und die würden bei Apple genauso weiter gestellt werden. Es sei denn sie würden kein Office mehr nutzen. Aber die Passwörter würden die dennoch vergessen.

MacOS hat einen eigebauten Passwortmanager (Keychain), den quasi ausnahmslos jede Software zum Merken von Zugangsdaten nutzt.
Da könnte beispielsweise solche Anfragenauf ein Minimum reduzieren.


In der Tat ist der Informationsgehalt aber sowas von dürftig, dass man daraus keinerlei Infos ziehen kann. Man könnte ja beispielsweise auch die macs nur "IT-Profis" gegeben haben, die lösen ihre Probleme dann selbst..
 
ice-breaker schrieb:
MacOS hat einen eigebauten Passwortmanager (Keychain), den quasi ausnahmslos jede Software zum Merken von Zugangsdaten nutzt.
Da könnte beispielsweise solche Anfragenauf ein Minimum reduzieren.

..

Das Speichern von Passwörtern ist bei uns und ich denke in allen größeren Firmen explizite verboten. Vor dem nutzen von Firmen IT hat man eine solche Klausel zu unterschreiben und das nicht überall das selbe Passwort genutzt werden darf. Dazu muss es alle 6 Wochen geändert werden.
 
Peakyl schrieb:
Das Speichern von Passwörtern ist bei uns und ich denke in allen größeren Firmen explizite verboten.
Echt? Wenn dem so wäre, sollten die Verantwortlichen mal gehörig eins auf den Deckel bekommen und zur Nachschulung in Sicherheitsfragen geschickt werden.
Sicherheitsexperten wie Bruce Schneier empfehlen schon lange die Verwendung von Passwort-Managern, da Passwörter die sich ein Mensch merken kann oft auch anfällig für Wörterbuchangriffe sind.
Allerdings gibt es auch bei Passwortmanagern sichere und weniger sichere Designs.
 
Chris87* schrieb:
Unglaublich, die objektive Beurteilung dieses Artikels gepaart mit Fachwissen und Erfahrung aus erster Hand :daumen:
Es ist auch so dass Firmen attraktiv für neue Mitarbeiter sein wollen/müssen, und dazu gehört auch dass man ihnen die Wahl lässt welches Equipment sie verwenden.
Der Client wird doch sowieso immer unwichtiger bei Remote Desktops, VDIs, RemoteApp etc.,
und das was man clientseitig noch managen muss kriegt man auf den meisten Plattformen hin.
Die Zeiten in denen man sich als Admin damit brüsten sollte dass ein GPRESULT /h 12 Seiten lang ist und man seine Clients auf das Funktionslevel einer Schreibmaschine kastriert hat sind mMn vorbei...

genau und spätestens wenn die ersten firmendaten im netz sind, oder wieder mal ein audit kommt, stellt es den Leuten, die sich pro für derartiges entschieden haben die Zehennägel aus und die lieben Techniker können es dann wieder ausbaden. VDI und ähnliches muss man sich erstmal leisten können. und in Zeiten von sparen, wenn man denn mal VDI und ähnliches hat, warum sollt man sich dann für ein paar 1000€ mehr teure macs holen, wenn es das 500€ windows laptop auch tut? merkst du den Widerspruch?
 
MOM2005 schrieb:
genau und spätestens wenn die ersten firmendaten im netz sind
Da sind sie doch schon längst. MS, Adobe und Co. würden solche Dienste wahrscheinlich nicht anbieten wenn es nicht nachgefragt würde. Gut finden muss man es deswegen nicht und sicherlich können/wollen/dürfen nicht alle Unternehmen auf diesen Zug aufspringen, aber es gibt genügend die es tun (weltweit betrachtet).

MOM2005 schrieb:
und in Zeiten von sparen, wenn man denn mal VDI und ähnliches hat, warum sollt man sich dann für ein paar 1000€ mehr teure macs holen, wenn es das 500€ windows laptop auch tut? merkst du den Widerspruch?
Weil die Leute es wollen. Sachkosten fallen da nicht so ins Gewicht ab einer gewissen Unternehmensgröße.
 
TinaS schrieb:
(korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege)
Also bei Windows 10, ist es in der AGB am stehen. Das Microsoft, die Telemetrie Daten sammelt, und zudem auch den vollen zugriff auf andere Daten hat
Was denn jetzt? Erst willst Du was zu Android wissen und wenn die Antwort kommt fängst Du plötzlich mit Win10 an? :rolleyes: Für Android gibt es Umgebungen in denen die Daten von Privat & Firma getrennt werden.
Und zu Win10, ich kenne keine deutsche Großfirma die bereits Win10 flächendeckend im Einsatz hat. Da wird immer mindestens zuerst SP1 abgewartet.
 
Zuletzt bearbeitet:
TinaS schrieb:
(korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege)
Also bei Windows 10, ist es in der AGB am stehen. Das Microsoft, die Telemetrie Daten sammelt, und zudem auch den vollen zugriff auf andere Daten hat


Ich denke bei Apple wird es nicht viel anders sein und daher frage ich mich wie es die Firmen handhaben *GrübelGrübel*

Da kann man das doch nicht mit spezieller Software unterbinden *hmm*

Kann man in Windows 10 Enterprise (und auch nur da) abstellen.
 
Würde mich auch mal interessieren, was da genau einfacher zu administrieren sein soll bzw. für welchen Einsatzzweck die PCs genutzt werden.

Bei meinem Arbeitgeber wäre das garnicht möglich, weil die Software (industrielles Umfeld) nicht für OSX erhältlich ist und manche Schnittstellen (RS232, PCMCIA) seit Jahrzehnten am Mac ausgestorben sind.
Und so dramatisch kann das nicht zu administrieren sein, da alle Rechner das gleiche OS haben und Updates/Gruppenrichtlinien/Software/usw. übers Intranet verteilt werden.
Wer trotzdem Schindluder betreiben will, schafft das sowieso, egal was die IT anstellt.

Ich sehe das ebenfalls eher so, dass man auf Schönwetter machen und die Werbetrommel rühren will - Apple hat kürzlich verkündet, dass man mehr Gewerbekunden gewinnen möchte.
 
Metalfreaky schrieb:
Ich würde gerne wissen, inwiefern es ein Fakt ist, dass generell Macs weniger können als PCs.

Es ist kein Fakt, es ist natürlich völliger Unsinn.
Selbstverständlich gibt einem Mac OS X viel mehr Möglichkeiten an die Hand als Windows.
Das geballte Unwissen, das manche in diesem Threat als Expertenwissen verkaufen wollen, ist ziemlich erheiternd.
 
Jedes OS hat Vor- und Nachteile, es kommt aber auch darauf an, was der Nutzer daraus macht.
OS X legt beispielsweise die hauseigenen "Office"-Programme bei, Microsoft bietet das nur teuer oder über imho unsinnige Abomodelle an. Andersherum findet man sicher auch Argumente.
 
Grunz schrieb:
Du sagst jetzt genau das Gegenteil, aber auch ohne es zu belegen. ;)

Mac OS X ist ein Unix-System mit allem was dazugehört.
Natürlich hat man dadurch viel mehr Möglichkeiten, als sie Windows bietet.

Jetzt zufrieden?
 
Ne, gibt z.b. keine Software die Vergleichsweise an eine AD ran kommt.
Unter Unix ist das Rechtesystem ohne ACLs auch ein Witz.
...
 
smalM schrieb:
Mac OS X ist ein Unix-System mit allem was dazugehört. Natürlich hat man dadurch viel mehr Möglichkeiten, als sie Windows bietet.
Das ist auch wieder so ein Totschlagargument mancher Befürworter.

Und wer die Apple-Büroprogramme gewerblich nutzt, dem ist nicht mehr zu helfen. Für Privatnutzung ausreichend, aber Office ist in Firmen ein quasi-Standard.
 
Grunz schrieb:
Unter Unix ist das Rechtesystem ohne ACLs auch ein Witz.

Du meinst die ACLs, die, wenn ich mich recht entsinne, bei OS X mit 10.4 eigeführt wurden und seit 10.6 standarmäßig in Gebrauch sind?
Daß die unbedingt gebraucht werden, damit das Rechtesystem von Unix kein Witz sein soll, ist ja völlig an den Haaren herbeigezogen.
Tatsächlich aber bringt es neue Möglichkeiten und damit eine neue Granuität, die vorher so im starren Unix-Rechte-Korsett von lesen/schreiben/ausführen nicht gegeben war.
 
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