News IBM: Macs sorgen für weniger Supportaufwand als PCs

Interessante News, nichts desto trotz hab ich mit den vier in unserem Haushalt installierten PC kein Problem.

Fast hätte ich was vergessen - diese PCs kosten grade mal halb so viel wie ein äquivalenter MAC.

Dann hab ich wohl alles richtig gemacht:evillol:
 
silentdragon95 schrieb:
Kann mir das schon vorstellen, die meisten Helpdesk-Probleme sind ja auch ziemlich trivial und MACs haben nun einmal eine einfachere und klarere Bedienung und (zumindest verglichen mit Windows 7 oder gar XP) ein stabileres Betriebssystem.

Zum Einbinden in bestehende Netzwerke sind sie trotzdem ein Alptraum. Aber wenns einmal läuft, läuft es eben.

sorry, aber die macs in der firma kacken öfters ab als meine rechner daheim.. inkl. meinen alten nc4000 & nc6000 mit XP... OS war bis vor kurzen bei den neueren geräten win7(arbeitslaptop) und 8.1(tablet), nun 10...

und die müssen nicht viel leisten, mehr als das kassensystem, internet und musik brauchen die nicht... gabs bei den windows system in der firma vorher im fall nicht... besonders empfindlich ist der safari schrott, der wohl mit abstand schlechteste browser auf dem markt.... und ausserdem kenne ich niemanden der so oft über sein telefon schimpft und jammert wie chef mit seinem i-phone... seit der 3. generation jammer jammer, zwischenzeitlich hatte er sonen samsung plastik bomber(s4), da war er eigentlich zufrieden, jammerte aber weils nicht alles automatisch synchronisiert... darum wieder i-phone und alles andere ausser sync ist kaka :D
 
Was mir dazu (immer wieder) einfällt weil es doch sehr auffällt: Bei Windows Geräten "funktioniert" immer alles nicht, aber setzt man denselben Menschen vor einen Mac weiß er auf einmal nur nicht "wie es geht".

Das zieht sich auch durch SmartphoneOS und ist schon sehr merkwürdig.
 
Als wir (>2000 Arbeitsplätze) vor einigen Jahren auf Linux umstiegen, wurde das auch groß gefeiert und die angeblichen Einsparungen bekannt gegeben.
Mittlerweile laufen nur noch paar Server auf Linux.

Abwarten! Wobei ja es ja MS Office auch für Macs gibt, da fällt einer der Gründe warum wir umstellten weg.
 
Das ist eigentlich ein großer GAU für die Reputation von IBM.

- Die sagen, unsere (ungeliebte) Erfindung des IBM-PCs ist Kacke.
- Wir haben unser jahrzehntelang aufgebautes Geschäftsfeld PCs und nun auch Server an Lenovo verkauft, weil wir es nicht im Griff hatten.
- Wir machen unsere Geschäftspartner gerne mal in der Öffentlichkeit zur Sau.

Anzahlen der Supportanfragen sagen leider nichts über die Qualität der Anfragen aus. Ich glaube kaum, daß Lenovo-Hardware irgendwie schlechter ist als die von Apple. Allerdings stellt Lenovo vermutlich selber her und Apple läßt herstellen.

Bleibt das Betriebssystem. Da ist Windows wirklich mies, weil die alle Jahre ihre Bedienoberfläche wechseln und damit den Kunden eingespielte Handgriffe verleiden. Wer kann sich noch an den Shitstorm zu den Bonbon-Farben bei XP erinnern "Klicki-Bunti"? Nach 10 Jahren wollte niemand mehr weg von XP... Dann Aero ...

Jetzt kommt Win-X, da kommen Änderungen in Salamitaktik. Das hätten die schon immer so machen sollen, statt den Kunden zu quälen.
 
Teralios schrieb:
Das große Problem hier ist doch: Wir haben ein paar nackte Zahlen, darunter einige Prozentzahlen und einige absolute Zahlen.
[...]
Wenn man also den Inhalt der News angreifen will und von dieser Aussage, muss man auch die entsprechenden Zahlen richtig anwenden und deuten.
Du sprichst das Problem an, rechnest aber trotzdem mit den Zahlen...
Ohne die konkreten Hintergründe der Zahlen zu kennen, ist eine Deutung und Bewertung der Zahlen sowohl pro als auch contra nicht möglich. Von daher ist der Wert der Nachricht nicht wirklich hoch.
 
Was lernen wir aus dem Artikel? Benutzung von Macs kostet Arbeitsplätze. Vielen Dank ^^
 
Es ist einfach nur noch dämlich wo und wie ausgeklügelt da versucht wird sein Image zu halten bzw. indirekt Produkte zu verkaufen. Die Welt war, ist, und wir immer perverser wenn man sich über Hintergrundgedanken Gedanken macht. Produktion, Vertrieb, Verkauf, Geld. Bei was anderem werden die Menschen anscheinend nicht mehr "Geil".
 
Was an der News ist neu oder überraschend?
Für Firmen war die TCO von Macs schon immer niedriger als für PCs.
Aber weder wollten die IT-Abteilungen sie haben (da saßen nur PC-Nerds, die ihr Herrenwissen nicht verlieren wollten), noch wollten die Einkaufsabteilungen sie beschaffen (guckten nur auf den Einkaufspreis).

Aber seit die BYOD-Welle durch die USA rollt, sind die beiden Nein-Sager ausgebremst worden und es findet eine massive Verbreitung von Macs in den Firmen statt.
 
Nun, ich bin weiß Gott kein guter Freund von Apple-Produkten, vor allem auch, weil ich mich mit dem OS zu eingeengt fühle.
Bin allerdings auch ein technik-affiner Mensch, weshalb ich mit Windows (und einfachen Linux-Distris) keine Probleme habe.

Aber meine Erfahrung zeigt, dass durchaus was dran sein kann an der Aussage
(Auch wenn man die im Artikel verlinkten Zahlen mit Vorsicht genießen sollte, wie schon weiter oben besprochen):

Ein Bekannter von mir hat für sein Einzelunternehmen auch einen iMac als Bürorechner angeschafft. Früher habe ich mir auch noch gedacht: 1500€? wtf. Das könnte ich mit der selben Leistung + LCD + Peripherie = 500€ selbst bauen.
Aber abgesehen davon, dass er nicht die nötigen Kenntnisse hat (um auch nachher den PC und die Daten ausreichend zu schützen): Seine Mitarbeiter benutzen den Mac auch.
D.h. selbst wenn das mein Büro und Rechner wären und ich das Ding super eingerichtet und wahrscheinlich nie ein Problem gehabt hätte, kommt irgendwann ein Mitarbeiter und zerschießt's vielleicht versehentlich.
Mit dem Mac ist das noch nicht passiert, einzig, dass Leute öfter mal ein Problem haben, da sie nicht wissen, wo man etw. findet.

Also sind die 1500€ eigentlich gut investiert.

Wie gesagt: Just my 2 cents;)

blackboard
 
My 2 Cents: Auf den Macs läuft das ganze Legacy Geraffel nicht. Macs werden von technik-affinen Mitarbeitern eingsetzt die sich selbst zu helfen wissen oder Menschen die nur 08/15 Aufgaben mit einem PC machen.

HP
 
@blackboard
Dann reden wir hier von Leuten die aber "wirklich" Nullkommanix Plan von einem Computer haben. Ich habe Gott weiß nicht alles schon mit Windows angestellt (was von Apple habe ich nicht aber auch schon gesehen) über unzählige Treiber, Softwareinstallationen, Desinstallationen und sogar eine Platte mit Windows einfach testweise in neue Hardware eingebaut und benutzt (nachwievor zwecks BSOD Ermittlung) und das läuft bis auf 3-4 Bluescreens in einem halbem Jahr. Will sagen, ohne Windows Apple Diskussionen zu starten, dass ganz gleich worum es bei diesen Sachen geht, es größtenteils am Nutzer hängt. Auch Windows geht ja mehr und mehr in Richtung Apple Philosophie siehe Windows 8 Erfrischung wo immerhin softwareseitig Konflikte verursachende Ereignisse, rückgängig gemacht werden. Dass man selbst bei Windows als Administrator kein wirklicher Administrator ist, zeigt ja auch schon wohin die Reise geht. Noch ein Jahrzent und die Dinger werden Idiotensicher.
 
Hucken schrieb:
der "Artikel" stammt von einem Blog einer Firma die Apple Produkte als Business Lösung verkauft
sprich man darf hier auch getrost "Werbung" drüber schreiben ...

ehm LoL?

ibm ist ein aktienunternehmen und ist geseztlich verpflichtet finanzrelavante information so früh wie möglich per presseartikel bekannt zugeben.

wenn man deinen text auf vw projeziert, welches ebenfalls ein aktienunternehmen ist, so könnte man über dem presseartikel von vw, dass 'nur' 11 millionen fahrzeuge auffällige werte aufweisen auch werbung drauf schreiben, oder?
 
Die aktuellen Meldungen über ein nicht mehr funktionierendes Office 2016 nach dem aktuellen Upgrade auf El Capitan lassen an einem geringeren Supportaufwand zweifeln. Bei mir war es so dass nach jedem Mac OS Upgrade irgendwas nicht mehr funktionierte. Jetzt wird natürlich manch einer sagen "dann update halt nicht". Aber wenn ich mir z.B. angucke dass die vorletzte Version Maverics das letzte Update vor über einem Jahr bekommen hat, dann ist das für Unternehmen auch keine Option, sich diverse Sicherheitspatches entgehen zu lassen.
 
Würde man einheitliche Hardware bei PCs vorschreiben, alle zwei Jahre die ganze Flotte austauschen und ein Gerät sofort wegschmeissen wenn irgendwas nicht funktioniert dann hätte man unabhängig von Hersteller ung Betriebsystem weniger "Supportaufwand".

Realistisch werden die Macs nicht mehr oder weniger Schrott verursachen. Aber die Idee dahinter ist schon fragwürdig wenn man einen Ganzen PC einstampft, weil die HDD klackert.

Außerdem steht und fällt der Supportaufwand mit der Belegschaft. Wer unter Mac OS mit MS-Office arbeitet kommt auch unter windows damit klar ;). Ist die Belegschaft aber alt und mit unlösbaren aufgaben wie dem benutzen eines Druckers konfrontiert....oh mein gott.
Da verschwinden über nacht schaltflächen, die dann wieder auftauchen wenn der IT-Support guckt.
 
doch das stimmt alles haargenau. wir haben hier ca 1000 pc und 3 sonderlinge mit mac. von denen kam noch nie eine helpdesk anfrage. also dem prozentualen inhalt kann ich voll zustimmen

/ironie aus
 
Sawubi schrieb:
Ist ja schrecklich hier. Die unqualifizierten Beiträge ohne Grundlage die einfach nur gegen Unternehmen, deren Produkte oder Nutzer gerichtet sind und diese runter machen nehmen hier ja überhand. So langsam macht mir das keinen spaß mehr und das Forum wird immer uninteressanter.

BTT: Ich für mich persönlich habe seit ich einen Mac nutze einen weit geringeren Wartungsaufwand und auch sonst weniger Probleme als zuvor.

Dann geh in ein Apple- Forum, wo es eben keine kritischen Stimmen zu diesem Apple- Mist gibt.
Ihr seit aber auch sowas von verblendet.
 
graham4 schrieb:
ok, halten wir fest, bis auf 2-3 leute kann die zahlen keiner glauben.
Und nur wenige Leute sind hier überhaupt in der Lage, diese überhaupt richtig zu lesen.
Wenn ich hier schon lese, dass versucht wird einen prozentualen Anteil an Mitarbeitern, der überhaupt Support in Anspruch nimmt, auf einen normalen Arbeitstag eines Support-Mitarbeiters in absolute Supportanfragen und die dadurch beanspruchte Zeit umzurechnen, dann weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
 
Hucken schrieb:
der "Artikel" stammt von einem Blog einer Firma die Apple Produkte als Business Lösung verkauft
sprich man darf hier auch getrost "Werbung" drüber schreiben ...

Dachte erst du bist ein Troll, aber du hast tatsächlich recht ;)

Für die, die es nicht gleich finden... guckt ganz unten im Artikel bei der Quelle!
 
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