News ID.Software2.3: VW verteilt erstes OTA-Update an die ID.-Familie

Sven Hansen schrieb:
Wie man aus dem Test lesen kann wurde so gut wie kein schnell laden benutzt, NMC Batterien aus 2014 waren NMC111 Technologie, heutige haben ein wesentlich höheren Nickel Anteil, welches Batterien eine höhere Energiedichte verleiht, aber auch die Batterie Lebenserwartung negativ beeinflusst.
Man kauft die Katze im Sack, weil man nicht wirklich weiß wie der SoH ( State of Health) der Batterie ist, ist beim Verbrenner nicht viel anders, nur ist ein Ersatzmotor/ Reparatur günstiger ( bei Standard Fahrzeugen )
Sorry aber das klingt mir alles etwas zu dumm. Die Hersteller geben Garantien von 160.000 bis 1.000.000km. Und dann kommst du und sagst das die Akkus nicht halten weil sie mehr Nickel verbaut haben. Wie kommst du darauf das mehr Nickel automatisch die Lebensdauer der Akkus herabsetzt? Sind die Hersteller denn alle so dumm und wissen nicht was sie tun?
Und wo im Test liest du heraus das nur langsam geladen wurde?
 
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bensel32 schrieb:
Sorry aber das klingt mir alles etwas zu dumm.
Im Test zum i3 ist zu lesen das der i3 meistens am AC charger geladen wurde =low power , und das einmal ein DC Lader=high power benutzt wurde.
Man hat dem Kunden auch saubere Diesel versprochen, wie wir mittlerweile wissen hat das nicht wirklich funktioniert.
Tesla nutzt stahl Rundzellen und NCA um trotz Charger Stress lange Lebensdauer zu gewährleisten, NCA ist aber weniger sicher im Vergleich zu NCM.
Lange Lebensdauer und 1 Mio km geht mit LFP am ehesten, aber das braucht know how um high energy density packs zu bauen , was im Moment nur BYD ( Zelle und Pack) und CATL ( Zelle) hat, der Tesla 3 SR+ nutzt CATL LFP cell to pack, aber Tesla ist noch nicht auf BYD Level mit LFP packs.
zum Nickel, hab nur einen englischen link.

https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s41918-019-00053-3.pdf

Die Batterien werden die Garantie schaffen, und wenn man einen gebrauchten kauft der 180000km hat und 10 Jahre alt ist, und 70% und weniger Reichweite ausreichen, eine tolle Sache, aber ein neues Batterie pack kaufen ist eine erhebliche Investition für ein altes Auto.
 
bensel32 schrieb:
Ich finde es aber immer wieder interessant, das es jetzt Verbrennerfahrer gibt, die auf einmal auf die Umweltbilanz eines Autos schauen.
Das habe ich schon immer, auch vor Greta. Aber nicht weil ich behaupte, damit ein Umweltengel zu sein, sondern aus Geiz. Ob ich jetzt nun die Regel oder die Ausnahme darstelle, das sollen andere beurteilen, ich kann's nicht. Egal, ich hab mit meinem popeligen Renault Captur 4,7 Liter Verbrauch im Alltag im Durchschnitt geschafft und damit mit einer Tankfüllung 1000km geschafft.
 
Sven Hansen schrieb:
Im Test zum i3 ist zu lesen das der i3 meistens am AC charger geladen wurde =low power , und das einmal ein DC Lader=high power benutzt wurde.
Man hat dem Kunden auch saubere Diesel versprochen, wie wir mittlerweile wissen hat das nicht wirklich funktioniert.
Tesla nutzt stahl Rundzellen und NCA um trotz Charger Stress lange Lebensdauer zu gewährleisten, NCA ist aber weniger sicher im Vergleich zu NCM.
Lange Lebensdauer und 1 Mio km geht mit LFP am ehesten, aber das braucht know how um high energy density packs zu bauen , was im Moment nur BYD ( Zelle und Pack) und CATL ( Zelle) hat, der Tesla 3 SR+ nutzt CATL LFP cell to pack, aber Tesla ist noch nicht auf BYD Level mit LFP packs.
zum Nickel, hab nur einen englischen link.

https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s41918-019-00053-3.pdf

Die Batterien werden die Garantie schaffen, und wenn man einen gebrauchten kauft der 180000km hat und 10 Jahre alt ist, und 70% und weniger Reichweite ausreichen, eine tolle Sache, aber ein neues Batterie pack kaufen ist eine erhebliche Investition für ein altes Auto.
Ja der i3 wurde meistens am AC-Charger geladen. So wie bei den meisten E-Autobesitzern auch. Und was sagt das nun über die Häufigkeit der DC-Ladungen aus? Nichts. Nur das es weniger war als am AC-Charger.

Und nochmal: An was machst du es fest das aktuelle Akkus mit dem aktuellen Stand der Technik jetzt eher die Hefe machen als ein alter Akku des zb. i3?
Sorry, ich kann kein Englisch. Ich finde auch im Netz absolut nichts was deine Aussage untermauern würde, das Nickel die Lebensdauer von Autoakkus verkürzen würde. Und genau das macht mich stutzig.
Edit.
Was bekommt man übrigens für einen Verbrenner nach 10 Jahren und 180000km noch?
Und warum ignorierst du hier ständig das nicht ganze Akkus ausgetauscht werden müssen sondern ein Austausch defekter Zellen durchaus ausreicht?
 
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bensel32 schrieb:
Und warum ignorierst du hier ständig das nicht ganze Akkus ausgetauscht werden müssen sondern ein Austausch defekter Zellen durchaus ausreicht?
In dem Bericht wird klar gesagt das es hauptsächlich AC laden war, AC laden ist schonender ( wobei auch zulange 100% SoC halten dem Akku ordentlich zusetzt)
Mit dem Nickel, tut mir Leid das es da nichts Deutschsprachiges gibt, Batterie Technik ist halt noch „ Neuland“ in Deutschland, werden ja auch keine Zellen in Deutschland entwickelt, da ist Asien am weitesten, gefolgt von den USA
Austauschen einzelner Module wird nichts an der Reichweite ändern, ist nur zur Reparatur von defekten Modulen.
Die Reparatur des verbrenners ist günstiger, als der Austausch des kompletten Batterie packs wenn man die Reichweite braucht, und selbst die Module kosten ab 1500€ ohne Arbeitskosten.
Ich persönlich warte auf LFP Elektro Fahrzeuge, solange wird mein Diesel noch durchhalten.
 
@Sven Hansen
Klar wie sollte es etwas deutschsprachiges geben? Was hier nicht entwickelt wird, gibt es auch nicht auf Deutsch. Da ist es gut das in England alles entwickelt wird, dann haben wir es wenigstens auf Englisch. :rolleyes:
Die Reparatur eines Verbrenners ist günstiger? Kann es sein das du irgendwo im Jahr 2000 hängen geblieben bist?
Aktuell widersprechen die Erfahrungen in der Realität der letzten 10 Jahre dem was du hier schreibst.
Ich frage mich gerade wie es zb. Teslafahrer geschaft haben, ohne LFP-Akku, 270.000km abzureisen und nur max 10% Degradation. Vielleicht solltest du dir mal das anschauen, bevor du weiter deine Halbweißheiten hier verbreitest.
 
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bensel32 schrieb:
Vielleicht solltest du dir mal das anschauen, bevor du weiter deine Halbweißheiten hier verbreitest.
Das verlinkte Video hast du dir voll angeschaut und auch Verstanden?
Warum Tesla Batterien länger halten hatte ich in einem vorherigen Kommentar beschrieben.
Zu schreiben ich würde nur Halbwahrheiten verbreiten passt zum Jahr 2021, selbst limitierten Zugang zu Wissen ( kein Englisch), und mit YouTube Videos argumentieren, wobei das Verlinkte Video im großen und ganzen ok ist um Laien eine grobe Idee zu geben wie Batterien funktionieren.
 
bensel32 schrieb:
Die Reparatur eines Verbrenners ist günstiger? Kann es sein das du irgendwo im Jahr 2000 hängen geblieben bist?
Aktuell widersprechen die Erfahrungen in der Realität der letzten 10 Jahre dem was du hier schreibst.

Kann ich nur bestätigen. Bei meinem Audi A4 damals war nach 40.000 km der Motor im Eimer, da er Öl gesoffen hat wie nichts. Das war ein bekanntes Problem bei dieser Motorreihe, trotzdem musste man mit Audi kämpfen um das Ganze repariert zu bekommen. Ich habe einen Austauschmotor auf Garantie bekommen (viele andere sind auf den Kosten sitzen geblieben), 15.000 € Kosten - ich denke dafür würde man auch eine neue Batterie bekommen... ;)

Mal nach "Hoher Ölverbrauch 1.8 & 2.0 TFSI" googeln oder hier lesen, auch wenn es mir sehr widerstrebt einen Artikel der Autobild zu verlinken.
 
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Sven Hansen schrieb:
Das verlinkte Video hast du dir voll angeschaut und auch Verstanden?
Warum Tesla Batterien länger halten hatte ich in einem vorherigen Kommentar beschrieben.
Zu schreiben ich würde nur Halbwahrheiten verbreiten passt zum Jahr 2021, selbst limitierten Zugang zu Wissen ( kein Englisch), und mit YouTube Videos argumentieren, wobei das Verlinkte Video im großen und ganzen ok ist um Laien eine grobe Idee zu geben wie Batterien funktionieren.
Wie gesagt, die Erklärung warum Nickel in modernen Akkus die Lebensdauer verkürzen sollte, obwohl die Hersteller mittlerweile höhere/längere Garantien geben, konntest du bisher hier nirgends bringen. Du schmeißt das einfach mal in den Raum und gut ist.
Und sorry, das ich keine 100 Seiten lange PDF Datei mit Meinungen von 6 Menschen aus 2020 in Englisch lesen möchte. Irgendwie widerstrebt mir das.

Erklär doch einfach einmal warum Nickel den Akku kurzlebiger macht und wo die Konzerne falsch liegen.


Sobald das passiert ist, nehme ich meine Aussage mit dem "Halbwahrheiten" sofort zurück.
Aber ist dir nicht einmal in den Sinn gekommen das es einen Grund haben könnte das du nur diese eine PDF Datei in Englisch zum untermauern deiner Behauptungen gefunden hast?

Und komm mir nicht dumm. Nur weil ich Englisch nicht als Fremdsprache in der Schule hatte, heißt es nicht das ich einen limitierten Zugang zu Wissen hatte. Oder bist du geistig auch etwas eingeschränkt unterwegs, weil du kein Hindi oder Chinesisch kannst?
Und man kann das Internet inkl. Youtube und co. sehr wohl nutzen um gute Infos zu bekommen. Man muss halt nur wissen wie, bei wem und wo.
Aber wenn du das natürlich nie gelernt hast............:rolleyes:



Aber gut, auf Fragen antwortest du ja sowieso nicht.
 
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bensel32 schrieb:
Oder bist du geistig auch etwas eingeschränkt unterwegs, weil du kein Hindi oder Chinesisch
Hindi nicht aber einigermaßen Mandarin und ein paar broken Cantonese, der Punkt mit dem Nickel, vereinfacht für dich, in der Mikrostruktur entstehen Risse ( Durch Laden und Entladen mit hohen C Raten) , und daraus ungewollte Oxidation des Nickels, je mehr Nickel, desto mehr cracks und Oxidation.
Es wird viel gemacht mit additiven und coatings, aber das Problem ist nur abgemildert.
Wie gesagt, die Garantiezeiten werden die Batterien schaffen.
Interessanter Punkt für dich, je mehr Nickel desto größer ist die Gefahr des thermal runaway und Explosion.
Der alte BMW i3 nutzt NCM111.
Dein ID3 nutzt NCM622, ich hätte die große batterie geordert ;-)
Natürlich wissen die Hersteller das, und haben da auch Risiko Abschätzungen gemacht ( wahrscheinlich die gleichen die evaluiert haben wie groß die Gefahr ist beim Abgassbetrug entdeckt zu werden ;-)))
Ist alles eine Frage des Geldes ( mehr Nickel, weniger Kobalt= billigere NCM Batterien ) und des know how’s ( Deutsche Hersteller sind Jahre hinter Tesla und Chinesischen Firmen im batteriepack Design)
Und zu guter letzt, es gibt etliche Publikationen über Lithium Ionen Batterien, aber leider in anderen Sprachen als Deutsch, liegt daran das das ganze „ Neuland“ ist wie vieles in Deutschland.
 
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Mag sein das es so ist. Ich will das nicht bezweifeln. Aber jetzt mal eine Frage: Warum bist du der Meinung das VW bzw. LG dieses Problem nicht anderweitig gelöst hat. Die Akkus entwickeln sich. Der ID.3, den ich gekauft habe, wurde Anfangs mit 48kWh Brutto und Netto mit 45kWh beworben. Jetzt wurden 55kWh Brutto verbaut. Die Akkus haben mittlerweile ein Thermalmanagement. Die Software regelt das Laden automatisch(Stichwort Ladekurve).
Wie gesagt, ich bin der Meinung das die Hersteller nicht dumm sind. Klar haben sie beim Diesel geschummelt. Das aber so, das der Käufer nichts mitbekam. Warum sollten sie also lange Garantien geben, wenn der Akku schneller kaputt geht? Du sagst sie werden die Garantiezeit erleben. Die Entwicklung sagt, das die Akkus aber deutlich länger halten als so mancher voraussagte.
Ich will dabei nicht einmal das "Problem" Nickel bezweifeln. Aber ich bin der Meinung das dies anderweitig egalisiert wird.
Das ist eine Diskussion wie bei SLC/MLC/TLC und jetzt QLC-Speicher. Viele sagten die Teile gehen eher kaputt. Aber die Meisten betrifft es nie. Es ist einfach egal. Selbst QLC-SSD´s reichen für sie über Jahre aus.
Und aktueller Stand ist eher, das ein Auto verschrottet wird, eh der Akku nichts mehr taugt. Naja, zumindest mal den ersten Leaf ohne Thermalmanagement außen vor gelassen.
 
bensel32 schrieb:
Warum bist du der Meinung das VW bzw. LG dieses Problem nicht anderweitig gelöst hat
Hab Jahre die Entwicklung Batteriepacks geleitet, vom Akkuschrauber pack, über Energiespeicher, bis zum Elektro Stadtbus Batterie System
kleine Batterie packs altern schneller, da öfter geladen, das mehr Brutto Kapazität verbaut wird ist der degradation geschuldet, da dann Batterie leer und voll auf einen schonenderen SoC setzten kann, mit zunehmenden alter und degradation wird damit per Software und SoH, Reserve freigegeben um den Garantiefall zu vermeiden.
Mei Tipp, schone die Batterie nicht, damit du noch eine Chance auf eine neue während der Garantiezeit hast, falls du den Wagen länger als die üblichen 3 Jahre fährst.
Hat dein ID3 die Wärmepumpe zur Reichweitensteigerung bei kaltem Wetter ? Falls ja, da gibt es Entschädigung von VW, weil es nicht funktioniert wie beworben.
 
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bensel32 schrieb:
Und aktueller Stand ist eher, das ein Auto verschrottet wird, eh der Akku nichts mehr taugt. Naja, zumindest mal den ersten Leaf ohne Thermalmanagement außen vor gelassen.
Dann müssten die Autos aber nichts taugen, wenn man sie verschrottet, bevor der Akku schlapp machte.

Mal zum Denken: Mein Mondeo ist jetzt 20 Jahre alt und mein Golf 2 wurde mit 23 Jahren verschrottet. Allerdings nicht, weil der zu alt und reparaturbedürftig war (technisch und von kaum Rost war der noch 1A), sondern weil ein Idiot, der mein unter der Straßenlaterne parkendes Auto nicht gesehen hatte, den zu Klump gefahren hatte.
Und so lange sollte auch ein Akku halten.

Und dass die Tesla-Akkus länger halten, ist schon klar, weil man da Akkus mit einem Gewicht von einem Kleinwagen (z.B. Polo 2 / 86C, die heutigen Polos sind eigentlich keine Kleinwagen mehr und größer / schwerer als so mancher Golf) nach dem typisch amerikanischem Motto "viel hilft viel" umherkutschert und die Belastung sich auf mehr Zellen verteilt.
Üblichere (und "erschwinglichere") E-Autos haben eher die halbe Größe / Kapazität vom Tesla und altern natürlich wegen der höheren Belastung schneller.
 
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@Sven Hansen
Ich lasse das jetzt mal so stehen. Das Altern des kleinen Akkupacks ist mir klar. Allerdings sprechen wir hier von einem 55/45kWh Akku und nicht wie beim alten Leaf oder alten i3 über 24kWh bzw. 22kWh Brutto.

@Vindoriel
Und wieviel Laufleistung hatten deine Autos? Das Alter sagt nicht viel über den Zustand des Motors aus!

Um auf die 200.000km zu kommen die im ADAC-Batterietest beschrieben wurden, muss ich beispielsweise knapp 17 Jahre fahren. Dann ist aber der Akku noch nicht defekt. Er kommt nur in den Bereich der 70%. Also immer noch eine WLTP-Reichweite von knapp 250km.
 
Es gibt nicht nur den Motor an einem Fahrzeug. Du vergisst vollkommen die kalendarische Alterung, die ist unabhängig von der Laufleistung und diese betrifft auch Karosserie, Dichtungen (wo kommt das Öl unterm Auto her...) und insbesonders den Akku.

Die 70% auf 200 Mm und 10 Jahre ist eine reine Milchmädchenrechnung basierend auf die ermittelten 86% auf 100 Mm und 5 Jahre. Der gealterte Akku (hier nach 5 Jahren) wird mit seiner verminderten Restkapazität und höherem Innenwiderstand stärker belastet und altert somit noch schneller. Und wer will dann schon auf einer längeren Strecke mit seinem 10 Jahre altem E-Auto alle 150 km (Reserve eingeplant, falls Ladesäule länger besetzt, inkompatibel oder defekt, denn das wird bei den Reichweitenangaben auch ignoriert) eine mehrstündige (da auch der Ladestrom reduziert sein sollte) Pause einlegen?

Gerade für Leute, die im Handwerk und nicht in der Industrie arbeiten, sind Gebrauchtwagen meist erst ab 10 Jahren interessant (außer man wohnt noch bei Mama, dann hat man mehr Geld über, was man sich für den Gebrauchtwagenkauf zurücklegt). Dann ist ein E-Auto aber schon wirtschaftlicher Totalschaden, weil der Akku zwar noch nicht defekt ist, aber schon so gealtert ist, dass eine Nutzung nur bei kürzeren Strecken praktikabel ist und man das Auto auch noch paar Jahre fahren möchte. Also muss der Akku dann kurz nach dem Kauf schon getauscht werden.
 
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@Vindoriel bitte informiere dich erst einmal über den aktuellen Stand der Technik.

Was deine Aussage Richtung Handwerk betrifft, ignoriere ich dein Post bewusst. Ein Auto wird im Durchschnitt in DE 12 Jahre gefahren. Und selbst der Handwerker nutzt es nicht viel länger. Mehr muss man dazu wohl nicht sagen.🙄


Dabei möchte ich hier noch nicht mal die Reparatur- und Wartungskosten für Verbrenner/E-Auto gegeneinander aufwiegen. Meine Vermutung: Nach 10 Jahren hat man einen Akku für Lau. Bei einem Kauf nach 10 Jahren und einer Haltedauer bis 20 Jahre(Falls die Kiste das mitmacht) sogar einen Zweiten oder gar Dritten.
 
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