News Im Test vor 15 Jahren: Intel Core i7-980X als erste CPU mit sechs Kernen

adfsrg schrieb:
Also historisch gesehen hat AMD einfach Intel CPUs nachgebaut
Historisch ist nicht relevant, denn die folgende, ist eine allgemeine Aussage, die nicht auf die Vergangenheit bezogen ist:
Schade, dass AMD keine guten CPUs kann

Trotz besserer Fertigungsverfahren hat AMD dann mehrere Ryzengenerationen gebraucht um bessere CPUs als Intel zu bauen
Korrekt, es hat gedauert, aber AMD hat es geschaft, bessere CPUs als Intel zu bauen. AMD kann also doch "gute CPUs"

auch nur mit dem X3D getrickst
Getrickst wäre es, wenn die CPUs nur in synthetischen Benchmarks gute Ergebnisse erzielen würden. Die AMD CPUs bringen die Leistung aber auch auf die Straße. Die höhere Performance macht sich in Spielen und somit in der Praxis bemerkbar. Das ist keine Trickersei, sondern ein echter spürbarer und messbarer Mehrwert gegenüber den Intel CPUs.
 
adfsrg schrieb:
Mit Ryzen hat AMD dann einfach mehrere schlechte Dice zusammengepappt.
macht übrigens auch Intel teilweise so.
adfsrg schrieb:
Trotz besserer Fertigungsverfahren hat AMD dann mehrere Ryzengenerationen gebraucht um bessere CPUs als Intel zu bauen
das ist pauschal nicht richtig, vor allem bei Anwendungen war schon die erste Ryzengeneration ein Preis/Leistungssieger.
adfsrg schrieb:
, wobei die da auch nur mit dem X3D getrickst habe. Ohne X3D sind AMD CPUs auch heute noch unterlegen.
Auch das ist faktisch nicht korrekt, aber ich glaube darum gehts dir gar nicht.
Davon abgesehen ist es egal ob man nun mit mehr Cache oder anderen Ideen die Performance holt.
Kann Intel ja auch machen.
 
lowrider20 schrieb:
Ja, da waren viele enttäuscht, als die Cores in Spielen nichts brachten.
Na ja, "nichts" war es auch nicht. Wenig stimmt auf jeden Fall, da die Schwupdizität in vielen Spielen damals wie heute im wesentlichen von der Leistung eines Kerns/ Threads abhängen. Ist genau so bei einigen Produktivanwendungen.

Paradebeispiele für enttäuschende Leistung in Spielen trotz enormer Compute Leistung insgesamt sind für mich immer noch die großen Threadrippers. Ein 64 Kern Zen 4 TR ist in den meisten Spielen langsamer als zB ein 7900. Natürlich stürmt der TR der kleineren CPU auf und davon sobald die Software die vielen Threads nutzen kann.
 
Dome87 schrieb:
(...) Ich finde es generell befremdlich, einem Unternehmen "dankbar" zu sein. Jedes Unternehmen dieser Welt wird ohne Konkurrenz Entwicklungskosten herunterfahren und auf Sparflamme laufen - so viel wie nötig aber so wenig wie möglich. (...)
Nein. Ein vernünftig geleitetes Intel hätte zumindest eine der folgenden Strategien befolgt --- wenn nicht gar eine noch clevere:
  1. Die Tim-Cook-Strategie: Sie entwickeln einfach weiterhin Mega-Architekturen, doch werden die fertigen Produkte künstlich eingeschränkt. (siehe Apple-A-Series-SOCs, die iPhones kann man schließlich nicht mit ernstzunehmenden Mengen RAM kaufen)
  2. Die Jensen-Huang-Strategie: Sie entwickeln einfach weiterhin Mega-Architekturen, zumindest für das Prosumer- und Pro-Segment, aber wann immer es mit geringem Aufwand geht auch für das Consumer-Segment und fangen dort einfach an, die Kunden finanziell immer stärker zu schröpfen. (während es früher an der Tagesordnung war, dass das Graka-P/L stieg, kommt es nun zur Stagnation)
  3. Die Lisa-Su-Strategie: Sie entwickeln einfach weiterhin Mega-Architekturen, die aber dazu genutzt werden, das bisherige absolute Preisniveau in etwa zu halten und gleichzeitig einerseits die Fertigungskosten zu senken, andererseits aber auch die Basis für Wachstum in anderen Märkten zu schaffen.
Ich habe hier jetzt mit voller Absicht nur allesamt Halbleiterdesigner genommen. Das Krzanich-Intel hätte all diese Möglichkeiten gehabt und hat sie voll in den Wind geschossen.
Um mal 1. auszudetaillieren: Intel hätte gute Architekturen entwickeln können und dann einfach die Cache-Kapazität künstlich beschnitten. Damit hätten sie insbesondere auch ein Produkt in der Schublade gehabt, das ein Knaller gewesen wäre. Nebenbei hätten sie so verhindern können, dass ein Wechsel von Apple zu hauseigenen Prozessoren in den Macbooks möglich gewesen wäre.
Um mal 2. auszudetaillieren: Auch die HEDT- & Serverplattformen in Intels Dominanzzeit waren Murks! Sie haben keine Akzente gesetzt, sie taugten nicht, um den Kunden noch massiv mehr Geld aus der Tasche zu leiern. Das ergab überhaupt keinen Sinn, die hätten ein Kracher sein sollen.
Und um mal 3. auszudetaillieren: Intel hat auch den Desktop-DIEs riesige iGPUs verpasst, die aber einfach nichts konnten, anstatt sich hinzusetzen und eine ordentliche GPU-Architektur zu entwickeln. Das hätte ihre Fertigungskosten drastisch gesenkt und sie hätten vielleicht schon damals in den Desktop-dGPU-Markt, in den Konsolenmarkt oder zumindest in den Markt der heutigen SOCs mit großen GPUs von Apple vordringen können. Aber nein, man musste unbedingt deppert sein!
 
Mich würd mal interessieren wie die gealtert sind, Taktbereinigte tests zwischen dem 980X, nen Intel 14xxx/2xx mit 6 kernen und ryzen 76xx 96xx /3D. Müsste schon wahnsinn sein, vorallem wenn man bedenkt das heute zum Teil 1 Kern soviel power hat wie manche Multicore CPUs komplett
 
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Anoubis schrieb:
Korrekt, es hat gedauert, aber AMD hat es geschaft, bessere CPUs als Intel zu bauen. AMD kann also doch "gute CPUs"
Ok, ich hab das zu sehr vereinfacht. Mea culpa. Ich meinte, dass die grundsätzliche Architektur von AMD nicht gut ist. Der Vergleich aktueller AMD CPUs ohne X3D mit aktuellen Intel CPUs zeigt das ja auch klar. Schade, dass Intel keine CPUs mit zusätzlichem Cache mehr anbietet, dann würde sich wohl keiner für AMD mehr interessieren. Sogar jetzt ist AMD nur in einem einzigen Bereich besser: Gaming. Wer mit der CPU nur arbeitet, der wird wohl kaum AMD in Betracht ziehen, mit Ausnahme derer, die AMD aus ideologischen o.ä. Gründen kaufen. Rational ist Intel einfach die klar bessere Wahl.
Anoubis schrieb:
Die AMD CPUs bringen die Leistung aber auch auf die Straße.
Sofern der Cache ausreichend groß ist. Sobald er nicht mehr ausreicht sind die Intel CPUs wieder schneller. Ja, ich gebe zu, dass das nur selten der Fall ist.
BAR86 schrieb:
macht übrigens auch Intel teilweise so.
Ja, neuerdings machen die das wieder und früher habe die das auch schon gemacht. Lustigerweise hat AMD sich damals noch darüber lustig gemacht. Darauf spielt ja auch "glued together" an.
BAR86 schrieb:
das ist pauschal nicht richtig, vor allem bei Anwendungen war schon die erste Ryzengeneration ein Preis/Leistungssieger.
P/L-Sieger heißt doch nicht dass sie besser sind. Besser bezieht sich ja nur auf die Leistung. Wären sie besser, bräuchte man die Leistung nicht mit dem Preis ins Verhältnis setzten.
BAR86 schrieb:
Auch das ist faktisch nicht korrekt, aber ich glaube darum gehts dir gar nicht.
Faktisch ist es korrekt. Schau dir doch Benchmarks an. In Anwendungen ist Intel eh überlegen, das brauchen wir wohl nicht weiter ausdiskutieren. Und in Spielen findest du keine AMD CPUs an der Spitze der Benchmarks, wenn du die X3D auslässt. Also faktisch richtig ist, dass die Intel CPUs grundsätzlich besser sind, aber in der Nische Gaming die AMD CPUs mit X3D leichte Vorteile haben.
 
Damals auch Intel aber gediegen noch nen i5-760 mit nem Alpenföhn Brocken auf einem Gigabyte P55A-UD4 betrieben. Dazu eine HD 5850 mit nem Zalman Kühler. 16GB G.Skill Ripjaws DDR3 1333MHz 9-9-9-24 sowie einer Asus Xonar D1 Soundkarte.

Alles zusammen in einem Cooler Master 830 Stacker SE

War schon recht hübsch das Gerät <3

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Da war Intel noch richtig gut. Im Augenblick nicht mehr.
 
adfsrg schrieb:
Schau dir doch Benchmarks an. In Anwendungen ist Intel eh überlegen, das brauchen wir wohl nicht weiter ausdiskutieren.
Offenbar schon. Schau doch selbst mal Benchmarks an. Da sehe ich mehrere Ryzen Generationen, in denen AMD in Anwendungen die Krone auf hatte, manchmal sogar sehr deutlich.

Threadripper vs Intel HEDT war noch eindeutiger. Oder wäre es heutzutage, aber Intel baut ja schon lange keine HEDT Chips mehr...

In Anwendungen ist Intel aktuell etwas überlegen. Ja, so geht das seit Ryzen eben manchmal hin und her.
Es ist aber einfach hochgradig unehrlich von dir, diese Umstände zu ignorieren.

adfsrg schrieb:
Und in Spielen findest du keine AMD CPUs an der Spitze der Benchmarks, wenn du die X3D auslässt.
Aber wieso sollte ich die auslassen?
Du findest auch keine Intel CPUs an der Spiele-Spitze, wenn du arbiträr die schnellsten davon ausschließt.
 
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Fighter1993 schrieb:
1000€ für nen Six Core Nice.
Hab damals für meinen AMD X4 965 BE glaube 125€ bezahlt.
Wenn man schaut wo HEDT Prozessoren heute anfangen … 6 Kerne von damals sind ja wohl kaum mit heute zu vergleichen, damals haben einem die 6 Kerne wie aus dem Artikel hervor geht auch meistens wenig gebracht …

Der Phenom war übrigens nicht HEDT und natürlich eine ganz andere Klasse an CPU zu der Zeit :)
 
Quantität schrieb:
@Dito Das hier ist aber nicht Gamerbase sondern eben Computerbase. Hier gibt es auch Menschen die Ihre Computer nicht nur für FPS-Lümmelvergleiche nutzen.
Dann hast du meinen Beitrag im Zusammenhang mit meinem Zitat nicht richtig gelesen.

@lowrider20 Auch für dich: Bitte sieh dir nochmal meinen post an.

https://www.computerbase.de/forum/t...te-cpu-mit-sechs-kernen.2232636/post-30374541

@KitKat::new() Es ging mir allgemein um die Gamingleistung (siehe oben den verlinkten post).

Ich selber habe mir vor 3 Jahren den 3600 anstelle des 2700x gekauft. 65W gefallen mir mehr. Beide in games in etwas gleichschnell, je nach game. Ich habe nie geschrieben, dass der 980x schlecht ist. Nur bei games bringt er nicht merh als die Vorgänger.

https://www.computerbase.de/forum/t...te-cpu-mit-sechs-kernen.2232636/post-30373127
 
Weniger, mehr, nutzlos, unbrauchbar, besser, schlechter, Toplisten, Gewinner, Verlierer - IMO sind all das Begriffe mit denen so sinnlos um sich geworfen wird, und die dazu beitragen können, das der echte Nutzen (die vorhin genannte "Schwuppzidität") von alten CPU klein geredet wird.

Und auch wenn man es immer wieder in den Foren ließt, und in Reviews auf YT hört, kann ich weniger Kernen einfach nichts abgewinnen. Ich würde auch zum zocken IMMER eine CPU mit mehr Kernen und geringerem Takt einer hochgezüchteten auf Singlecore-Leistung getrimmten Nachbrenner-CPU vorziehen. Und das würde ich auch jedem der das Budget dafür hat empfehlen. FPS-Tabellen-Fetischisten werden das aber in Ihrer typischen GamerRGB-Verblendung nie verstehen können, und kaufen weiterhin brav jede neue Generation in der Hoffnung auf 10% mehr.
 
Powl_0 schrieb:
Offenbar schon. Schau doch selbst mal Benchmarks an. Da sehe ich mehrere Ryzen Generationen, in denen AMD in Anwendungen die Krone auf hatte, manchmal sogar sehr deutlich.
Halluzinierst du? Welche Ryzengeneration meinst du?
2017 war der 7700K schneller als der 1800X somit war Zen 💩
2018 war der 9900K schneller als der 2700X somit war Zen+ 💩
2019 war der 9900KS schneller als der 3950X somit war Zen 2💩
2020 war der 10900K schneller als der 5950X somit war Zen 3💩
2022 war der 13900K schneller als der 7950Xsomit war Zen 4💩
2024 war der 14900K schneller als 9950X somit war Zen 5💩

Nur wenn man Äpfel mit Birne vergleicht, also gute CPUs gegen schlechte CPUs mit X3D, dann liegt AMD ab und zu unter bestimmten Bedingungen vorne, aber das habe ich ja von Anfang an gesagt.
Powl_0 schrieb:
Threadripper vs Intel HEDT war noch eindeutiger. Oder wäre es heutzutage, aber Intel baut ja schon lange keine HEDT Chips mehr...
Aber TR hat doch genau die gleiche Architektur wie Zen und besteht ebenfalls aus mehreren Dice. Bei TR macht AMD doch nichts anders als bei den restlichen CPUs nur dass da mehr Chiplets verbaut werden.
Powl_0 schrieb:
Aber wieso sollte ich die auslassen?
Du hast doch mitbekommen, dass meine Aussage war, dass AMD keine guten CPUs bauen kann und nur wegen des X3D vorne liegt und das auch nur beim Gaming.
Dass diese vorne liegen ist unstrittig, also brauchen wir darüber nicht weiter reden. Den zweiten Teil meiner Aussage, also dass sie nur wegen des X3D vorne liegen, habe ich belegt durch den Vergleich der CPUs ohne X3D. Genau das ist der Grund sie auszulassen. Somit ist meine gesamt Aussage mit Fakten belegt.
 
@adfsrg wenn du hier schon halbwahrheiten verbreitest dann pack auch wenigstens die verbräuche "ohne anpassung" dazu, dann wirst du ganz schnell selber merken das Intel vielleicht hier und da mal schneller ist aber säuft wie ein loch
 
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pseudopseudonym schrieb:
Die meiste Software wird nach wie vor für nur einen geschrieben. Kein Wunder, wenn man mal guckt, wie aufwändig Parallelisierung ist.
...und bedenkt, wie schnell man in das parallelisierungs- Paradoxon läuft, dass je nach Art des abzuarbeitenden Tasks der synchronisations- und Verwaltungsaufwand so schnell ansteigen kann, dass sich der Geschwindigkeitsgewinn durch Splitten in Worker- Threads schnell zu einem waschechten Geschwindigkeitsverlust auswachsen kann.

Genau das Problem der Synchronisierung bzw. der geliebten "race- conditions" bedenkt der Laie nicht, wenn er die Programmierer beschimpft, nach Mehrkernoptimierung brüllt und Parallelisierung sowie Kernanzahl über alles stellt. Es hat schon seinen Grund, warum es bei der Spieleprogrammierung nachwievor einen Main- Thread gibt, an dem meist die Gesamtleistung der Engines hängen.

Da wird sich auch nicht mehr viel verbessern können, da man bei Spielen bei Ausgabe eines Frames gezwungen wird, alle in die Welt hinausgeschickten und aufgeteilten Berechnungsaufgaben wieder einzusammeln und in einem konsistenten Zustand wieder auszugeben. Und das jeweils am besten inzwischen 120mal in der Sekunde bei gleichbleibendem Framepacing.

Ist nicht so, wie bei Rendersoftware wie Cinebench, wo man das Bild in Chunks/Tiles aufteilen kann, und die zugewiesenen Threads so lange hinrechnen darf, bis es eben fertig ist und dann auf den nächsten Bereich losgelassen wird.

Für Spieler wäre eine CPU mit einem extrem starken Kern für den Mainthread und vielen kleinen Kernen das Optimum. Insofern gehen Intel und AMD da schon in die richtige Richtung, wen auch mit unterschiedlichen Ansätzen (der eine machts durch die Core- Archtiektur, der andere durch Anflanschen eines Zusatzcaches).

Es bleibt also, wie es immer war. Single- Core ist trumpf, da die dort zur verfügung gestellte Rechenkraft immer, universell und Anwendungsunabhängig in Verarbeitungsgeschwindigkeit umgemünzt werden kann.

Mit steigender Kernanzahl sinkt zugleich die Anzahl der Rechenaufgaben/Software, die diese sinnvoll in schnellere Berechnung umsetzen können.

Das wurde den Zweiflern spätestens seit dem AMD 1800/x klar, für den eine nicht kleine Menge an Usern vorausgesagt hat, dass diese in Spielen den 7700K in kürzester Zeit vom Thron stoßen würde.
Wie wir im Nachhinein wissen, ist das nie passiert. Es hat noch nicht mal eine nennenswerte "Aufholjagd über die Zeit", die immer prophezeit wurde stattgefunden. Die Single- Core Leistung war dort einfach deutlich unter der, der Intel CPUs angesiedelt.

Dort hat glücklicherweise in der Userschaft eine entsprechende Erkenntnis durch einen langwierigen Lernprozess stattgefunden. So wird man in den Foren inzwischen nicht mehr gekreuzigt, wenn man in Spielen lieber einen schnellen 8- Kerner empfiehlt, als 16+xy Kerne.

Mein Wort zum Sonntag...
 
Hatsune_Miku schrieb:
aber säuft wie ein loch
Ist das deiner Meinung nach relevant? Die Konsequenz ist doch eh nur, dass man eine bessere Kühlung braucht. Ein vernünftiger Kühler kostet doch eh nur minimal mehr und den kann man mehrere Generationen lang nutzen.
 
adfsrg schrieb:
Auch hierzu solltest du dich mal schlau machen
Habe ich. Du kannst es wohl nicht ertragen, unrecht zu haben.

Es gibt da einen sehr guten Podcast dazu:
 
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