News Im Test vor 15 Jahren: Intels SSD X25-M Gen 2 war mit 280 MB/s der Champion

Habe damals auch 200€ für die 80GB Version gezahlt und keinen Cent bereut. Der Geschwindigkeitszuwachs war einfach enorm. Lief letztes Jahr noch in meinem Hauptsystem und jetzt im Testsystem
 
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Damals gefühlt ungblaublich teuer. Meine lief in diversen Rechnern und Notebooks und wird heute noch als externes Laufwerk genutzt...
 
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Ich weiß gar nicht mehr, was meine erste SSD war... aber es war eine mit 64GB und ich dachte nur "da passt nichts rauf, teste es mal"...

Was die Geschwindigkeit angeht, wow... das war ein Quantensprung!

Andere Leute von HDD zu SSD sagten "man merkt gar nichts"... ja ne, ist klar!

Schade ist nur, dass die Massenspeichertauglichkeit (also viel TB für wenig Geld) so langsam voran schreitet. Gefühlt, ging dieser Prozess bei HDDs flotter voran.
 
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Ich hatte mir 2010 diese SSD als 160er Version für mein Arbeitsthinkpad gegönnt - und ab diesem Zeitpunkt kamen mir nur mehr SSDs ins System.

Diese war mit EUR 380,— aber fast unbezahlbar…
 
Eine ganz große Legende. Ich bin hingegen erst mit der 830er von Samsung eingestiegen.
 
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Interessanter Artikel, ich wusste gar nicht, dass SSDs anfangs so langsam waren ☝️
 
Die SSD hatte ich mit 80 GB als Systemlaufwerk und es war ein Traum.
 
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Die Intel Postville X25-M war ebenfalls meine erste SSD in der 120GB Version. Damals gebraucht gekauft für ca. 400 Euro :D Lief bis vor kurzem noch in men Zweitrechner und liegt jetzt irgendwo rum, aber funktioniert noch :)
 
Dank der Preise damals gab es halt nur eine 60GB SSD für das OS, sonst große HDD als Datengrab.
Jetzt, wo man große SSD zu kleinen Preisen bekommen kann, habe ich außer Spielen kein Grund mehr für viel Speicher.
 
Mit der Mtron wurden alle HDDs rausgeworfen ... damit endlich Ruhe einkehrt.
IMG_4005.jpeg
 
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Loift immernoch :>

CrystalDiskInfo_20230920101052.png


Edit: Ich möchte mal festhalten, dass es keine einzige Festplatte geschafft hat, bei mir 15 Jahre regelmäßigen Betriebs durchzuhalten. Die haben alle vorher irgendwann schlapp gemacht.
 
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Steini1990 schrieb:
Damals war ich SSDs gegenüber noch zu skeptisch eingestellt. Ich brauchte noch ein paar Jahre bis ich auf den SSD Zug aufgesprungen bin.

Skepsis gegenüber technischen Neuerungen zahlt sich meistens nicht aus... Man ist dann einfach etwas altmodisch :-)

Zum Topic: Ich nutze eine 16 Jahre alte Intel Postville SSD als Bootdrive in einem NAS. In der langen Zeit ist bei mir noch keine SSD gestorben. HDD hingegen schon....
 
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War auch meine erste SSD (und läuft auch noch am Raspberry Pi).

Ich war aufgrund der Erfahrung anschließend ein paar Monate totaler SSD-Missionar und habe meine Freunde bekehrt 😅
 
"Lichtgeschwindigkeit... lächerliche Geschwindigkeit... wahnsinnige Geschwindigkeit!!!"

So hat sich damals die SSD angefühlt. Das war ein echter Meilenstein in der PC Geschichte.
Hab damals für einen Arbeitskollegen eine neue Workstation gebaut mit genau dieser SSD. Die Firma gibt es schon lange nicht mehr. Zum damaligen Arbeitskollegen habe ich hin und wieder Kontakt
 
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Ich bin erst mit der grandiosen Samsung SSD 830 128GB umgestiegen. Auch die läuft heute noch in einem Laptop und HDDs sind mittlerweile in allen meinen Systeme. Komplett verschwunden. Nur im NAS bleiben sie noch ein wenig.
 
Die SSD hatten damals noch SATA II Schnittstellen, deshalb auch die maximalen 280 MB/s.

Ab 2010 mit SATA III ging es dann rund.
 
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Beefsupreme schrieb:
Mit der Mtron wurden alle HDDs rausgeworfen ... damit endlich Ruhe einkehrt.

Ich hab hier auch noch eine mit 32GB in 3,5" liegen! Super Teil und die hat mal entspannt SLC-Nand verbaut :D
 
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engineer123 schrieb:
Interessanter Artikel, ich wusste gar nicht, dass SSDs anfangs so langsam waren ☝️
Ich habe noch irgendwo eine 128MB (ja Megabyte!) SSD mit IDE Anschluss liegen. Die schafft vielleicht 20mb/s, mehr nicht. Wurde in IndustriePCs eingesetzt,
Um die Jahrtausendwende. so alt ist die.

Consumer SSD sind jünger, klar.
 
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Nun, zu XP-Zeiten zeigte es sich langsam, dass dass die HDDs an ihre Grenzen kamen. Man darf nicht vergessen, wann sie entwickelt wurden. Damals, zu DOS und den frühen Windows-Zeiten reichten sie aus. Was musste denn verarbeitet werden? 100 Dateien oder so? Größer waren die Betriebssysteme nicht. Auch Windows 98 mit vielleicht einer niedrigen vierstelligen Anzahl an Dateien war kein Problem. Gefühlt erst Windows XP wurde langsam so groß, dass es träge wurde und eine hohe Bandbreite alleine nicht mehr ausreichte. Und Codename Longhorn/Vista lies die Komplexität so ansteigen, dass es nicht mehr schön war. Auch Programme und Spiele wurden immer komplexer. Und da wurde dann die Intel x25m für mich zur Offenbarung.

Tja, wir werden alt...
 
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