News Im Test vor 15 Jahren: Intels 45-nm-Prozess machte Penryn schnell und sparsam

Robert

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Bis vor kurzem hatten wir in der Familie noch einen q6600 system mit SSD im Einsatz. Wurde gegen ein i3 aus der neuen Generation in Rente geschickt.
Wirklich beeindruckend wie lange man diese Hardware nutzen konnte.
Der Verbrauch im idle ist jedoch absolut heftig x)
 
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Waren echt coole CPUs. Hatte früher den regulären Q9650 über viele Jahre mit 3,6Ghz FSB400 am laufen. 4Ghz gingen mit dem auch, da hat das übertakten echt noch spass gemacht.

Mittlerweile loten die Hersteller die maximale Leistung ja von iel besser aus, die auch RTX4090 usw.

@sc0repi0 Ja der Idle Verbrauch war jenweits von gut und böse.
 
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@Robert wieder ein schöner Test! Danke.

–> @sc0repi0 Das hat damals keinen Interessiert was die CPU im Idle verbraucht! Wichtig war die Leistung… und da konnte Intel Punkten!

In der heutigen Zeit ist der Verbrauch am wichtigsten.

Grüẞe vom Hexxxer
 
Ih Gott, ich hab so einen sogar noch rumliegen 🙈
Muss mal dieses Relikt in die Bucht stellen. Vielleicht findet sich ja noch ein Enthusiast und sammler
 
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Leider kein extrem, sonst noch frisch verpackt im Jahr 2008


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Ein C2Q9550 rennt bei mir zur Zeit zusammen mit der GTX 285 im Retro-Setup. Nicht ganz Retro da Windows 10 😉

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Hatte bis Ende 2019 noch 'nen q9550 im Einsatz. Unter Windows 10 mit einer SSD war der absolut alltagstauglich.
 
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Ja die Core2Quad waren ein echt guter Wurf damals.
Da konnte man auch noch richtig gut übertakten - hatte viel Spaß damals.

Heute kannste die K-CPUs genauso gut auf ein B-Board klatschen.
 
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Extrem stabile und ausgereifte Plattform. Hatte ich exakt 0,0 Probleme mit. Alles lief perfekt.
 
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Da begann Intel, AMDs Fertigung davonzulaufen. Teilweise war Intel 2 Full Nodes und einem Half Node voraus! Und genau dieser Umstand hat auch Bulldozer seinen schlechten Ruf eingebracht. Mit moderner Fertigung hätte der durchaus konkurrenzfähig sein können. Wir sprechen hier von 2,5 Nodes! Als der Penryn erschien, verkaufte AMD ja noch 90NM CPUs!
 
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Wow, lang ist es her. Hatte damals einen E6600 im Einsatz. Das war ein Effizienzwunder im Vergleich zu meinem vorherigen P4 :daumen:
 
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Ich bereue es nicht, damals den Q9450 genommen zu haben, statt eines Zweikerners. Der hat mir bis 2015 treue Dienste geleistet und wurde dann in der Familie weitergegeben. Bis heute werkelt er mit fröhlichen 3,2 GHz vor sich hin.
Der PC könnte nur mal eine SSD vertragen… ;D
 
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Bei meinen Schwiegereltern verrichtet noch heute ein Q6600 (mit einer AMD R5 230, SSD und 8GB RAM und Win 10) seinen Dienst. Für Word, E-Mail, Mediathek und Internet reicht die Möhre noch heute.
 
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Kurz nach dem QX9650 kam dann mein heiß geliebter QX9770 raus, ebenfalls ein Yorkfield in 45nm:
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Wenn man wollte lief der stabil bei 4GHz:
cpu 044.jpg
 
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Ich war damals in einem Praktikum bei Intel. Ein paar Wochen oder Monate vor Penryn gab es zwei große Pressemitteilungen, einen Tag auseinander.

(1) IBM verkündet, dass sie 45nm als erste "geschafft" haben.
(2) Intel verkündet, dass sie 45nm in der Serienproduktion ausgereift haben.

Bei Intel war man richtig frustriert, dass IBM ihnen mit einer 45nm-Pressemitteilung zuvorgekommen war, und der damalige Pressesprecher Deutschland hat mehrere Tage lang Journalisten persönlich gebrieft, was der 45nm Prozess bedeutet, um für Intel möglichst viele Presseberichte zu bekommen.
 
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Raucherdackel! schrieb:
Als der Penryn erschien, verkaufte AMD ja noch 90NM CPUs!
Dafür waren spätere Phenoms „echte“ Vier- und Sechskerner.
 
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Der Q9550 aus der Serie wäre für mich das unterste was auch heute noch akzeptabel wäre im Alltag zu nutzen. 15 Jahre ist das schon her. Brutal wie die Zeit verfliegt. Damals mit 45 nm fortschrittlich und effizienzssteigernd. Heute sprechen wir über 7 nm Energieschleudern. Was mal interessant wäre: Welche Leistungsaufnahme hat ein moderner Prozessor wenn man ihn so weit runterbremst dass die Leistung einem Q9550 entspricht.... Muss direkt mal kucken ob ich was in der Klasse rumfliegen hab.
 
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