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NewsIm Streit um X: Brasilien konfisziert 3 Millionen Euro von Musks Firmenkonten
Der Streit um die Plattform X in Brasilien entwickelt sich weiter: Das oberste Gericht hat den Einzug von rund 3 Millionen Euro von Musks eingefrorenen Firmenkonten veranlasst, um so die ausstehenden Bußgelder zu begleichen. Das soziale Netzwerk bleibt dennoch vorerst weiter gesperrt.
In Australien wird aktuell ebenfalls ein Gesetz gegen "Fakenews", mit drastischen Strafen gegen Plattformen die diese verbreiten, vorbereitet. Ich hoffe mehr Länder folgen diesem Beispiel
Auf der anderen Seite "Die Wahrheit muss man verbieten, Lügen kann man beweißen"
Interessant wäre zu wissen, wie Musk sich äußern würde, kämen genau die gleichen Anfragen oder Aufforderungen von US Amerikanischer Seite. Würde er genau so poltern? Oder hat er dort auch keine andere Wahl und die Daten müssen herausgegeben werden?
Ich bin unsicher. Aber ich denke, dass es für solche Aussagen von ihm einfacher ist, wenn es NICHT Amerika ist.
Dieser hatte X aufgefordert, einige Accounts zu blockieren, die Falschnachrichten verbreiten und Account-Details mit den Behörden zu teilen. Musk sieht in der Vorgehensweise jedoch Zensur
Kenne die genauen Meldungen nicht, aber nur weil etwas nicht stimmt finde ich eine Löschung und Herausgabe der Benutzerdaten übertrieben. Ich sehe jeden Tag haufenweise falsche Infomationen im Internet.
Ein entsprechender Hinweis unter dem Beitrag dass die Aussage faktisch falsch ist würde mMn ausreichen.
Ich hoffe dass Musk das alles irgendwann so viel kostet, dass auch er es merkt und es ihm negativ auffällt.
Sodass X endlich wieder zu einer moderierten Plattform auf der man nur eine Meinung haben darf wird.
/s
was ihm weh tun wird ist nicht der Betrag, sondern dass ihm Schranken aufgezeigt werden
Für jemanden der glaubt sich alles erlauben zu können ist das so ziemlich die schlimmste Strafe
Und wieder lässt CB es sich nicht entgehen, über Elon Musk zu bashen. Ich wünsche mir, dass du deine Artikel objektiver verfasst, @DennisK. Ist diese Wortwahl notwendig? "zurück in Musks Hand" ist reine Meinungsmache und hat mit Journalismus nichts zu tun.
Die Konten sind nach dem Ausgleich auf dem Konto der Staatskasse nun wieder zurück in Musks Hand bzw. im Fall von X von der Geschäftsführerin Linda Yaccarino.
Mehrere Passagen deines Artikels lesen sich eher wie deine persönliche Meinung, weil du scheinbar den Musk so gar nicht leiden kannst. Lasst Artikel über X lieber ganz weg.
Der verlinkte Reuters-Artikel zeigt, wie neutraler Journalismus geht.
Passiert in der Computerwelt sonst nichts interessantes?
Ich muss ehrlich sagen, Deutschland und die EU ist da viel zu nachlässig. FakeNews sind ein großer Unterschied zu freier Meinungsäußerung. Und die Leute, die die Fakenews glauben wollen, wollen die Wirklichkeit ohnehin nicht glauben. Hierzulande sollte man definitiv drastischer gegen Lügen in sozialen Medien vorgehen. Das betrifft ja nicht nur X, auch Instagram, Facebook und TikTok sind echt schlimm.
Das Thema ist extrem heikel.
Besonders auf Telegram, X, Facebook order YouTube.
Einerseits muss man naive Menschen vor Absichtlichem oder ignorantem Falsch wissen schützen, anderseits sollte man Meinungsfreiheit wahren und nicht als Zensur Objekt für Regierungen dienen.
Wenn man nur an die ganzen Schwurbler Gruppen auf Telegram denkt, oder die ganzen FlachErdler YouTube Videos...
Es gibt viele ältere Menschen die dank einem Smartphone in eine Telegram Gruppe abgerutscht sind und nur noch Ideologien glauben die sie dort bestärkt bekommen. Wenn man immer in den gleichen Sozialen kreisen verkehrt ist das verdammt schwer dort jemand raus zu bekommen.
Was im Artikel etwas untergeht, Musk weigert sich außerdem nach mehrmaliger Aufforderung einen in Brasilien mandatorischen Repräsentanten zu benennen. Das ist für jedes in Brasilien agierende Unternehmen vorgeschrieben. Er zieht es wieder mit seiner Reichweite in Richtung Verleumdung & Zensierung, einfach ein vollkommen "hier bitte sarkastische Bezeichnung einfügen" der täglich zeigt in welchem politischem Umfeld er aufgewachsen ist.
