Unnu schrieb:
Naja, das Wort welches hier gilt ist "scheinbar".
1- Das war das AG München. Die sind eh speziell.
2- Die beiden genannten Filme waren in D weder per DVD noch via VOD abrufbar, also nicht lizensiert.
3- Das AG München weicht hier erheblich von der Rechtsprechung aller anderen Gerichte ab.
Fazit: Nur weil die Münchner der Meinung sind bei 2 Pornos die erforderliche Schöpfungshöhe sei nicht erreicht, muss das noch lange nicht für den Rest der Filme bzw. Rechtsprechung gelten.
Du kannst davon ausgehen, dass auch Pornos dem Urheberrecht unterliegen.
Völlig ohne Wertung, aber schon die Wortwahl "Primitiv" wäre genug Anlass gewesen die Sache wegen Befangenheit prüfen zu lassen.
Wurde das Urteil eigentlich von einem höheren Gericht kassiert?
Das ist Seppelistan. Das "Land" wo vor xx Jahren ein Gefängnisdirektor meinte "seinen" Gefangenen die Rechte zu beschränken. Dieser kleine "Direktor Norton" (Film: "Die Verurteilten") verbot einfach mal den Gefangenen den ihnen zustehenden TV, Radio etc., und sagte sie sollen nur Bücher lesen. Natürlich nur Bücher, die er ausgesucht hat.
Jeder Gefangene hat nach Strafvollzugsordnung § 70 das Recht auf seinen eigenen (Besitz oder zu kaufen) TV, Radio, ja auch Spielkonsole.
Das ist allgemein unter Unterhaltungsmittel gehalten.
Mit Konsolen etc. gab es gerne Probleme, weil Richter (entweder dumm oder bösartig) z.B. herbeifantasiert haben, der Gefangene könne z.B. über den Videoausgang Daten im Gerät speichern. Mal abgesehen von der technischen Möglichkeit scheinen die sehr viel Angst zu haben dass der Gefangene da heimlich Tägliches dokumentiert.
Ob die auch jedes Tagebuch kontrollieren.
Der Gefangene könnte ja Buch über Fehlverhalten führen.
Pro Wärter, evtl. sogar bei Begabung mit Gesicht des Wärters.
Um es danach zu veröffentlichen.
Oder der Gefangene könne sich generell aus einer Konsole mit seinen bloßen Händen ein Funkgerät, "Handy" etc. bauen.
Er hatte zwar vorgeblich "pro Filesharer" geurteilt, aber eigentlich hätte es Aktivisten geben müssen (könnte man immer noch), die ihn danach nach Hause verfolgen (das ist legal!), um seine Adresse fest zu stellen (er ist Richter, er hat wohl ein eigenes Haus...), seinen Müll zu durchsuchen, ihn eine Zeit lang observieren und verfolgen, um Dreck zu suchen.
Auf jeden Fall kann man so Foto und Adresse von ihm veröffentlichen.
Zum Filesharing allgemein:
Das hätte immer noch Vorteile.
* Keine Filehoster die daran verdienen.
* Tote Links gibt es auch keine.
* Wenn das System entsprechend aufgebaut ist, gibt es auch für seltenere Dateien einige Quellen (man gibt einen Platz frei, und der wird auch mit Daten anderer Dateien gefüllt)
* Es wäre möglich es den Abmahnern schwer zu machen:
https://de.wikipedia.org/wiki/OFFSystem
Leider entstand das erst, als wegen der Abmahnungen die Filehoster groß wurden.
Daher ist es immer noch Version 0.19.34.
Sehr schade drum.
Sollen die, oder jemand anders noch mal neu anfangen.
Aber mit einer "Klicki-Bunti"-Oberfläche.
Evtl. in Art eines "Media-Center". Das System erlaubt zwar keine Live-Streaming-Oberfläche, aber dennoch könnte man es ja wie Popcorn (nur im Internet gesehen) groß, "bunt", übersichtlich etc. gestalten, aber ausgewählte Filme, Serien etc. werden heruntergeladen, und stehen dann erst im übersichtlichen Listen-Modus zur Verfügung.
Die Software könnte dann auch email verschicken wenn ein Downlaod fertig ist.
Oder auch eine App die die Fernsteuerung, Suche etc. zulässt. Inkl. Nachricht wenn etwas da ist.
Evtl. sogar Streaming von daheim auf die App.
VDSL100 bietet 40Mbit Upload, das rteicht sogar für BluRay-Inhalte. Ansonsten "Transcoding" wie bei den Vu+-Satreceivern bzw. dem VLC-PLayer.
Auch eine reale Möglichkeit:
Piratebox verspricht komplett anonymes Filesharing
http://winfuture.de/news,61159.html
Der Unterschied ist nur, dass es lokal ist.
An einem realen Ort loggt man sich ohne Passwort in ein WLAN ein, und kann dann je nach Technik und Nähe zum WLAN mit über 1Gibt herunterladen und herrauf laden.
Das ist nicht vergleichbar mit dem tauschen von Datenträgern, z.B. "auf dem Schulhof".
Zum einen ist es völlig anonym (wenn einem nicht jemand über die Schulter schaut), zum anderen viel effektiver.
Die Oberflächen sehen allerdings noch recht primitiv aus, auch wenn sie sogar schon "Forum" und "Chat" integrieren.
Aber sehr primitiv.
Notfalls müsste jemand eine "Vorlage" für XAMPP (nach der Installation überspielt man den webserver ganz grob) basteln, und eine Anleitung dazu.
Es wäre sehr interessant das zu verfolgen. Auch ob und was die Stadt oder die Polizei etc. da machen.
Denn wenn da ein solcher WLAN-Server mit 4TB-Platte steht, und das bekannt gemacht wurde (evtl. auch per "Spuckies"), könnte es dort zu auffällig mehr Besuchern kommen.
Wollte die Stadt etwas dagegen machen, oder würde sie sogar das mehr an Passanten, evtl. Kunden eines Cafes etc. heimlich als Willkommen ansehen.
Das Katz-und-Maus-Spiel wäre echt unterhaltsam, falls es denn wirklich Nachforschungen gäbe.
Privat würde Polizisten eher nicht mit dem Smartphone versuchen den Ort zu finden. Und im Dienst haben Sie offiziell nicht die Möglichkeiten und Ausbildung. Und ob die Rechteinhaber es schaffen dafür die Bundesnetzagentur dazu zu bringen mit einem "Peilwagen" rauszukommen ist fraglich.
Die sind NUR für Störungen da.
Evtl. finden sich ein paar Amateurfunker, die etwas dagegen haben, und es versuchen wollten ausfindig zu machen.
Allerdings wären deren Aussagen auch nur Verdächtigungen. Hausdurchsuchungen auf Verdacht, evtl. bei zwei oder drei Wohnungen, für so etwas, das wäre sehr problematisch.
Das Teil kann ja auch Autark, oder an Hausstrom (sind mit kleiner 2,5"-HDD an einem PI und Dauervollbelastung auf 8 Kernen und dauerlaufender Platte evtl. €18 Strom pro Jahr, also eher ein Bruchteil davon) hängen. Dann kann es jeder Mieter gewesen sein.
Die HotSpot könnten die Betreiber auf einer Onlinekarte (grob) eintragen.
Es könnten auch Repeater eingesetzt werden, um den Bereich zu vergrößern (auch durch Sympathisanten), und evtl. die Ortung zu erschweren. Zumindest für Hans-Wurst.
Und es ist dann noch fraglich, in wie weit die Betreiber reiner Repeater belangt werden könnten.
Gut wäre auch, eine in die Hot-SPot integrierte Funktion, die immer die gerade auf dem Gerät befindlichen Inhalte auf einer Webseite anzeigen. Inkl. Suche über alle Hot-SPots nach Inhalten.
Dennoch kann kein Besucher an die IPs der Hot-Spots gelangen.
Bleiben die Exklusiven Inhalte von Netflix, AMazon etc. eigentlich Exklusiv?
"Lucifer" soll wohl noch bei ProSieben kommen, also warum nicht auch mal, evtl. vorher auch auf Amazon, oder Maxxdome (das ja im Grunde ProSieben ist).
Oder "Jessica Jones" eines Tages auf Amazon.
Oder The Man in the High Castle" auf Netflix.
Es verlangt ja niemand dass es sofort auf allen Plattformen erscheint (wenn die sich da einigen könnten, super...), aber wenn man eine feste Zeit hätte.
Etwas dass die die es sofort sehen wollen weiter verleitet sich beides zuzulegen, aber der Rest sich sagt, "warte Ich halt 3 Monate" (zum Beispiel).
Oder nach einem bis drei Monaten wird anhand des Erfolges festgelegt, wie lange sie es noch Exklusiv zeigen.
@ Mercsen
Läuft Doctor Who nicht in der BBC?
Also kann man das auch in Erstausstrahlung dort sehen.
Man muss sich halt eine Schüssel dafür installieren, bzw. auf die vorhandene Schüssel einen zweiten LNB setzen...
Auf Astra 28,5°O laufen neben allen BBC-Sendern auch noch die privaten iTV-Sender, Music/Clip-Sender, Sender mit alten Horror-Filmen, Sender für..... Sender wo irgendein Indischer Guru spenden für (s)einen goldenen Palast etc. sammelt...
Dann gibt es auch noch mindestens zwei der großen US-Sender (Ich kann nur noch raten, ABC, CBS etc..) in englischen unverschlüsselten Versionen.
Da die Sprache wohl kaum sychronisiert wurde, laufen da CSI (irgendwoetwas lief damasl, als Ich mal mit kleiner Schüssel auf Stativ den Sat scannte) etc. also im Original.
Die Schweizer, die synchronisieren sogar die "Outfittery"-Werbung ins Schweizerdeutsche.
Da ist es dann eher "Oudfiddery".
@ just_fre@kin
Es gibt auch Solche, die wollen einen Film, eine Serie nur ein einziges Mal sehen.
Also keine teuren Datenträger im Regal verstauben lassen.
Was die Qualität der Komprimierungen angeht, da war OggVorbis auf Stufe "0" noch vergleichbar mit mp3 auf 128kbit.
Es war aber auch nur Böhmermann etc., die Ich in möglichst kleiner Datei haben wollte (z.B. für mobilen Anti-Erdogan-"PirateSpot" an einer Demo).
Aber auch die Musik "Erdowie Erdowo Erdowahn" oder "Die Türki-Mürki-Micky-Maus" (auch e3, nach dem Grubenunglück mit über 300 Toten) waren auf dem einfachen Sennheiser ziemlich gut.
Unter 128kbit gingen dann die komischen "Geräusche" los, als ob man mit nassen FIngern über eine glatte Fläche streicht.
Es war übrigens Audacity, falls das was bezüglich der Enkodierungs-Qualität aussagt.
@Blubmann
Schon mal dran gedacht, dass nicht jeder fließendes Englisch versteht? Und dann ja nicht nur Downton Abbey etc., wo evtl. sauber und langsam gesprochen wird, sondern auch schnell, nicht ganz sauber/deutlich, slang etc..
Ja, Englich ist auch Amtwsprache (erste) in Nigeria, und?
Ich hätte kein Problem damit, würde man Englisch in Deutschland als Erstsprache (die eltern ihren Kindern beizubringen haben, notfalls mit Hilfe durch Tageskindergärten etc..) einführen... Für mich löst es zwar kein Problem, aber für die nachfolgenden Generationen...
Evtl. ist es ein Grund für den vielen Scam-Spam aus Nigeria.
Dass die da Englisch zur 1. Amtssprache gemacht haben, könnte dehnen auf lange Sicht wirtschaftliche Vorteile bringen...
Tourismus, Programmierer, Handel...
moquai schrieb:
...neues Bier kommt per Zuruf
Ah, "Service-Kino":
http://www.freizeitplaner2010.de/in...ight=600&md5=bf53c0514766569681571d4dae73af2d
Die bringen die Getränke auch auf Knopfdruck ;-) .
Und hier können die, die ganz vorne sitzen auch die Beine hochlegen:
http://www.apollo-service-kino.de/
@ Wahlmeister und andere Voodoo-Anhänger/Priester
Gibt es auch irgendwo einen Test, wo man Normalos und Voodoo-isten LP und LP/Single (unterschiedliche Qualität bei unterschiedlicher Geschwindigkeit/"Datenrate") im Blindvergleich hat hören lassen?
Ich bezweifele, dass "wahlmeister" seine eigene LP erkennen würde, würde Ich sie ihn blind mit einer digitalen Aufnahme von der LP wechseln hören lassen.
Ja, da reicht schon mein kleiner Audiorekorder für die Tasche. Den Line-Out von seinem Plattenspieler da in den Line-In, Aufnahme, und fertig.
Es ist also nicht die Qualität der Aufnahme, sondern maximal irgendein "warmer" Effekt den der Plattenspieler hinzufügt.
Aber das ginge auch mit einem Filter.
Und wer heimlich hoft es am Knacksen zu identifizieren, in dem Test blieben die Knackser natürlich auch in der digitalen Aufnahme drin.
Und bei alten Aufnahmen gibt es ja auch nur ein altes Master.
Da ist das "Master" maximal aus Aluminium (oder wie war das?), evtl. ein Tonband.
Man könnte also vom der Master-Platte (von der abgepresst wird) eine unveränderte Digitalkopie machen.
Und die Experten würden den Unterschied nicht hören.
Allerdings nimmt man natürlich die gelegenheit wahr, zumindest Knackser (falls es das in der Form bei Mastern gab) etc. zu entfernen.
Evtl. hören das einige "Experten", die einfach nichts anderes gewohnt sind.
Da müsste man den Vergleich mit direkt digital aufgezeichneter Musik ziehen.
Evtl. einen Sänger mit ähnlicher Stimme im gleichen Stil neu einspielen lassen, und dann mit der LP vergleichen.
Oder der gleiche Sänger singt es erneut.
Das hallende in 50er Rock-N-Roll-Songs ist ja auch nicht einfach nur alte Technik, sondern bewusster Effekt.