Ich nehme nichts. Und finde auch weiter, dass die Welt
top-down gesehen so aussieht. Das der Rahmen ist, in dem sich alle bewegen. (Meinetwegen auch
der jeweilige Rahmen.)
Klar bleiben Fragen wie
Kosten, Verwaltungsaufwand usw., muss
der finanzielle Rahmen stimmen (sonst kann man es recht bald sein lassen, nicht später - das aber eben nix neues).
Und wir leben im zeitalter von internet und globalisierung. und so angst/bedenken vor weltmärkten haben halt wir. die amerikaner von spangdahlem bei mir nebenan - und deren söhne/töchter
- offensichtlich weniger bis garnicht.
haben nicht die macher (alter 24-27 ca.) von
www.break.com ihr geschäftsmodell gefunden? betreiben das von manhattan aus? und regieren ihr kleines imperium glücklich von dort aus einer wohnung/etage welche 10.000,- dollar im monat kostet?
von daher sage ich: voran...
und es gelten für alle die selben regeln.
nicht für junge deutsche andere, als für junge amerikaner. das alles bloß (unsere deutsche) blockade (so sie denn vorhanden sein sollte).
voran muss das motto heißen.
und klar haben foren auch
größenprobleme, nicht nur
größenvorteile.
aber anders gefragt: wollte ich meine page so in dem umfang lassen, wie cb heute ist, wenn ich eine hätte? (könnte es...?!)
und der markt ist global vorhanden für englischsprachige testberichte á la cb. und wo die geographisch oder muttersprachlich herkommen wird in drei jahren noch weniger eine rolle spielen als heute. und in fünf noch weniger.
und hat noch einen anderen aspekt, den ich auch schon verschiedentlich ausführte:
den biographischen halt
.
- z.b. die jahrgänge ca. 1943 +/-2 mit ihren bekannten protagonisten hatten anfang/mitte der 60ger jahre schon in ganz jungen jahren die möglichkeit (deren dings die popmusik) "direkt mit zu einer art weltbedeutung zu werden" - oder dahin durch erfahrung und tun recht bald zu gelangen - und das wurde dann auch so.
- und das wiederholt sich nicht
eine auf die andere generation, sondern
eine über die andere. also für 20 jahre später geborenen von 1963 +/- gab es, als die so alt waren,
kein zeitfenster dafür.
- und für die nun ca. weitere 20 jahre später geborenen, also ca. 1983 plus/minus, gibt es anscheinend das zeitfenster und die real existierenden möglichkeiten genau wieder. (wie u.a. cb zeigt
)
(und muss einem nicht leid tun
die mittelgeneration: jedes leben ist ok so, hat immer alle glücksmöglichkeiten)
und weil das alles so einfach ist, so klar auf der hand liegt, von daher meine ich, dass alles, was nicht auch so denkt empfindet, wie ich hier vorstellte - und aus sich selbst heraus(!) -
dass das unnormale ist/wäre.
"kleines denken für heute 25-jährige war gestern", möchte ich bald sagen. globales denken und globales handeln sind und müssen heute für alle quasi mit zur normalität gehören. nur
sinnvolles empfinden in weltmärkten und weltchancen (solide, pragmatisch, nüchtern, wägend: logo - wie sonst?) sind heute das normalste und selbstverständlichste.
was spricht dagegen in der betrachtung neben
bottom-up auch
top-down zu stellen? die eigenen gefühle? also angst? und wäre das
unternehmensberater-denke resp.
verantwortlichem unternehmerhandeln angemessen?
(und wenn wir global "was mit tun wollen" für
die umwelt, den weltfrieden, "mehr abrüstung", geringere amerikanische rüstungsausgaben usw. (also für uns selbst
), dann müssen wir dranbleiben - "unsere 25-jährigen" also z.b. ermuntern mindestens genauso unbekümmert in der welt mitwirkend tätig zu sein, wie junge amerikanische männer und frauen im netz - und durch friedliches tun stellung zu beziehen... oder?)
bangemachen gilt nicht: es geht noch viel mehr zu machen. auch aus deutschland heraus.
so.
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