Sinusspass
Commander
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- Sep. 2018
- Beiträge
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Na ja, an sich ist das alles recht simpel, wenn auch historisch gewachsen.
Generell gibt es 2 Arten von Geräten.
Einmal die Stand-Alone-Geräte und die, die noch was brauchen.
Das Standalone-Zeug hat immer einen USB-Anschluss und oft auch noch einen zusätzlichen Anschluss zur Stromversorgung. Darunter fallen alle Steuerungen, also AE, Quadro, Octo, PA und Farbwerk sowie Pumpen mit Zusatzelektronik, also Aquastream und D5N, aber auch Sensoren wie die MPS-Reihe, die Calitemps und der HFN. Die alle können eigenständig arbeiten, so können die Sensoren ihre Messdaten auswerten und die Steuerungen eben das machen, wofür sie da sind.
Dann gibt es noch die Geräte, die das nicht können und die eines der anderen Geräte benötigen, um zu funktionieren und über die sie auch mit Strom versorgt werden. Das sind dann normale Durchflusssensoren der HF-Reihe, Temperatursensoren und was man eben noch so alles anstecken kann.
Jetzt gibt es noch den Aquabus. Zuerst einmal können sich alle Standalone-Geräte über USB mit dem Rechner verbinden, über die Aquasuite eingestellt werden und über den entsprechenden Hintergrunddienst in Maßen miteinander kommunizieren. Das ist alles rein softwareseitig, dafür muss Windows laufen, die Geräte müssen über Usb verbunden sein und die Kommunikation ist insoweit eingeschränkt, dass man Werte eines anderen Geräts nicht einfach so nutzen kann. Da kommt der AB ins Spiel. Der Bus benötigt ein Mastergerät, welches nur ein Aquaero sein kann. Daran können dann mehrere Slaves angeschlossen werden, was alle möglichen Standalone-Geräte sind. Das AE kann dann diese Geräte begrenzt verwalten und auf viele Daten zugreifen. So kann man z.B. Sensorwerte eines anderen Geräts für das AE benutzen. Außerdem benötigt der AB keine Usb-Verbindung und kein Windows, was laufen muss. Den vollen Funktionsumfang hat man dann, wenn man beides nutzt. Usb und Aquabus.
In der Realität ist das alles recht unkompliziert. Es gibt wirklich wenige Fälle, wo man den Aquabus braucht, weil zur vollumfänglichen Steuerung einer Wakü ein einziges Gerät in der Regel ausreicht. In der Regel reicht sogar schon ein Quadro, welches 4 Lüfterkanäle, Anschlüsse für 4 Tempsensoren und 1 DFM bietet. Eine entsprechende Zusammenstellung würde also so aussehen:
-Quadro
-HF2 (der direkt am Quadro angeschlossen wird, kein HFN, welcher Usb oder AB braucht)
Damit hätte es sich in der Regel schon, weil man so einen Sensorwert für die Wassertemperatur und für den Durchfluss hat.
Jetzt kann man noch einen weiteren Tempsensor in den Kreislauf packen, um die Vor- und Rücklauftemperatur zu messen (und meinetwegen auch die Temperatur an jeder anderen Stelle im Kreislauf, wobei die Anschlüsse dann irgendwann knapp werden und es abseits der Forschung nix bringt) und einen oder mehrere Sensoren für die Lufttemperatur bspw. im Gehäuse oder im Raum.
Das wäre die einfache und generell empfehlenswerte Lösung.
Hat man jetzt mehr als ein Gerät, macht es Sinn, es anders zu lösen. Zur Kommunikation muss der AB her, also braucht es das AE und die entsprechenden Verbindungskabel. Bei Bedarf auch noch Splitter. Wie genau das mit den Splittern läuft, damit habe ich mich mangels Bedarf selbst nicht beschäftigt.
In deinem Fall wären das also:
-Aquaero
-HFN
-Verbindungskabel
-und dann das selbe Zeug, was man beim Quadro auch noch dazustecken kann, aber nicht muss.
Die ganze Sache mit dem Aquaero ist ja sehr toll, aber die meisten Funktionen sind entweder heutzutage überflüssig oder waren es schon immer. Sinnvoll ist es nur in wenigen Fällen. Meistens ist es vor allem Geldverschwendung, wobei ich aber durchaus zugebe, dass das AE eine hervorragende Grundlage für eine wirklich übertriebene Wakü mit ein paar Geräten mehr ist.
Generell gibt es 2 Arten von Geräten.
Einmal die Stand-Alone-Geräte und die, die noch was brauchen.
Das Standalone-Zeug hat immer einen USB-Anschluss und oft auch noch einen zusätzlichen Anschluss zur Stromversorgung. Darunter fallen alle Steuerungen, also AE, Quadro, Octo, PA und Farbwerk sowie Pumpen mit Zusatzelektronik, also Aquastream und D5N, aber auch Sensoren wie die MPS-Reihe, die Calitemps und der HFN. Die alle können eigenständig arbeiten, so können die Sensoren ihre Messdaten auswerten und die Steuerungen eben das machen, wofür sie da sind.
Dann gibt es noch die Geräte, die das nicht können und die eines der anderen Geräte benötigen, um zu funktionieren und über die sie auch mit Strom versorgt werden. Das sind dann normale Durchflusssensoren der HF-Reihe, Temperatursensoren und was man eben noch so alles anstecken kann.
Jetzt gibt es noch den Aquabus. Zuerst einmal können sich alle Standalone-Geräte über USB mit dem Rechner verbinden, über die Aquasuite eingestellt werden und über den entsprechenden Hintergrunddienst in Maßen miteinander kommunizieren. Das ist alles rein softwareseitig, dafür muss Windows laufen, die Geräte müssen über Usb verbunden sein und die Kommunikation ist insoweit eingeschränkt, dass man Werte eines anderen Geräts nicht einfach so nutzen kann. Da kommt der AB ins Spiel. Der Bus benötigt ein Mastergerät, welches nur ein Aquaero sein kann. Daran können dann mehrere Slaves angeschlossen werden, was alle möglichen Standalone-Geräte sind. Das AE kann dann diese Geräte begrenzt verwalten und auf viele Daten zugreifen. So kann man z.B. Sensorwerte eines anderen Geräts für das AE benutzen. Außerdem benötigt der AB keine Usb-Verbindung und kein Windows, was laufen muss. Den vollen Funktionsumfang hat man dann, wenn man beides nutzt. Usb und Aquabus.
In der Realität ist das alles recht unkompliziert. Es gibt wirklich wenige Fälle, wo man den Aquabus braucht, weil zur vollumfänglichen Steuerung einer Wakü ein einziges Gerät in der Regel ausreicht. In der Regel reicht sogar schon ein Quadro, welches 4 Lüfterkanäle, Anschlüsse für 4 Tempsensoren und 1 DFM bietet. Eine entsprechende Zusammenstellung würde also so aussehen:
-Quadro
-HF2 (der direkt am Quadro angeschlossen wird, kein HFN, welcher Usb oder AB braucht)
Damit hätte es sich in der Regel schon, weil man so einen Sensorwert für die Wassertemperatur und für den Durchfluss hat.
Jetzt kann man noch einen weiteren Tempsensor in den Kreislauf packen, um die Vor- und Rücklauftemperatur zu messen (und meinetwegen auch die Temperatur an jeder anderen Stelle im Kreislauf, wobei die Anschlüsse dann irgendwann knapp werden und es abseits der Forschung nix bringt) und einen oder mehrere Sensoren für die Lufttemperatur bspw. im Gehäuse oder im Raum.
Das wäre die einfache und generell empfehlenswerte Lösung.
Hat man jetzt mehr als ein Gerät, macht es Sinn, es anders zu lösen. Zur Kommunikation muss der AB her, also braucht es das AE und die entsprechenden Verbindungskabel. Bei Bedarf auch noch Splitter. Wie genau das mit den Splittern läuft, damit habe ich mich mangels Bedarf selbst nicht beschäftigt.
In deinem Fall wären das also:
-Aquaero
-HFN
-Verbindungskabel
-und dann das selbe Zeug, was man beim Quadro auch noch dazustecken kann, aber nicht muss.
Die ganze Sache mit dem Aquaero ist ja sehr toll, aber die meisten Funktionen sind entweder heutzutage überflüssig oder waren es schon immer. Sinnvoll ist es nur in wenigen Fällen. Meistens ist es vor allem Geldverschwendung, wobei ich aber durchaus zugebe, dass das AE eine hervorragende Grundlage für eine wirklich übertriebene Wakü mit ein paar Geräten mehr ist.