Ich suche: optimalen CD-Ripper, welcher mp3-Dateien möglichst verlustfrei erstellt

Guten Abend!

Ich hatte versucht, eine Hörspiel-CD mit EAC zu rippen - FLAC-Format.

Die ersten 10 von 14 Tracks wurden noch bearbeitet, auch wenn's hier schon sehr, sehr lange gedauert hat. Über eine Stunde.

Danach war die Lesegeschwindigkeit dann auf 0,1 abgesunken - 2h sollte das noch dauern... Anschließend Lesegeschwindigkeit 0,0 und Abbruch.

Die CD sah völlig makellos aus, keine Kratzer, Riefen, nichts...

Ich denke, in diesem Fall muss ich wohl doch nochmal auf Nero zurückgreifen...
 
Also alles würde ich ja nehmen aber bloß kein NERO. Nero hat seine Zeit bis zur Version 5.x und danach war das wie Google. Einmal installiert hast du es nicht mehr vom System runterbekommen.

Grundsätzlich schaue dir mal die Einstellungen an, putze mal die CD auch wenn sie sauber zu sein scheint und es kann auch an dein CD/DVD/BR Laufwerk natürlich liegen. Erstelle doch einfach eine ISO Datei, binde diese dann Virtuell ein und dann starte EAC......

Independent schrieb:
Ich habe ein Programm zu Hause, was mit einem Klick alle FLAC Dateien in MP3 konvertiert und kostenlos ist. Dies nutze ich dann, um im Auto Musik zu hören, da mein IPhone FLAC von Haus aus nicht abspielen kann.

Leider bin ich nicht zu Hause, schaue aber nach sofern ich wieder zu Hause bin.

Zum umwandeln der FLAC in MP3 etc. nutze ich den freac.

https://www.freac.org/
https://www.computerbase.de/downloads/audio-und-video/freac/
 
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Die CD kann auch ohne sichtbare Makel Fehler aufweisen.

Versuche mit EAC mal den Burst Modus in den Laufwerkseinstellungen, Reiter Auslesemethode.

Eingerichtet hast du EAC wie auf audiohq beschrieben?
 
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Es gibt keine perfekt fehlerfreien Audio-CDs. Alle haben irgendwelche Fehler, alleine durch den Herstellungsprozess.
Laufwerke und Software besitzen aber Fehlerkorrekturroutinen.
Das kann u.U. dazu führen das eine Kopie fehlerfreier ist als das Original.
 
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Christoph1973 schrieb:
Guten Abend!

Ich hatte versucht, eine Hörspiel-CD mit EAC zu rippen - FLAC-Format.

Die ersten 10 von 14 Tracks wurden noch bearbeitet, auch wenn's hier schon sehr, sehr lange gedauert hat. Über eine Stunde.

Danach war die Lesegeschwindigkeit dann auf 0,1 abgesunken - 2h sollte das noch dauern... Anschließend Lesegeschwindigkeit 0,0 und Abbruch.
Das sieht nach beschädigten Daten oder langsamen DVD-Laufwerk aus.

Christoph1973 schrieb:
Die CD sah völlig makellos aus, keine Kratzer, Riefen, nichts...

Ich hab eben Wind And Wutherig von Geneseis in WAV gewandelt mit EAC, das hat keine 8 Minuten gedauert.
Die Pressung ist von 1994.

Allerdings hab ich neue Hardware.
Das BD-Laufwerk ist von ASUS und die CPU ein R9 5900X.

Die Auslesegeschwindigkeit stieg von 4mal DVD auf 9mal DVD (1,38 Mbit/s).

Christoph1973 schrieb:
Ich denke, in diesem Fall muss ich wohl doch nochmal auf Nero zurückgreifen...
Laß das sein.
Alles andere ist besser.
 
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Eingerichtet hast du EAC wie auf audiohq beschrieben?
Nein, das habe ich jetzt nicht, da ich nicht gewusst habe, dass eventuell noch etwas zu ändern ist.
Ich habe ganz normal installiert und lediglich später im Einstellungs-Wizard angegeben, dass ich FLACs erstellen möchte.

Das hat auch prima funktioniert.

Besagte problematische CD ging im Burst Modus dann übrigens durch wie Butter, etwa die halbe sonstige Bearbeitungszeit. Im anschließenden Protokoll wurde allerdings vermerkt, dass keiner der Tracks als akkurat verifiziert beurteilt wurde.

Ich gehe davon, dass man den Burst Modus sowieso nur in diesen Ausnahmefällen verwenden sollte, oder?
 
Christoph1973 schrieb:
Ich gehe davon, dass man den Burst Modus sowieso nur in diesen Ausnahmefällen verwenden sollte, oder?
Jepp, weil eben auch eventuell hörbare Fehler mitkopiert werden. Zur Sicherheit müsste man die gerippten Dateien nun gegenhören, was natürlich nervig wäre.

Kleiner Einschub: Wenn du in EAC mit der Maus über einer Option verweilst, öffnet sich bei den meisten Einstellungen ein Tooltip mit einer Erklärung:

2023-05-09.png

Du könntest noch "Synchronisierte Modis" testen oder du kehrst zum "Sicheren Modus" zurück (welcher sonst Standard sein sollte) und probierst im Reiter Pausenerkennung die verschiedenen Erkennungsmethoden durch wie auch die Erkennungsgenauigkeit "Ungenau", manchmal liegt es an "Sicher", wenn EAC unendlich lange rödelt.

Die Einrichtungsmethoden auf audiohq kann ich dir übrigens wärmstens ans Herz legen, ausführlicher geht's kaum. Das ist zwar eine Menge Text, aber einmal wie empfohlen eingerichtet und abgespeichert und der Drops ist gelutscht.

Bei dem dort downloadbaren Profil "AudioHQ-EAC-Profil" weiß ich allerdings nicht, ob es noch aktuell ist, ich würde den Beitrag komplett durchgehen.
 
Die Einrichtungsmethoden auf audiohq kann ich dir übrigens wärmstens ans Herz legen...
Werde ich machen. Werde ich auch hinbekommen...

Ich habe jetzt nur schon einiges an CDs gerippt. Für die Katz? Es wurden stets fehlerfreie Ergebnisse bestätigt...


Dann hätte ich noch mal eine generelle Frage zu den FLACs:

Mir ist aufgefallen, dass die Dateigröße nicht unbedingt von der Spielzeit der Datei abhängt.

Beispiel:

Hörspiel 1: 38:42 - 240 MB
Hörspiel 2: 50:39 - 313 MB
Hörspiel 3: 54:44 - 279 MB

Obwohl Hörspiel 3 länger ist als Hörspiel 2 hat es eine geringe Dateigröße. Kann das sein?


Und noch eine Frage:

Benötigt man bei Hörspielen, bei denen es ja (praktisch) keine Pausen zwischen den Tracks gibt, CUE SHEETs?

Was passiert, wenn man eine MusicCD brennen will, hat aber diese Cue Sheets nicht. Werden dann alle Lieder ohne Pausen aneinandergeklatscht?

War vielleicht wieder eine blöde Frage, aber den Begriff Cue Sheets kenne ich erst seit etwa 30 Minuten...

LG Christoph
 
Christoph1973 schrieb:
Obwohl Hörspiel 3 länger ist als Hörspiel 2 hat es eine geringe Dateigröße. Kann das sein?
Ja, denn FLAC kann verlustfrei komprimieren. Wie stark die Komprimierung ist, hängt von der Audiodatei ab. Ist wie bei ZIP, da lassen sich Textdateien stärker eindampfen, als bereits komprimierte Audio- oder Bilddateien.
 
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FLAC ist ein komprimiertes Audioformat. Es komprimiert zwar verlustlos, die Tracks sind aber kleiner als eine reine, unkomprimierte Wellenform-Datei.
Aber größer als verlustbehaftete Komprimierungsverfahren wie z.B. mp3.
Deshalb unterscheiden sie sich auch in der Größe. Manche Tracks lassen sich eben besser komprimieren als andere.

Es kommt auf das Brennprogramm an und dessen Einstellungen.
In der Regel werden ca. 2 Sekunden Stille zwischen zwei Tracks eingefügt, den sogenannten "PreGap".

Audio-CDs sind aufgeteilt in einzelne Tracks, also Lieder oder Titel.
Die einzelnen Tracks sind wiederum aufgeteilt in mehrere Indizes. Jeder Track beginnt bei Index 1.
Oft wird dann als Index 0 dieser gerade genannte PreGap eingefügt, ca. 2 Sekunden Stille.

Das beschreibt der "Red Book" Standard, der die Spezifikation einer Audio-CD darstellt.

Das heißt diese "Lücke" zwischen den einzelnen Titeln befindet sich immer am jeweiligen Anfang eines Titels, nicht am Ende.
Warum macht man das so? Damit das Laufwerk Zeit hat korrekt anzulaufen, wenn ein Titel angewählt wird zum Abspielen.

Wird eine Audio-CD gerippt, werden die einzelnen Tracks oft erst ab Index 1 gelesen und dann eine Pause am Ende eingefügt.
Wird dann daraus wieder eine Audio-CD gebrannt, kann es passieren das man sowohl am Ende, als auch am Anfang eines Titels Pausen hat.

Da kommt es halt darauf an mit welchen Einstellungen ausgelesen und gebrannt wird.

Es gibt auch Audio-CDs die im Bereich zwischen Index 0 und Index 1 des ersten Tracks eine Art versteckte Audiospur besitzen,
weil die Player ja erst ab Index 1 lesen.

(Neben dem Red Book Standard gibt es noch den Yellow Book Standard, der eine CD-ROM beschreibt,
Blue Book beschreibt eine Kombination aus Audio- und Daten-CD.
Dann gibt es noch Orange, White, Beige, Scarlet, Purple usw., die jeweils besondere CD-Formate beschreiben.
Orange Book wäre z.B. eine (wieder)beschreibbare (Mutisession-)CD.
Scarlet Book wäre eine SA-CD.
)
 
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Christoph1973 schrieb:
Ich habe jetzt nur schon einiges an CDs gerippt. Für die Katz? Es wurden stets fehlerfreie Ergebnisse bestätigt...
Wenn du nachträglich keine Fehler hörst, ist alles ok.

Christoph1973 schrieb:
Benötigt man bei Hörspielen, bei denen es ja (praktisch) keine Pausen zwischen den Tracks gibt, CUE SHEETs?

Bei einzelnen Dateien nicht, bei einem Image, also einer einzigen großen Datei, hast du im Cuesheet die korrekten Pausen und Trackmarkierungen.

Ich würde vermutlich so vorgehen: Im EAC-Hauptfenster das Flac-Profil laden und über "Aktionen" - "Copy Image & Create Cuesheet" - "Komprimiert" die verlustlose Flac-Kopie erstellen lassen, welche du eben auch immer verlustlos bearbeiten kannst: schneiden, zusammenfügen, eigene Cuesheets erstellen, transkodieren, wie gewünscht.

Ist MP3 gewünscht, vorher im Hauptfenster das – hoffentlich auch gespeicherte – MP3-Profil laden und dann eben wie oben beschrieben ein MP3-Image mit Cuesheet erstellen. Wenn dein Player Cuesheets unterstützt, dieses laden und Hörspiel mit korrekten Trackmarkierungen genießen. Ohne Cuesheetunterstützung des Players dann eben nur die MP3 laden, dann hast du zwar keine Trackmarkierungen aber ebenfalls keine 'Knackser'.

Vermutlich gibt es bequemere Methoden, aber da ich keine solche Anwendungsfälle habe, hab ich mir noch keine Gedanken darum gemacht.

Brennprogramme sollten eigentlich mittlerweile auch Cuesheets unterstützen (hab ewig nichts mehr gebrannt), CDBurnerXP kann das auf jeden Fall.

Noch etwas: Ich weiß nicht, ob Audacity mittlerweile MP3s ohne Re-Enkodierung (und damit verlustbehaftet) bearbeiten kann. Ich hab zum Schneiden oder Zusammenfügen immer mp3DirectCut benutzt.

Ich merke gerade, dass ich seit Jahren aus dem Thema raus bin, musste das erst mal zusammenklauben...
 
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Vielen Dank für die Infos!

Echt großartig die Unterstützung hier im Forum👍
 
Die Einrichtungsmethoden auf audiohq kann ich dir übrigens wärmstens ans Herz legen, ausführlicher geht's kaum. Das ist zwar eine Menge Text, aber einmal wie empfohlen eingerichtet und abgespeichert und der Drops ist gelutscht.
Diese Einrichtungsmethode von audiohq ist aber ein ziemlich steiniger Weg...

(Und ich verstehe nicht, warum Man EAC nicht einfach so nutzen kann. Es funktioniert ja.)

Das beginnt schon mal damit, dass ich das "AudioHQ-EAC-Profil" gar nicht herunterladen kann, da McAfee diesen Dateityp blockiert (Dateityp kann Computer beschädigen)... Da jetzt an der Einstellung von MCAfee herumbasteln. Dabei ist mir gar nicht wohl. Wie gesagt, ich bin absoluter Laie.

Wozu muss man dieses Profil herunterladen? Diese Anpassungen kann man doch so vornehmen, oder?

Weiter gehts mit der "flac.exe" im Artikel zu Flac.

Hier muss man sich registrieren. Das funktioniert aber auch nicht.
Da bekommt man folgende Meldung: "Sorry, but we think you are bot. You can not register on this forum."

Wozu muss man denn überhaupt diese flac.exe herunterladen? Anscheinend kann ich doch schon Flacs erstellen.

Das ist schon echt frustrierend.
 
flac.exe hört sich seltsam an. Ist das nen Virus oder Trojaner?
Codecs kommen hier und da mal miteinem Programm mitgeliefert, machmal auch direkt als Setup zum installieren, aber typischerweise nicht als exe.
 
Christoph1973 schrieb:
(Und ich verstehe nicht, warum Man EAC nicht einfach so nutzen kann. Es funktioniert ja.)
Wenn's für dich problemlos funktioniert, ist es ok, ich würde trotzdem kontrollieren, ob die Einstellungen so gesetzt sind, wie beschrieben.

Christoph1973 schrieb:
Das beginnt schon mal damit, dass ich das "AudioHQ-EAC-Profil" gar nicht herunterladen kann, da McAfee diesen Dateityp blockiert (Dateityp kann Computer beschädigen)
Nicht übel nehmen, aber McAffee ist Müll, der windowseigene Defender (sofern du ein aktuelles Windows hast) reicht völlig. Das Profil ist tatsächlich sauber.

Christoph1973 schrieb:
Wozu muss man dieses Profil herunterladen? Diese Anpassungen kann man doch so vornehmen, oder?
Wenn du den Wizard genutzt hast oder dich nach den Beiträgen richtest, gar nicht, kann nur eine Abkürzung sein (Ich glaube, der Thread entstammt noch aus der Zeit ohne Wizard).

Christoph1973 schrieb:
Wozu muss man denn überhaupt diese flac.exe herunterladen? Anscheinend kann ich doch schon Flacs erstellen.
Musst du nicht, ist in EAC schon enthalten, sonst hättest du keine Flacs erstellen können.

audiohq: Quelle für die Encoder ist Rarewares.

Musst du auch nicht zwingend selber einbinden, aber du findest dort die Aktualisierungen (die Codecs werden durchaus weiter optimiert), in EAC ist glaube ich eine etwas betagte Version enthalten. Dort ist auch lame für MP3s zu finden, was du dann händisch einbinden musst, wenn du mit EAC MP3s erstellen willst.
 
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Alexander2 schrieb:
flac.exe hört sich seltsam an. Ist das nen Virus oder Trojaner?

Nein, ist das Kommandozeilenprogramm, welches in EAC eingebunden wird und dann quasi als GUI für die flac.exe dient.
 
Christoph1973 schrieb:
(Und ich verstehe nicht, warum Man EAC nicht einfach so nutzen kann. Es funktioniert ja.)
Kann man ja, AudioHQ hat es sich nur zur Aufgabe gemacht die ihrer Meinung nach besten Einstellungen zu veröffentlichen. Will man nicht Bild für Bild vorgehen, kann man sich deren Profil holen und ins Programm laden. Leider ist das von 2014 und daher nicht mehr auf aktuellem Stand, die Datenbank FreeDB beispielsweise, die damals ein Großteil der Titelnamen von AudioCDs enthielt ist nicht mehr erreichbar. Die Einstellungen sind daher nicht mehr so verwendbar.

Alexander2 schrieb:
flac.exe hört sich seltsam an. Ist das nen Virus oder Trojaner?
Das ist nicht seltsam, sondern tatsächlich der FLAC Encoder, er wird aber bei ExactAudioCopy mitgeliefert, muss also nicht separat geladen werden.
 
Incanus schrieb:
kann man sich deren Profil holen und ins Programm laden. Leider ist das von 2014 und daher nicht mehr auf aktuellem Stand

Dann also besser Profil ignorieren und händisch vorgehen.

Über EAC sind mittlerweile 3 kostenlose Datenbanken zu erreichen, sollte genügen.

Christoph1973 schrieb:
Das ist schon echt frustrierend.

Etwas aufwendig, ja, aber Sichereres ist mir nicht bekannt hinsichtlich Auslesen von Audio-CDs. Aber wie gesagt, einmal korrekt eingerichtet und du hast es hinter dir.
 
Hallo nochmal!

Ich habe jetzt nochmal den EinstellungsWizard laufen lassen:

Folgendes kommt dabei heraus:

Die "Auslesemethode" ist wohl so OK.

Bei "Offset / Geschwindigkeit" könnte ich laut Anleitung noch "Geschwindigkeitsreduzierung während des Auslesens erlaubt" abwählen.

Beim Reiter "Laufwerk" war nach dem Wizard erst einmal NICHTS ausgewählt worden. Nach "Autoerkenne Lesebefehl jetzt" wurde das auf "Lesebefehl MMC1" automatisch abgeändert.

Die Pausenerkennung stand auf Methode B "ungenau".
Wähle ich "genau" an, so habe ich bei Methode A 13 Sekunden und bei Methode B 24 Sekunden ermittelt. Methode C funktionierte überhaupt nicht. Also habe ich Methode A ausgewählt.

Das wärs. Mehr kann ich nicht machen.

Ob meine Änderungen laut Anleitung nun clever waren ODER ob ich hätte doch die Einstellungen des Wizards beibehalten sollen...?

Keine Ahnung. Was meint ihr?
 

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Christoph1973 schrieb:
Ich hab da nie ne Wissenschaft draus gemacht. Aber mittlerweile höre ich fast alles von Spotify, auch Hörbücher. oder anderen Servierfertigen Quellen.
 
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