"In wievielen Sprachen gibts eigentlich die 'ct respektive heise.de?"
das ist für mich kein argument. und das will ich nicht wissen. und so was kümmert mich nicht. kann man stellen, die frage. mache ich aber nicht. wäre für mich zu kurz gesprungen.
combuterbase ist eine weltmarke. wie microsoft, intel, mcdonalds, cocacola oder mercedes. und wenn cb das nicht ist, ist es nichts.
denn was sollte im markt ein cb=klein-heise, oder cb= klein-'ct? für so ein cb gibt es keinen bearf und keine positionierung.
"COMPUTERBASE" - was ist das anderes, als der Platzhalter für die globale Marke schlechthin?
(Ok, ich kann verstehen, dass Jüngere evtl. erstmal nach 'ct oder 'heise schielen, logo. aber die sind wirklich nicht der masstab für das, was cb leisten kann, soll, wird und muss, m.e.n..)
anfangen mit englischsprachigen übersetzungen der main-storys - gleich global sich positionieren, sich simpel und einfach allem aussetzen, was damit zusammenhängt. das der weg: und führt einen anderen, schnelleren, schöneren weg, als heise oder 'ct gingen.
die auch zu wenig boulevard, zu sehr ernsthaft. für "fachidioten" eben. und da kann soll, darf und wird sich cb nicht in konkurrenz zu positionieren. nicht weil ich das schreibe, sondern weil da kein platz ist. fakt halt.
kuck: die 130.000 leute die cb heute schon hat, warum sind die bei cb und nicht bei heise? und warum sollte dann cb evtl. mehr werden, wie heise? um heise dann leute abzunehmen - und von der existenten kundschaft zu verlieren? um mehr wie heise zu werden oder wie 'ct, damit das dem persönlichen biographischen ehrgeiz der macher schmeichelte? das wäre, finde ich, zu schwach. man muss stark genug sein dazu, cb genauso weiter zu wollen, wie es ist; u.a. mit der existenten userschaft, die man eben hat. und mehr von denen hinzugewinnen. viel mehr ruhig. sich sagen, dass das die besten sind. weil die eigenen.
es gibt oft nix schwächeres als das mit dem schmeicheln des persönlichgen ehrgeiz der macher: darum auch werden oft die start-up-inhaber rechtzeitig und frühzeitig (von den banken z.b.) rausgekegelt und durch angestellte manager ersetzt: weil man machen muss, was fürs unternehmen richtig ist. nicht so sehr für sich selbst. und dann sagen die leitenden banker den angestellten managern, was die zahlen sagen, wo's lang geht. und das ist fast imer genau richtig so.
Man stelle sich vor "DER STERN" hätte tatsächlich über Sozialpädagogik immer nur für Sozialpädagogen geschrieben, und nicht auch für Dumme wie mich, oder Lieschen Müller mit dem-Gefühl-von-auch-schon-ziemlich-viel-richtig-Ahnung-von -Sozialpädagogik...? (Nicht, dass ich STERN und CB wirklich verglichen hätte) (Oder über POLIZEI nur für Polizisten...*g*)
Ein im Rahmen der Globalisierung evtl. noch anzuführendes Beispiel: Max Gregor und Hugo Strasser haben sich 1945/46 kennengelernt, 19 u. 23 Jahre alt, wie jetzt überall in der Presse steht, als sie beide zusammen und miteinander für die Amis in München Musik machten, in in Soldatenheimen und Nightclubs spielten für die. So und so jung fingen und fangen Karrieren an, ist meine Erfahrung. (Nicht für jeden ist sowas vorgesehen. Eher für eine kleine Minderheit nur. Aber die hat auch keine Angst. Oder lernt, mit ihr zielgerichtet und im Rahmen der Notwendigkeiten umzugehen)
Und heute kann, soll und muss das für junge, intelligente, erwachsene und verantwortliche Männer ungefähr entsprechenden Alters wohl weiter führen, als es es damals konnte.
Und wäre denn das nun wirklich so ein großer Nachteil? Und warum?
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