Idee: Guides für Linux, eure Meinung

Hm, ja, denke wäre vlt besser wenn wirs vertagen, dann kann ich bis dahin auch schon mal n paar Ideen zu Papier bringen und ansonsten bisschen was vorbereiten.

@Old Knitterhemd
Wenns sowieso erst in einer Woche sein soll, wäre es möglich, dass du bis dahin die Ecke auf deinem TS freimachen kannst? Wäre vermutlich auch etwas ansprechender als ein Public Server.

Wenn jemand Interesse daran hat, bei der Ideensuche mitzuhelfen, habe ein Textdokument online erstellt, bei welchem mehrere Nutzer gleichzeitig arbeiten können. PN an mich (Mit Inhalt wobei ihr genau helfen wollt), werde euch dann der Unterhaltung hinzufügen und euch den Link zum Dokument mitteilen.
 
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TechX schrieb:
Meine persönliche Meinung - es liegt nicht an den Informationsmöglichkeiten selbst, sondern dem fehlenden Willen, sich neues Anzueignen, von althergebrachten sich zu lösen. Die Anwender haben vergessen, dass sie mit Windows anfangs auch ihre Probleme hatten (u. noch haben) u. vieles auch nur mit Google, Foren & Co. auf die Reihe bringen. Bei Linux ist das plötzlich aber ein "Riesenproblem".

Man sieht es schön an Kindern - werden die nicht MS-konditioniert, haben die keinerlei Probleme das eine oder das andere zu nutzen. Wer nicht dressiert wurde, kommt mit Linux sehr schnell zu recht bzw. keinesfalls schlechter, als mit Windows.

Hätte ich nicht besser schreiben können! Ich habe nun doch schon einigen beim Umstieg geholfen und das war immer wieder kommt ist "Bei Windows ist das aber anders". Ja, und das ist gut so! Linux ist nicht Windows und will es auch nicht sein! Ich glaube wenn dieses Mindset von Anfang an klar ist und trotzdem der Wille da ist um zu steigen ist schon sehr viel gewonnen!

Auch das mit den Kindern stimmt absolut! Mein 9 jähriger Sohn hat sich grad seinen Computer mit Xubutnu quasi selbst aufgesetzt und "arbeitet" auch damit ohne irgendwelche Probleme. Jetzt hat er Win7 in einer VB laufen weil er genau ein Programm haben wollte was unter Linux nicht läuft und es auch keine Alternative gibt. Er hat da auch kein Problem mit Win7, aber da kommen dann genau die gleichen Aussagen "warum ist das anders?" oder "das gefällt mir bei Linux besser". Ist reine Gewohnheitssache!

Wie auch immer zu der ursprünglichen Idee des TO ein paar Gedanken:
  • Ich würde konkret die Zielgruppe beschreiben (zum Bsp wirst du einen Gamer kaum zu Linux bringen, macht auch kaum Sinn)
  • Den Leuten sollte klar gemacht werden was es bedeutet um zu steigen von Win auf Linux! (z.B. Einfach eine CD/DVD aus irgendeiner Zeitschrift einlegen geht nicht mehr! Oder irgendein Spiel/Programm im Elektrofachmarkt kaufen und erwarten, dass es geht spielts auch nicht mehr) Dabei aber auch nicht auf die positiven Aspekte vergessen.
  • Dass man beim HW Kauf auch auf Linux Kompatibilität achtet ist für viel klar, genau wie man auch beim Kauf drauf schaut ob das Teil mit Win7/8/10 Kompatibel ist. Leider nicht für alle so klar, weshalb es wichitg ist das auch nochmal an zu sprechen.
  • Viel wichtiger als der Unterbau ist die Oberfläche für Anfänger. Ob da drunter ein Arch oder ein Debian läuft ist den meisten Usern egal und daran ist grundsätzlich nichts verkehrt, denn sie beschäftigen sich damit was sie sehen und das ist die Desktop Umgebung. Der Bereich ist eigentlich in dem angehefteten Thread "Welche Distribution soll ich nehmen?" abgedeckt.
  • Bei den Oberflächen würde ich mehr ins Detail gehen und die etwas beschreiben. Eventuell sogar was ist damit möglich und was nicht. Wobei es da teilweise ins Endlose ausarten kann! ;)
  • Dann wäre eventuell noch schön eine Sammlung von Links zu den großen Wikis, die eigentlich alle einen Anfänger Guide haben, sollte sich jemand tiefer einlesen wollen.

Viel mehr würde ich nicht machen, da fast alles weitere schon in spezielle Distros oder sogar Programme geht und sich weniger auf Linux allgemein bezieht. Ist wie gesagt nur meine Meinung, aber ein Grundverständnis zu schaffen auf was sich die potentiellen Umsteiger einstellen müssen, bzw. was sie erwarten können macht mehr Sinn als spezielle Tutorials die es in der einen oder anderen Form eh schon gibt. Das hat zu mindest bei allen, bis auf eine, denen ich beim Umstieg geholfen habe funktioniert. Der eine hatte Win spezifische SW im Einsatz, was durchaus ein guter Grund sein kann bei Win zu bleiben.

mfg
Andreas
 
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pcdoc2000 schrieb:
Hätte ich nicht besser schreiben können! Ich habe nun doch schon einigen beim Umstieg geholfen und das war immer wieder kommt ist "Bei Windows ist das aber anders". Ja, und das ist gut so! Linux ist nicht Windows und will es auch nicht sein! Ich glaube wenn dieses Mindset von Anfang an klar ist und trotzdem der Wille da ist um zu steigen ist schon sehr viel gewonnen!

Auch das mit den Kindern stimmt absolut! Mein 9 jähriger Sohn hat sich grad seinen Computer mit Xubutnu quasi selbst aufgesetzt und "arbeitet" auch damit ohne irgendwelche Probleme. Jetzt hat er Win7 in einer VB laufen weil er genau ein Programm haben wollte was unter Linux nicht läuft und es auch keine Alternative gibt. Er hat da auch kein Problem mit Win7, aber da kommen dann genau die gleichen Aussagen "warum ist das anders?" oder "das gefällt mir bei Linux besser". Ist reine Gewohnheitssache!

Wie auch immer zu der ursprünglichen Idee des TO ein paar Gedanken:
  • Ich würde konkret die Zielgruppe beschreiben (zum Bsp wirst du einen Gamer kaum zu Linux bringen, macht auch kaum Sinn)
  • Den Leuten sollte klar gemacht werden was es bedeutet um zu steigen von Win auf Linux! (z.B. Einfach eine CD/DVD aus irgendeiner Zeitschrift einlegen geht nicht mehr! Oder irgendein Spiel/Programm im Elektrofachmarkt kaufen und erwarten, dass es geht spielts auch nicht mehr) Dabei aber auch nicht auf die positiven Aspekte vergessen.
  • Dass man beim HW Kauf auch auf Linux Kompatibilität achtet ist für viel klar, genau wie man auch beim Kauf drauf schaut ob das Teil mit Win7/8/10 Kompatibel ist. Leider nicht für alle so klar, weshalb es wichitg ist das auch nochmal an zu sprechen.
  • Viel wichtiger als der Unterbau ist die Oberfläche für Anfänger. Ob da drunter ein Arch oder ein Debian läuft ist den meisten Usern egal und daran ist grundsätzlich nichts verkehrt, denn sie beschäftigen sich damit was sie sehen und das ist die Desktop Umgebung. Der Bereich ist eigentlich in dem angehefteten Thread "Welche Distribution soll ich nehmen?" abgedeckt.
  • Bei den Oberflächen würde ich mehr ins Detail gehen und die etwas beschreiben. Eventuell sogar was ist damit möglich und was nicht. Wobei es da teilweise ins Endlose ausarten kann! ;)
  • Dann wäre eventuell noch schön eine Sammlung von Links zu den großen Wikis, die eigentlich alle einen Anfänger Guide haben, sollte sich jemand tiefer einlesen wollen.

Viel mehr würde ich nicht machen, da fast alles weitere schon in spezielle Distros oder sogar Programme geht und sich weniger auf Linux allgemein bezieht. Ist wie gesagt nur meine Meinung, aber ein Grundverständnis zu schaffen auf was sich die potentiellen Umsteiger einstellen müssen, bzw. was sie erwarten können macht mehr Sinn als spezielle Tutorials die es in der einen oder anderen Form eh schon gibt. Das hat zu mindest bei allen, bis auf eine, denen ich beim Umstieg geholfen habe funktioniert. Der eine hatte Win spezifische SW im Einsatz, was durchaus ein guter Grund sein kann bei Win zu bleiben.

mfg
Andreas

Sehr guter Post!

Ja, so wie du es beschreibst sehe ich die Sache im Grossen und Ganzen ebenfalls.

Falls du auch interessiert wärst, einige Ideen direkt einzubringen (Siehe mein letzter Post), kannst du dich gern bei mir melden :)
 
pcdoc2000 schrieb:
Viel wichtiger als der Unterbau ist die Oberfläche für Anfänger. Ob da drunter ein Arch oder ein Debian läuft ist den meisten Usern egal und daran ist grundsätzlich nichts verkehrt, denn sie beschäftigen sich damit was sie sehen und das ist die Desktop Umgebung.
Das sehe ich grundsätzlich anders! Die Wahl der Distro und der GUI entscheidet darüber, ob ein Einsteiger dabei bleibt. Ein intuitiv benutzbares KDE oder Mate nutzt dem nix, wenn er an der Aktualisierung oder der Paketverwaltung etc. verzweifelt. Und nicht jede GUI passt zu jeder Distro.
Das ist so ein Punkt, der von fortgeschrittenen Nutzern irgendwann gerne unterschätzt wird bei Einsteigern.

Das wäre ein Punkt, dem man ordentlich Raum geben kann. Immer ausgehend von der Tatsache, dass für einen Windowsnutzer OS und GUI das gleiche sind, und die Tatsache, dass dem bei Linux nicht so ist, für ziemliche Verwirrung sorgen kann.

So kann man, falls man sich einigen kann, auch Empfehlungen aussprechen, wie KDE auf Suse, Cinnamon auf Mint oder Gnome auf Fedora oder Ubuntu als Beispiele.
 
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Und das ist der Grund warum ich froh bin schon vor vielen Jahren mit Linux angefangen zu haben. Damals, Ende 2000 mit Debian Potato, war der sichere Umgang mit der Shell noch quasi Bedingung um mit Linux glücklich zu werden. Noch heute bevorzuge ich jedenfalls sowohl für die Softwareinstallation als auch zur Systemaktualisierung APT auf der Shell. Zuerst "apt update" um den Cache zu aktualisieren, danach "apt full-upgrade" mit kurzer Durchsicht was gleich gemacht werden soll und zum guten Schluß die Bestätigung, wenn das so in Ordnung geht. Ansonsten Abbruch und lieber nur ein "apt upgrade" falls sonst irgendwas kaputt geht.

Das sind klare und einfache Befehle bei denen sofort klar ist was das System tun wird bzw. soll. Es braucht nicht immer ein GUI um das System zu bedienen. Manchmal führen über die Shell eingegebene Befehle sehr viel schneller zum Ziel. Selbst unter Windows gibt es solche Fälle. Wer Informationen über die Netzwerkkonfiguration sucht bekommt mit einem kurzen "ipconfig /all" über die Konsole alle unmittelbar relevanten Informationen auf einen Blick.

Auf der anderen Seite ist das GUI häufig das Mittel der Wahl um das System effizient zu bedienen. Und genau an der Stelle gibt es Probleme. Ziel sollte sein dem Nutzer klar zu machen, daß Shell und GUI keine sich gegenseitig ausschließende Ansätze sind einen Computer zu bedienen. Es handelt sich eher um Werkzeuge die je nach erwünschtem Resultat mehr oder weniger gut geeignet sind. Weder die Shell noch ein GUI sind das beste Werkzeug für alle Lebenslagen. Vielmehr ergänzen sich beide Ansätze gegenseitig um dem Nutzer das Leben leichter zu machen.

K-BV schrieb:
Immer ausgehend von der Tatsache, dass für einen Windowsnutzer OS und GUI das gleiche sind, und die Tatsache, dass dem bei Linux nicht so ist, für ziemliche Verwirrung sorgen kann.

Auch bei Windows sind OS und GUI nicht das gleiche. Nur verstehen die meisten Anwender einfach zu wenig von Computern um zu realisieren, daß es da einen Unterschied gibt. Der Prozentsatz derer die den Unterschied verstehen ist bei Linux-Nutzern nur deshalb höher, weil man bei Linux quasi mit der Nase darauf gestoßen wird.

Meiner Ansicht nach kann man auch weniger von einem für eine Distribution geeignetsten Desktop Environment (DE) sprechen. Vielleicht hat dieser Ansatz Distribution <> GUI noch bei Anfängern eine gewisse Gültigkeit (obwohl ich ihn auch da mit einer gewissen Skepsis betrachte), aber je erfahrener ein Nutzer ist desto wahrscheinlicher entwickelt er bestimmte Vorlieben was das DE angeht. Es ist ja gerade der Vorteil der großen Distributionen, daß der Wechsel zu einem anderen DE relativ schnell geht.
 
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K-BV schrieb:
Das sehe ich grundsätzlich anders!

Es ist dein gutes Recht es anders zu sehen, aber zustimmen kann ich dir trotzdem nicht ganz wenn man ein paar Einschränkungen trifft.

K-BV schrieb:
Die Wahl der Distro und der GUI entscheidet darüber, ob ein Einsteiger dabei bleibt. Ein intuitiv benutzbares KDE oder Mate nutzt dem nix, wenn er an der Aktualisierung oder der Paketverwaltung etc. verzweifelt. Und nicht jede GUI passt zu jeder Distro.
Das ist so ein Punkt, der von fortgeschrittenen Nutzern irgendwann gerne unterschätzt wird bei Einsteigern.

Wenn wir von einer der großen Distros reden (und das hab ich ja auch geschrieben) sollte das eigentlich kein großartiges Problem sein. Sicher gibt es Unterschiede bei der Paketverwaltung, aber ich glaube nicht, dass das so ins Gewicht fällt. Mag mich irren...

Abgesehen davon hab ich ebenfalls geschrieben, dass die Distros ja grob in den Thread "Welche Distribution soll ich nehmen?" zusammengefasst werden. Willst du das gleiche nochmal machen, oder zusätzliche Details liefern?

K-BV schrieb:
So kann man, falls man sich einigen kann, auch Empfehlungen aussprechen, wie KDE auf Suse, Cinnamon auf Mint oder Gnome auf Fedora oder Ubuntu als Beispiele.

Das mit dem einigen halte ich für nahezu unmöglich! Wenn sich die Leute einigen könnten, gäbe es nicht so viele Distros mit so vielen Desktops! :evillol:
 
RalphS schrieb:
Nope, soweit es mich angeht, ist der einzige sinnvoll erstellbare Guide derjenige Guide, der dem bisherigen Windowsnutzer aufzeigt, "was Linux ist" und wie es sich zu Windows unterscheidet -- denn Windows ist nicht Linux, das kann man gar nicht oft genug wiederholen. Spezifika wie ubuntu oder lubuntu oder gubuntu oder xubuntu oder edubuntu oder united colors of benetton kommen dann ganz von alleine.
K-BV schrieb:
Das sehe ich grundsätzlich anders! Die Wahl der Distro und der GUI entscheidet darüber, ob ein Einsteiger dabei bleibt. Ein intuitiv benutzbares KDE oder Mate nutzt dem nix, wenn er an der Aktualisierung oder der Paketverwaltung etc. verzweifelt. Und nicht jede GUI passt zu jeder Distro.
Das ist so ein Punkt, der von fortgeschrittenen Nutzern irgendwann gerne unterschätzt wird bei Einsteigern.
Jepp 100% Zustimmung.
Ich könnte das lebende Beispiel für einen technisch eigentlich allgemein versierten Nutzer mit recht guter Auffassungsgabe sein, welcher gern auch mal über den Tellerrand schaut.
Aber an genau diesen (und weiteren) Sachen, bin ich gerade ziemlich am verzweifeln.
Ich habe am Donnerstag Ubuntu 18.04.3 auf meine Festplatte geschaufelt, was ja eigentlich nicht so das Problem ist. Und der erste Eindruck war auch positiv.
Mir persönlich fehlt(e) eigentlich erst einmal eine Beschreibung der Struktur und wie das alles Zusammenhängt. Es gibt im Netz unendlich viele Informationsschnipsel wo aber immer wieder keine Rücksicht auf den gemeinen (Linux)Anfänger genommen wird.
Der Desktop war zunächst mehr oder weniger selbsterklärend. Dafür brauchts keine Anleitung. Solange die Automatiken funktionieren ist das alles DAU kompatibel.
Aber wie gehe ich vor, wenn ich Probleme habe? Wo finde ich funktionierende Pakete und wie binde ich die ein? Welcher Paketmanager ist empfehlenswert?
Und nicht unwichtig: Wie werde ich das ganze zur Not sauber wieder los? Unter Windows habe ich Total Uninstall. Was gibts für Linux?
Das wären jetzt meine aktuellen Fragen gewesen.
Aber hier auf CB gibts ja auch schon viel zu lesen.
Ob der gefühlt 100.000 ste Guide da hilft, kann ich (noch) nicht einschätzen.
Ich werde mich erst einmal durch das CB-Linux Forum wühlen.
 
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Ich kann es nur immer wieder wiederholen:
https://wiki.ubuntuusers.de/

Dort findest du im Prinzip Antwort auf alle Fragen. Es gibt keine bessere Ubuntu Dokumentation. Aktuell ist es i.d.R. auch.
Mit der Übersichtlichkeit hapert es aber etwas. Das ist aber nicht der 100.000ste Guide, sondern der Guide!

Und wenn das Wiki nicht reicht, ist das Forum der Community gleich nebenan.
Ergänzung ()

pcdoc2000 schrieb:
Wenn sich die Leute einigen könnten, gäbe es nicht so viele Distros mit so vielen Desktops! :evillol:
Jein! Es ist halt das Ökosystem Linux. Mit Lizenzgebühren sähe das alles ganz anders aus. So kann jeder wie er Lust und Laune hat, sich sein Linux und seine GUI basteln. Ist doch schöön! ;)
 
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