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NewsIKEA + ROG: Gaming-Produkte kosten zwischen 5 und 500 Euro
Nur zwei Beispiele. Bildquali ist meh, sollte aber zur Visiualisierung reichen.
Da die Finger der Holzhand beweglich sind, wäre auch ein Tablet möglich, ein Smartphone, eine Fernbedienung, Kabel. Alles möglich, was man mit der eigenen Hand halten könnte.
Die 500€ für den verstellbaren Tisch sind schon gerechtfertigt, wenn die Qualität stimmt. Allerdings was soll hier kaputt gehen? Ist nur eine elektrischer Motor und ein wenig Elektronik.
Ikea hat sowieso einen schlechter Ruf alles es sein müsste. Habe hier auch Lampen und die funktionieren noch wie am ersten Tag.
Geil, wie die Mist-Gabeln ausgepackt werden und Ikea durch-gepowert wird 🤙 🤛
Anstatt sich mal zu freuen, dass das überteuerte Nischen-Zeugs endlich im Massenmarkt angekommen ist.
Mir ist die Produkt-Kategorie grundsätzlich ziemlich wumpe, Hauptsache UWQHD und 3080 als Antrieb,
ansonsten sitze ich bequem in nem Standard 100 Ocken Bürostuhl.
Wenn die Qualität stimmen würde, also eine massive Echtholzplatte verbaut wäre, würde ich dir zustimmen, nur dass da eine "Tischplatte" (nur ein Synonym für Pressholz ist) verbaut wurde und damit ist der "günstige 500€ Gamer Tisch" noch immer gut um aller mindestens (immer noch sehr händlerfreundliche margenreiche) 100 bis 140€ (@engineer123) überteuert
Also Ikea, günstige Möbel mit moderater Qualität gepaart mit ROG.....
Wäre in etwa vergleichbar mit einem Formel 1 Team, das dacia als motorenlieferanten hat, wohlwissend das mehr wie 4 zylinder Motoren nicht drin sind.....
Naja, man hätte es tatsächlich beim Umbenennen belassen können anstatt ihn gleich aus dem Sortiment zu nehmen.
In meiner Wohnung gibt es jede Menge Ikea-Krempel. Allerdings ausschließlich Produkte, die ein zeitloses, unaufdringliches Design haben und denen man die Herkunft aus globalisierter Massenproduktion nicht gleich auf dem ersten Blick ansieht. Fast alles ist auch irgendwie umgebaut bzw. individualisiert, da geht tatsächlich recht viel. Ich schätze den Laden für das Weglassen unnötiger Schnörkel bei vielen Produkten.
In diesem Fall trifft das meiner Meinung nach allerdings nur eingeschränkt zu... hier hat man zwar nur teilweise dieses dunkelkantige pseudo-military-scifi-Design, das so oft mit dem Gamer-Branding einhergeht, aber ansprechend find ich's nicht. Ansonsten, klar, ordinäre Officemöbel sind immer eine sinnvolle Alternative und regelmäßig die Sitzposition zu wechseln ist deutlich gesünder als eine komfortable ach-so-ergonomische Ganzkörper-Luxuskrücke.
Das Präfix "Gaming" ist in 90% der Fälle die beste Warnung von dem bezeichneten Objekt Abstand zu nehmen. Egal ob es sich um Stühle, Tische oder Nahrungsmittel handelt. Meist überteuert, unergonomisch und mit mieser Verarbeitungsqualität.
Gerade bei Möbeln an denen man viel Zeit verbringt, wie Bürostühle, die Tische an denen gearbeitet wird, sowie Bett und Couch sollte man am allerwenigsten sparen. Dafür wendet man sich an die Hersteller, deren täglich Brot es ist hochwertige, ergonomische und im besten Fall nachhaltige Möbel zu produzieren und die heißen weder Ikea noch Asus.
@catch22 Ja, dass es sowas generell schon gibt, ist mir klar. Ich hatte mich nur immer gewundert, dass Ikea das bislang nicht hinbekommen hat.
Zu deiner Rechnung: Valider Punkt - ich nehm das mal mit. Ich glaub ich würde dann aber das "dickere" Geschwistermodell wählen. Massivholzplatte bei einer Belastbarkeit von 80 kg ... da bleiben nach Platte, Bildschirm und Kleinkram ja nur noch 10-15 kg Luft für "ups, doch mal abgestützt beim Hinsetzen/Aufstehen". Oder mache ich mir unnötig Gedanken?
mf4t4lr schrieb:
Gerade bei Möbeln an denen man viel Zeit verbringt, wie Bürostühle, die Tische an denen gearbeitet wird, sowie Bett und Couch sollte man am allerwenigsten sparen.
jo, bekommt man. hab aktuell auch einen höhenverstellbaren von ikea für knapp 120€ - aaber die hier sind elektrisch höhenverstellbar - und hier kostet allein ein vergleichbares gestell schon ~500€.
der preis ist ok.
Hamburger85 schrieb:
Ikea hat sowieso einen schlechter Ruf alles es sein müsste.
So alt wie die Billys sind die ich hier habe könnten die gar noch aus DDR Produktion sein.
Eine Reihe voll mit Schallplatten und das Brett biegt sich zumindest optisch gar nicht.
Und 2 andere reihen voll mit Comic Sammelbände.
(Beides in der etwas breiteren Version wohlgemerkt und haben bisher auch schon 4 Umzüge mitgemacht)
Der höhenverstellbare Tisch sieht nicht schlecht aus. Stabiler als das vom Brekant und deutlich besser als das vom Rodulf. Beide sind ziemlich wackelig.
Wir haben bei uns in der Firma mehrere, auch erheblich teurere, höhenverstellbare Tische und eins eint sie eigentlich alle. Sie sind "wacklig", bzw. schwingen arg hin und her (wenn man dran "rumschubst").
Ich vermute, dass das Bauart bedingt ist, da die Tischplatte mit lediglich einem (schmalen) querverlaufenden Metalsteg dem Konstrukt Stabilität verleihen soll. Weitere querverbinden Elemente, die dem ganzen Konstrukt die ausreichende Steifigkeit verleihen, würden nur die Höhenverstellbarkeit zu Nichte machen würden.
der höhenverstellbare Tisch sieht spannend aus!
Preislich attraktiv, optisch besser als die sterilen Büro-Dinger in weiss...
Die Hand ist auch cool. Wenn sich der Daumen gut wegknicken lässt, wäre das was für die Kopfhörer drauf
Auch der Fussbodenschutz macht einiges mehr her als das hässliche milchige Zeugs.
Ich glaub ich würde dann aber das "dickere" Geschwistermodell wählen. Massivholzplatte bei einer Belastbarkeit von 80 kg ... da bleiben nach Platte, Bildschirm und Kleinkram ja nur noch 10-15 kg Luft für "ups, doch mal abgestützt beim Hinsetzen/Aufstehen". Oder mache ich mir unnötig Gedanken?
