News Im Test vor 15 Jahren: Intels 45-nm-Prozess machte Penryn schnell und sparsam

Hier läuft tatsächlich noch ein Notebook (Thinkpad SL510...das Teil ist fast unverwüstlich...) mit Core 2 Duo P9700 (28W TDP) im Alltagsbetrieb (für Textverarbeitung, Excel usw - dafür ist es völlig ausreichend).
Die CPU bleibt so kühl, dass der Lüfter fast immer abgeschaltet ist.

Ist mit SSD und 8GB RAM kaum von einem modernen Notebook zu unterscheiden, sofern es bei Officetätigkeiten bleibt - die Penryns waren wirklich klasse Prozessoren.
 
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Ich war mit meinem, zugegeben überteuerten, X6800 so glücklich, dass ich alle Quadcore-CPUs komplett übersprungen habe und mein nächstes Upgrade ein i7 3930K 6-Core wurde.
 
Irgendwo habe ich noch ein Hybrid 775 Board mit DDR3 und glaube auch nich nen Q9650. Gefühlt war damals auch eher die DDR2 Plattform der Flaschenhals zumindest wenn man mit einr SSD arbeitet :) Jetzt hätte ich lust zu basteln :D
 
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Die Generation habe ich übersprungen, hab aber nur gutes darüber gehört. Mein Q6600 hat bis Haswell gute Dienste geleistet, da musste nichts neues her. Hab leider kein Board mehr für den 6600 oder ähnliche Generationen, sonst würde ich den gerne nochmal in Betrieb nehmen.
 
Ah das war der Prozessor, den ich mir als Student nicht mehr leisten konnte. Vom E6300 mit UV und OC ging es dann für 6-7 Jahre hin zu mobilen Geräten, ein Lenovo und danach ein Samsung. Und dann folgte schon der 2700X.
 
Mich begleitet mein Q2 Quad Q9300 auch heute noch. Ist mein Medienserver. Im Schrank liegt noch ein Q9450 als Ersatz, den ich vor Jahren mal vom Bekannten als Ersatz abgekauft hatte inklusive Mainboard und RAM. Beim Mainboard ist aber ein Pin abgebrochen / die Spitze weggeschmolzen. Erkennt den Prozessor aber trotzdem noch.
 
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Ich hab damals nie verstanden, wie man den Q9450 über 3.2 GHz takten konnte. Das Ding war bei mir extrem Heiß und es war schluss.
 
BrollyLSSJ schrieb:
Q2 Quad Q9300 auch heute noch. Ist mein Medienserver.
"soll ja keiner denken, dass ich mir den Strom nicht leisten kann"

Im ernst wie kommt man auf so eine idee?
Ein 6-8 gen i5 komplett PC der in jeder Hinsicht deutlich überlegen ist bekommst du für 50-100€ und der verbraucht ca 200W weniger.
 
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SandyBridge schrieb:
Bis vor kurzem hatten wir in der Familie noch einen q6600
Die besten 2 CPUs, die ich je hatte (was den Bastelfaktor angingen) waren der C2D E4300 und der C2Q Q6600 im C0 oder D0 Stepping?!
Der E4300 ging eiskalt von 1,8 Ghz auf knapp 4Ghz und der Q6600 lief aufgrund des Steppings dann auch mit 4Ghz.
Kühlung vorausgesetzt, lief aber wunderbar :D, gute Technik.
Heutzutage macht das alles ja gar keinen Spaß mit den CPUs.... bisschen Tweaks hier, bisschen OC da... aber eher so in Placebo Stufen, wo es eh nichts mehr bringt (außer mehr Strom zu verbrauchen und sich einmal durch den Sockel zu brennen^^).
Aber trotzdem sehr spannend zu sehen was sich alles getan hat, so lange ist der Release dieser CPUs jetzt auch nicht her....
Ergänzung ()

lamda schrieb:
Ein 6-8 gen i5 komplett PC der in jeder Hinsicht deutlich überlegen ist bekommst du für 50-100€ und der verbraucht ca 200W weniger.
Oder einfach einen i3-12100T für 90 Euro schießen und für 200 Euro einen 10W PC bei Idle zu haben.
Sowas altes würd ich nie einsetzen, Ineffizient wie Hölle.
 
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Den q9650 hatte ich immer haben wollen.
Ich war damals aber mit einem q6600@4ghz unterwegs und da war der Leistungssprung einfach zu niedrig.
Dank Hotel Mama war die Effizienz ja noch egal damals ;)
 
Raucherdackel! schrieb:
Da begann Intel, AMDs Fertigung davonzulaufen. Teilweise war Intel 2 Full Nodes und einem Half Node voraus! Und genau dieser Umstand hat auch Bulldozer seinen schlechten Ruf eingebracht. Mit moderner Fertigung hätte der durchaus konkurrenzfähig sein können. Wir sprechen hier von 2,5 Nodes! Als der Penryn erschien, verkaufte AMD ja noch 90NM CPUs!
Nein der Schlechte Ruf kam(bei Bulldozer) dadruch dass AMD gelogen hat was die Kernzahl angeht. Das ding sollte ein 8Kerner sein, war aber nur ein 4M/8T (Damals Module genannt, nicht Kern) bei dem Jeder thread gleich langsam war...
Zumal Bulldozer im 32nm kam genau wie Sandybridge. Und Sandy war Schneller und Effizienter in den allermeisten Szenarien.
Sogar ein Phenom 2 bei gleicher Threadanzahl und gleicher Taktrate ist schneller als ein Bulldozer, und diese Grütze hat AMD durchgeschleift bis Ryzen kam. Deswegen kamen auch 220W TDP Cpu`s mit 5 Ghz wie der 9590 die in games nicht mal den 2500k überholen konnten....und wenn man den noch übertaktet hat (ich hab damals den Multi auf 45 gestellt und lief auf anhieb :D) hat AMD gar kein Land mehr gesehen.

Und wenn dann der Typische DAU mit seinem FX Prozessor im Fertig PC ankam haste direkt mal paar spiele streichen können wie Starcraft 2, weil die Modded Maps wurden darauf zur absoluten Ruckelorgie.
Da musste man dann entweder Spiele oder Spieler ausschließen damit auch jeder spaß hat.

AM3 war auch ne Plattform die ich niemandem verbaut hab und selbst auch nicht 1 Cent dort Investiert.
Zum glück haben sie mit Ryzen das ruder rum bekommen, jetzt hänge ich auf AM4 und ne 6900XT werkelt dabei.

Warum nicht gleich so :D?
Ach stimmt, man wollte keine Gamerkiddis beglücken sondern Businesspeople weil die ja mehr Geld haben....hat ja gut funktioniert.
 
lamda schrieb:
Im ernst wie kommt man auf so eine idee?
Er war vorhanden. Neue CPUs verschlingen bei der Herstellung ebenfalls Extra Strom. Und ich gehöre halt nicht zu der Wegwerfgeneration. Alles wird benutzt, bis es kaputt ist und nicht mehr repariert werden kann. Er läuft auch nicht 24/7, sondern nur wenn ich ihn einschalte und wieder ausschalte. Selbiges mit meiner QNAP und Synology NAS. Die laufen auch nur, wenn ich ihn brauche.
 
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An dieser Stelle begann der vorläufige Niedergang von AMD, auch die Phenom CPU, die kurz nach den Intel released wurden konnten den Intel C2Q nicht das Wasser reichen.
Damals war übrigens auch der Takt das Problem bei den Phenoms. Der X4 9600 war bis Ryzen meine letzter AMD CPU und ich bin mit AMX86 gestartet durch jede K-Generation mit AMD gegangen.
Mein persönliches Waterloo!
 
Sockel 775 war der Beste. Schöne alte Zeit. Da hat OC noch Sinn gemacht.
 
Das bemerkenswertesten war damals, dass es nur 3-4 Jahre von Intel Pentium SingleCore zu QuadCore auf Core Architektur gebraucht hat. Der Q6600 hatte auf Grund des Wettbewerbs einen enormen Preisverfall. Innerhalb von einem 3/4 Jahre von knapp $1000 auf 266$. Nach dem sich AMD mit Bulldozer technologisch verrannt hat, gab es technologischen Stillstand und keinen Wettbewerb. 10 Jahre QuadCore für 260$. Q6600 bis 7600k
 
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Bin damals vom X2 3800+ auf den E6600 gegangen, das war schon ein guter Sprung.
Der läuft heute noch mit Windows XP im Retrorechner.
Selbst für Office und ein bißchen browsen reicht es noch.
Schade das AMD damals keine Konkurrenz war.
So gab es vom Q6600 bis zum 7700K immer nur Quads auf den Consumer Boards.
Erst mit der Zen Architektur hat intel sich wieder ins Zeug gelegt.
 
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AGB-Leser schrieb:
Der Q9550 reicht aber heute noch. Läuft mit einer 1050Ti bei meinem Bruder. Ich habe den letztes Jahr noch für die Schule genutzt. Mit vier Monitoren, Windows 7 in einer VM und der 6900xt als Grafikkarte. Konnte damit prima 4k-Filme schauen.
Verstehe ich das richtig: Du nutzt / hast einen Q9550 zusammen mit einer RX 6900xt genutzt? 😮 Warum?
 
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der_infant schrieb:
Sockel 775 war der Beste.
Zumindest eher der Langlebigsten... Hatte damals auch einen LGA 775 und ein P35 Board mit E8300?? und 4GB DDR Ram. Puh lange her..
Und @Popey900 , der LGA war Mist, alleine die LGA 1151 V2 Nummer war ein D#ckmove Sondergleichen. Das Revolutionäre am Sockel T war halt, dass der unsägliche P4 EE damit schon lief (hatte damals ganze 7 Tage einen P4 775 und hab dann direkt auf A64 3200+ und einem schon legendären Abit K8 gewechselt).. Aus heutiger Sicht ist der Sockel das, was AM4 ist und Sockel 7 war.
 
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E5800 auf einem 865G mit AGP, ganz nett
 
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