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NewsiMac 21,5 Zoll (2017): Zurück zum klassischen PC mit Sockel-CPU und SO-DIMM
Wenn ein Arbeitgeber wollte. daß ich mit so einem Teil arbeite habe ich nichts dagegen, aber warum sollte ich mir einen Computer kaufen der vom Hersteller offensichtlich als Konsumartikel angesehen wird?
Glaube ich kaum. Dank der 1 Jährigen Garantie kommt es kaum zu garantiefällen. Die paar Applecare Fälle werden kaum ins Gewicht fallen und die finanzieren sich durch den Aufpreis ja eh selbst. Zudem gehen Ram und CPU selten kaputt. Meistens gehen elektronische Bauteile auf dem Mainboad kaputt und da nützt da nützt So Ram und ne gesockelte CPU recht wenig. Die CPU ansich ist nahezu unkaputtbar und Ram riegel gehen auch relativ selten kaputt.
Zumal durch diese bauweise ja auch wieder andere kosten entstehen. Es ist günstiger alles verlötet zu bauen. man wird sich beim 27 Zöller bewusst für eine Ramaufrüstbarkeit entschieden haben. Beim imac lohnt es sich wohl mehr gesockelte systeme anzubieten, da man so eine vielzahl unterschiedlicher Konfigurationen recht problemlos umsetzen lässt, zudem hat man nicht so den Platzmangel wie in den macbooks.
Apple macht nichts aber auch garnichts ohne Hintergedanken. Die Kunden gehen denen sonst wo vorbei. Das hat mit umdenken nichts zutun, nennt sich Kostenoptimierung und Margenmaximierung. Ich finde es nur lustig wenn Apple zufälligerweise irgendwas ändert wodurch der User vielleicht irgendwo einen minimalen Vorteil erhält, Apple wieder in die Luft gehoben wird als hätten sie sonst was gemacht.
Wie Shoryuken bereits sagte, Ram und CPU sind nahezu unkaputtbar und gehen in den seltensten Fällen kaputt. Aber wer seine Garantie in Luft auflösen möchte und bestenfalls noch etwas beschädigen möchte für den ist es natürlich eine super News. Man man das Apple Phänomen ist unglaublich.
oder man holt sich einen 4k Monitor weil man eh keinen unterschied sehn kann. Dafür aber einen Besseren Monitor zb von Eizo. Da kann jetzt jeder sagen was er will, bei 24" sieht man den unterschied von 4k zu 5k nicht.
Willkommen beim kleinen 1x1 der Auflösungen bei Apple.
Apple hat beim Schritt von "normalen" Auflösungen zu dem was sie Retina-Auflösungen nennen in der Regel einen simplen Schritt gemacht, sie haben die Auflösung in jeder Richtung verdoppelt und damit die vierfache Pixelanzahl im Display untergebracht.
Anstatt jedoch, wie das ohne Skalierung der Fall wäre, einfach alles auf dem Bildschirm dann mit gleicher Pixelzahl und damit nur halb so groß darzustellen - was auch absolut bescheuert wäre - haben sie eine Skalierung von 200% vorgeben.
Bildelemente werden also auf doppelt so vielen Pixeln (pro Richtung) dargestellt wie ohne Retina-Display und da die Retina-Displays die doppelte Pixelanzahl (pro Richtung) haben wird das am Ende genau so groß dargestellt wie vorher - nur eben mit mehr Pixeln.
Elemente die verlustfrei skalierbar sind - beispielsweise Schriftarten - können so wesentlich schärfer dargestellt und Bildelemente die nicht verlustfrei skaliert werden können, beispielsweise normale Bilddateien wie Jpegs auf einer Webseite, werden idealerweise in höherer Auflösung vorgehalten, die dann von Geräten mit hochauflösenden Displays anstelle der niedriger aufgelösten Version geladen werden.
Warum ich das alles erzähle ist einfach: Der 27" iMac hatte bisher die Auflösung von 2560x1440. Durch die "Retinaisierung" kommen wir dann auf die "5K"-Auflösung 5120x2880.
Würde man hier nur ein 4K-Display verbauen (der Einfachheit halber 3840x2160) würde das vom Betriebssystem einfach nur wie ein sehr fein darstellendes FullHD-Display behandelt, was die Größe von Bildelementen und damit auch den "Platz" auf dem Bildschirm angeht. Das wäre ein Rückschritt gegenüber den Prä-Retinadisplays.
Man kann auch andere Skalierungsverhältnisse wählen, aber "200%" ist der Standard und alles was davon abweicht ist eben nicht mehr "nativ".
Ich besitze einen iMac mit Sierra, ein Hackintosh-Notebook und eine Vielzahl Windows-Systeme... Windows kenne ich halt besser, MacOS ist dagegen nicht einfacher. Hätte ich mehr Erfahrung mit MacOS als mit Windows, käme ich damit auch besser zurecht als ich es jetzt mit Windows tu.
Ihr tut ja so als ob die Betriebssysteme heute noch so schwer sind... einmal Konfigurierte ist so ein OS für den größten DAU kinderleicht. Sogar ein Linux läuft heutzutage nach der Installation anstandslos und absolut Benutzerfreundlich. Bei der letzten Windows Installation musste ich noch nicht einmal den Grafikkartentreiber installieren. Selbst den Scanner hat Windows automatisch erkannt - einzig beim Drucker musste ich noch selbst aktiv werden.
Affinity Photo läuft zudem auch auf auf dem iPad Pro ... und durch den iMac und eine externe HDD geht mir auch der Speicher nicht aus. Also, was will ich mehr?
Naja, intuitiver und einfachere Bedienung sind eher eine Subjektive Wahrnehmung, dass gilt auch wenn es darum geht welches OS das Beste ist! Kurz es ist reine Geschmackssache!
Ich hatte unter Windows seit 10 Jahren keinen Bluescreen mehr und vor ein paar Jahren hatte ich ein MacBook nach 2h soweit, dass sich das berühmte bunte Rädchen gedreht hat. Ich bin vermutlich mit den macOS umgesprungen als wäre es Windows.
Zum Thema.
Ich vermute, dass es einfach billiger kommt, dass die Komponenten gesteckt und nicht mehr verlötet werden müssen, dass die Stors evtl. kleine Reparaturen bzw. Aufrüstarbeiten selber erledigen können
Ja. Aber mir fiel die Umstellung von Windows 7 auf Windows 10 deutlich schwieriger als die Umstellung von Windows 10 auf macOS. Bei Windows 10 ist jede Funktion scheinbar willkürlich woanders versteckt und es gibt 2 Systemsteuerungs-Menüs. Dazu kommt noch, dass unterschiedliche Windows 10-Geräte auch unterschiedliche Funktionen in den gleichen Menüs haben. Bei macOS sind alle Funktionen da wo man sie zuerst suchen würde
Bei mir war es genau umgekehrt, auch meine Empfindung b.z. "Funktion willkürlich" ist da anders. Ich habe OSX 6 Monate genutzt. Ich hatte da immer das Gefühl: Viele Wege führen nach Rom, nur unter OSX wird immer der komplizierteste genommen. Außerdem haben mir soviele selbstverständliche Features gefehlt die man schon seid Windows XP hatte.
@immortuos, wenn ich all Deine "degegen" Antworten so lese kommt in mir der Verdacht auf, Du hast mit so etwas noch nicht dauerhaft gearbeitet. Und damit sind nicht 10 Minuten im Apple Store gemeint.
Sage mir: Wie schnell ist so eine alte Kartoffel denn? So in etwa?
Komme ich da auf ca. 3000 Pommespunkte im Kartoffelchip-Benchmark?
Ich weiß ja nicht wo du die 700€ her nehmen willst, aber so ein Alu-Gehäuse in dem alles ansprechend und leise verpackt is scheint es in deiner Welt es also umsonst zu geben ...
Zeige mir doch bitte einen vergleichbaren all-in-one Rechner mit gleicher - oder warte, ist ja ne alte Kartoffel - also mit deutlich mehr Leistung und 5K Display für deutlich weniger Geld.
Kannst ja bei Deinen realistischen 700€ plus die Kosten für das Display anfangen und schauen was Du dafür bekommst.
Bin sehr gespannt! Einzelkomponenten gelten nicht. Ich will keinen PC unterm Tisch oder was neben dem Monitor.
Was das Thema Datensicherung und insbesondere System-Umzug angeht hast Du ja offenbar mal nichts gefunden was zu langsam ider überteuert ist. Das diese Lösungen zum Gesamtpaket - der Benutzererfahrung - gehören kann man ja untern Tisch fallen lassen. Softwareentwicklung und Forschung kostet ja nichts.
Als mein iMac kam habe ich den ins Netzwerk gehängt, auf beiden Geräten den Migrationsassistenen gestartet und nach 2h war mein neuer iMac exakt so eingerichtet wie mein Mac Mini. Alle Daten da. Alle Programme da. Lediglich Passwörter muss man neu eingeben.
Und ich kann weiter machen als wäre quasi nichts gewesen. Welcher Windows 10 PC bekommt das so hin?!
Wenn du da also etwas Vergleichbares vorzeigen kannst diskutiere ich gerne mit Dir das Thema überteuert weiter.
EDIT: graslife hat das weiter unten schön verdeutlicht, wenn es entsprechend günstige Alternativen gäbe, würde man die auch kaufen und Apple seine Macs eben nicht mehr los werden. Aber es gibt schlicht keine Alternative.
Dann ist "drauf-" übrigens ungleich einpassen. Davon war nicht die rede. Mehr Platz. Höhere Auflösung. Hervorragende Farbdarstellung. Keine sichtbaren Pixel. Aber Du hast etwas gefunden, an dem man sich hochziehen kann. Gut gemacht.
Ergänzung ()
@iSight2theblind, sehr guter Beitrag zum Thema. Danke dafür.
Der iMac ermöglicht mal wieder einen schönen Blick auf die, wie bei Apple üblich, augenscheinlich "geschlossene" Hardware-Architektur. Hier wird doch letzten Endes auch nur mit Wasser gekocht. Natürlich existieren in diesem speziellen Fall der All-In-One Bauweise besondere bauliche Rahmenbedingungen und man könnte sich diesen definitiv nicht selber nachbauen.
Ich frage mich aber im Zuge solcher News immer wieder warum Apple sein Betriebssystem nicht einfach allgemein verfügbar macht. Warum soll sich nicht jemand eine Kiste zusammen stellen können wie er will und spielt danach sein macOS auf? Von mir aus kann es ja auch gerne strikte Vorgaben oder Empfehlungen hinsichtlich CPU´s und Boards etc. geben, es muss ja schließlich auch alles unterstützt werden und reibungslos funktionieren. Angesichts der verbauten Komponenten z.B. im MacPro kann mir aber keiner erzählen das dies nicht ginge. Für mich ist die krampfhafte Bindung der Software an die Hardware einfach eine reine Geldmacherei. Natürlich ist dies ein wesentlicher Bestandteil des Geschäftsmodells und man kann getrost sagen: wer Erfolg hat, hat Recht. Als halbwegs mündiger IT-Interessierter bleibt meiner Meinung nach aber immer ein fader Beigeschmack. Wahrscheinlich wäre es für Apple eine Katastrophe wenn die Kunden sehen würden, dass das OS auch auf alternativer Hardware problemlos laufen würde. An sich schade, denn ohne den Hardwarezwang würden bestimmt einige das so hochgelobte macOS als Alternative zu Windows in Betracht ziehen.
Vergessen wir mal den ganzen Quatsch von wegen Intuitivität, dann kriegt man mit dem iMac halt trotzdem ein sehr gutes Paket.
Das Display ist bei allen Modellen definitiv ein USP und ich denke, subjektiv, sind 300€-600€ Gaming Monitore schon alleine vom Farbumfang und Kontrast nicht mit dem eines iMacs zu vergleichen.
Dann kriege etwas, was mir relativ viel Raum zum Arbeiten bietet, zeitgleich aber wenig Raum auf meinem Schreibtisch einnimmt.
Sprich, ich kann den ganzen restlichen Tisch mit Zeichnungen, Dokumente, Formularen usw. voll müllen.
Ich könnte, wenn ich wollte 2 dicke Schränke unter den Tisch stellen für all die Sachen die man so braucht und habe zeitgleich auch ein sehr leises Umfeld.
Darüber hinaus bietet es viel Leistung für alles, außer UHD-Gaming und Blockbuster-Rendering.
Ob man das braucht?
Naja, zum Glück ist jeder mündig genug sich selbst klar zu sein, was er will und braucht.
Aber ein Apple wird nie, nie gekauft, weil er am günstigsten ist oder die beste "Benchmark"-Hardware verbaut hat oder aufrüstbar ist.
Mit etwas womit man arbeitet ist es eh am besten, wenn man so wenig Gedanken wie möglich an das Produkt verschwenden muss.
@HanneloreHorst:
Ich gebe Dir Recht, der iMac und auch die Displays sind ein besonderer Fall und mein Posting geht auch etwas davon ab in Richtung Allgemeinplätze . Ich beziehe mich eher auf Tower oder HTPC´s, eben alles was man sich selbst zusammen stellen könnte.
Ich kann diese Bindung dennoch nicht nachvollziehen. Insbesondere wenn man in Richtung Umsatz und neue Absatzmärkte denkt. Dann verkauft man eben macOS als Standalone mit strikten Hardwarevorgaben an versierte User und fertig. Sollte der Absatz an Apple-Hardware anschließend dramatisch einbrechen wäre es doch ein Beleg dafür, dass die "Funktionalität" und Geschlossenheit des Systems (nach dem Motto:"es funktioniert halt einfach alles") nichts weiter als ein aufgeblasenes Marketing-Hirngespinst ist.
Ich möchte hier keinen Glaubenskrieg entfachen aber rational betrachtet komme zumindest ich zu keinem anderen Schluss.
Der iMac ermöglicht mal wieder einen schönen Blick auf die, wie bei Apple üblich, augenscheinlich "geschlossene" Hardware-Architektur. Hier wird doch letzten Endes auch nur mit Wasser gekocht. Natürlich existieren in diesem speziellen Fall der All-In-One Bauweise besondere bauliche Rahmenbedingungen und man könnte sich diesen definitiv nicht selber nachbauen.
Ich frage mich aber im Zuge solcher News immer wieder warum Apple sein Betriebssystem nicht einfach allgemein verfügbar macht. Warum soll sich nicht jemand eine Kiste zusammen stellen können wie er will und spielt danach sein macOS auf? Von mir aus kann es ja auch gerne strikte Vorgaben oder Empfehlungen hinsichtlich CPU´s und Boards etc. geben, es muss ja schließlich auch alles unterstützt werden und reibungslos funktionieren. Angesichts der verbauten Komponenten z.B. im MacPro kann mir aber keiner erzählen das dies nicht ginge. Für mich ist die krampfhafte Bindung der Software an die Hardware einfach eine reine Geldmacherei. Natürlich ist dies ein wesentlicher Bestandteil des Geschäftsmodells und man kann getrost sagen: wer Erfolg hat, hat Recht. Als halbwegs mündiger IT-Interessierter bleibt meiner Meinung nach aber immer ein fader Beigeschmack. Wahrscheinlich wäre es für Apple eine Katastrophe wenn die Kunden sehen würden, dass das OS auch auf alternativer Hardware problemlos laufen würde. An sich schade, denn ohne den Hardwarezwang würden bestimmt einige das so hochgelobte macOS als Alternative zu Windows in Betracht ziehen.
Ist doch klar warum. Glaubst du jemand kauft dann noch ein 2000€ Apple Gerät mit durschnittl. Leistung wenn er für dasselbe Geld deutlich mehr Leistung bekommt und noch dazu sein geliebtes Apple OS? Was würde es Apple bringen? Die Gewinntreiber sind Ipad und Iphone. Um die Mac User müssen sie sich sowieso nicht bemühen, die nehmen sogar eine 500€ Preiserhöhung Schulterzuckend hin. Apple kann sich im Grunde so gut wie alles leisten, die Leute kaufen weiterhin. Die haben garkeinen Grund sich in irgendeiner Weise anzustrengen oder dem Kunden etwas Neues zu bieten. Läuft doch.
Bei mir stehen in der Arbeit und Zuhause die Tower unter dem Schreibtisch(en) und zusätzlich hängen meine beider 4K Monitoren an einem Gestell, dass am Schreibtisch montiert ist. Bei mir nimmt im Geschäft die Monitore und Tower keinerlei Platz weg.
Das Schöne bei allen meinen Monitoren ist nicht nur die Auflösung, sondern die haben alle einen schmalen Rand und haben keinen Balken an der Unterseite des Bildschirms und kann Tassen und Gläser unter den Monitor stellen im der Arbeit😉.
@Hudini: Nein das glaube ich nicht. Aber gerade dieser Widerspruch ist doch so dermaßen offensichtlich, dass ich immer wieder verblüfft bin wie gut es sich verkauft. Ich gehöre aber wahrscheinlich auch nicht zur Zielgruppe.
@graslife, die Frage ist ja, ob es auf anderer Hardware so Problemlos ist ... dass der Kram von Apple meist relativ gut funktioniert liegt nun mal an der engen Auswahl der Hardware - zudem der teils eigenen / in einger Verbindung mit den Herstellern entwickelten Firmware. In dem Moment wo macOS auf zig verschiedenen Konfigs laufen soll haben wir den gleichen Terror wie mit linux oder Windows.
Es war halt schon immer so, 1. Klasse fahren kostet Zuschlag. Da sind auch nur Sitze auf Rädern drin, aber halt Plüschteppich und mehr Beinfreiheit.
Ja. Aber mir fiel die Umstellung von Windows 7 auf Windows 10 deutlich schwieriger als die Umstellung von Windows 10 auf macOS. Bei Windows 10 ist jede Funktion scheinbar willkürlich woanders versteckt und es gibt 2 Systemsteuerungs-Menüs. Dazu kommt noch, dass unterschiedliche Windows 10-Geräte auch unterschiedliche Funktionen in den gleichen Menüs haben. Bei macOS sind alle Funktionen da wo man sie zuerst suchen würde und mit Spotlight habe ich bisher immer alles in Sekunden gefunden.
Ich frage mich immer wieder, wie man unter Windows etwas (seit Vista) nicht finden kann. Man drückt Win und dann die ersten 2-4 Buchstaben der Sache, die man sucht, ein. Ich kenne Spotlight nicht, kann mir aber nicht vorstellen, wie so etwas schneller gehen sollte.
Man drückt Win und dann die ersten 2-4 Buchstaben der Sache, die man sucht, ein. Ich kenne Spotlight nicht, kann mir aber nicht vorstellen, wie so etwas schneller gehen sollte.
Ich kenne beide Seiten. Die Suche unter Windows ist tatsächlich wesentlich langsamer als unter macOS. Teilweise findet die Suche auch tatsächlich nicht alles. Man muss aber auch sagen, dass sich mit Windows 10 viel getan hat aber es ist immer noch nicht auf dem Niveau von Spotlight.
Spotlight ist die Suche unter macOS, ähnlich wie Windowstaste und dann eingeben. Aber Spotlight geht schneller, ist meiner Meinung nach deutlich übersichtlicher und findet alles. Dateien, Ordner, Programme, Systemeinstellungen, Erklärungen von Wikipedia, Inhalte von Büchern usw. Jedenfalls funktioniert es meiner Erfahrung nach besser und schneller als die Suche von Windows 10.