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NewsIm Test vor 15 Jahren: Intels Sparkönige Pentium G6950 und Core i3-530
Der Sparkaiser war dann der i3 2100 -- hatte damals alle Enthusiasten-Warnungen ignoriert, das seien ja nur zwei Kerne. Und bis auf vielleicht den Football Manager nie bereut. Der skalierte nämlich damals zumindest an den Spieltagen wie hoch parallelisierte Anwendersoft: An jeden Kern bzw. Thread wurde quasi ein Spiel gegeben, um es zu simulieren/zu berechnen. War aber nichts, was man in den Detailsettings nicht regeln konnte. Erst 2020 ausgetauscht... da wars aber schon deutlich über der Zeit dafür. Übrigens gegen einen Ryzen 3 3100 -- also die Sparte, die AMD anders als Intel quasi abgesägt hat. Auch der machte als damaliger P/L-König einen guten Job.
was ich ganz bestimmt nicht vermisse, waren die unterschiedlichen featuresets. ht ja/nein, sse4 ja/nein, avx ja/nein, vt-x ja/nein, turbo-boost ja/nein usw. intel hat die kleineren cpus ständig kastriert und damit war man eben nicht up-to-date wenn man nicht grade die teure core-i(7) reihe genommen hat.
Auch du wirst zu 95% keinen Unterschied erkennen zwischen einem schnellen Dualcore (mit HT) und einem xx Kerner in Sachen Browser, Office und Streaming. Immer diese überspitzten Darstellungen.
Für die erste Sekunde dachte ich "Oh eine neue CPU!"...ich bin zu alt xoxo