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In welchem technischen Beruf werden Leute händeringend gesucht?
Das Alter ist kein Problem. Ich habe in meinen Eingangsklassen der Berufsschule mehrere Azubis über 30 Jahren und die sind weitaus angenehmer als diese größtenteils unmotivierten Jugendlichen, die nur fressen, saufen, f*cken und Smartphones im Kopf haben. Dass die älteren Semster - mit wenigen Ausnahmen - mit Abstand die besten Leistungen erbringen brauche ich da wohl nicht mehr zu erwähnen. Die Ausbildungsbetriebe sehen das genauso.
Ergänzung ()
Rou schrieb:
. Du solltest dich bezüglich Umschulungen Informieren.
Ich sehe da mehrere Möglichkeiten, z.B. eine Umschulung über AfA/Jobcenter oder per Aufstiegsförderung.
Auch kleinere Kurse kann man für Weiterbildungen besuchen.
Warst Du denn mal beim AfA/JC vorsprächig? Da bekommst Du Auskunft darüber, ob die Dich eher größer oder nur etwas kleiner unterstützen können. Das könnte halt je nach Sachlage & Deinen Argumenten (mit Deiner inneren Überzeugung) eine Umschulung zum IT-Systemkaufmann, IT-Systemelektroniker, IT-Anwendungsentwickler (Programmierer) oder FI für Systemintegration ... als auch kleinere Weiterbildungskurse, die Deine bisherige Ausbildung in eine neue Richtung lenken, sein.
Es gibt an einigen Ausbildungsstätten oder generell i-wo in jeder Stadt die Möglichkeit ein berufliches Coaching zu absolvieren. AfA/JC finanzieren Sowas auch - ist nicht teuer für die.
Was die aber brauchen ist Dein Wunsch nach etwas, dass Du
a) gern machen würdest bzw. Dir vorstellen könntest
in Anlehnung
b) was Deine persönlichen Fähigkeiten & Fertigkeiten ausmacht
sowie
c) Dir in Deiner jetzigen Situation zuzumuten ist.
Mit Letzterem meine ich, finanzielles Auskommen, Umzug, Lern- und Konzentrationsfähigkeit, soziales Lebensumfeld, berufliche Vor- bzw- Ausbildungen.
***
Ich persönlich habe mich auch entschlossen meinem bisherigen Beruf nach ca. 10 Jahren den Rücken zu kehren, weil dieser für mich persönlich nicht passend war. Ich habe mit der Zeit gemerkt, dass meine Kompetenzen & meine Wünsche in andere Richtungen gehen. Meine bisherigen Erfahrungen nehme natürlich mit.
Inhaltlich mache ich vielleicht einen Abstieg. Aber genau der ist für mich gut, weil ich daran wirkliches Interesse habe. Über Umwege beginne ich übrigens demnächst eine Umschulung zum IT-SE. Gehalt soll sogar höher sein.
Habe vorher eine Arbeitserprobung inkl. Berufsfindung gemacht und da ist mir erstmal meine große mathematisch-analytische Fähigkeit in Verbindung mit meinen handwerklichen Fähigkeiten sowie menschlicher Reife klar geworden. Deshalb auch der "Allrounder" IT-SE, nicht der FI-SI.
Wichtig ist bei der Suche nach dem Beruf auch die momentane Berufung zu erkennen.
Also das, was im Moment für Dich die passendste Ausbildung wäre/sein könnte.
Dazu braucht es aber auch (vertraute) Menschen, die einem spiegeln, was bzw. wer man ist.
Du hast Einiges erlebt, was Du jetzt wahrscheinlich so nicht mehr machen bzw. weiterführen möchtest.
Das zeichnet Dich dann zu einem gewachsenen Menschen aus.
Ich habe auch Ab- bzw. Umwege gemacht, aber genau das hat mich jetzt zu dem gebracht.
Vielleicht lässt Du Dich privat oder/und professionell beraten, was zu Dir passen könnte.
Ist doch eine gute Gelegenheit, Deine Umwelt zu studieren, was die von Dir hält.
Welche Wertschätzungen werden Dir gemacht? Welche Befürchtungen werden auch geäußert?
Beides kann hilfreich sein, Dich persönlich einzuschätzen - Deinen Fahrplan zu errichten.
Wenn Du dir diese Zeit nimmst, dann könntest du eher an eine Antwort kommen als nur im Außen zu suchen, was für Stellen gesucht werden.
Auch darfst du Dich gern selbst beobachten/reflektieren, was Dir Freude macht (und was nicht).
Was kannst Du gut - auch wenn es vielleicht alltägliche "einfache" Dinge sind ...
Diese kann man dann irgendwann zusammentragen und erhält Stück-für-Stück aus vielen (vielleicht alten) Puzzle-Teilen ein neues Bild.
Ich wünsche es Dir!
Ergänzung ()
Da stimme ich kisser zu.
Ich habe mehrere Ausbildungsstätten (ohne eLearning!) besucht und hospitiert. Da sind viele Ü30 und einige sogar (mich eingeschlossen) Ü40.
Hier in Berlin beginnen demnächst die Umschulungen ab Juli bis September.
Ich sag jetzt nicht das deine Aussage falsch ist, aber bei bestimmten Unternehmen gilt genau das Gegenteil. Fakt ist, du musst deinen Lebenslauf gut erklären können und die Motivation für den Wechsel in ein neues Fachgebiet. Und daran scheitern die meisten in so einer Situation. Du wirst auch nirgends eingestellt, wenn du die letzten 10 Jahre schon nichts zustande gebracht hast. Klar kann man immer irgendwo rein kommen, dass läuft dann aber über andere Sachen. Über reguläre Ausbildung sehe ich da eher Schwarz. Ich habe diverse Freunde in dem Altersbereich, unter anderem auch in der IT und speziell bei Ausbildung ist das sehr schwierig noch etwas zu bekommen. In der Branche als Quereinsteiger rein zu kommen ist da teils sogar noch einfacher... zudem sind ältere Semester (wenn auch vorhanden) dennoch eher die Ausnahme, als die Regel. Aber es stimmt schon was du sagst, die jüngeren haben oft nicht die geistige Reife und ich persönlich würde auch anderen die Chance geben, aber ich kenne einige Personalchefs persönlich und da wirst schon beiseite gelegt, wenn mit 30 oder 40 nicht mehr Erfahrung vorzuweisen hast als du hast erst ne Ausbildung gemacht...
Umschulungen sind für Leute, egal welchen Alters, die bereits eine Berufsausbildung/Studium angefangen oder abgeschlossen haben und in ihrem erlernten Beruf nicht (mehr) arbeiten können/wollen.
Das ist mit 16J. ziemlich unwahrscheinlich, aber nicht gänzlich unmöglich. Hier sollte es nicht ums Alter gehen.
Umschulungen sind i.d.R. im Unterschied zu Ausbildungen auf 2 Jahre begrenzt.
Aufstiegsförderung ist außerdem in einigen Fällen möglich, wenn AfA/JC, KK oder RV die Förderung nicht übernehmen.
Weitere Informationen dazu können z.B. hier nachgelesen werden.
Es gibt auch Maßnahmen für Langzeitarbietslose ohne Ausbildung die dann im Rahmen einer Umschulung eine Erst Ausbildung bekommen, ist zwar selten aber auch Umschulung.
AfA/JC finanzieren Sowas auch - ist nicht teuer für die.
Aber auch die Agentur und Jobcenter sind nicht das Bundesbildungswerk. Ob das für die teuer ist oder nicht spielt keine Rolle, es muss einen Sinn machen. Und es ist genau geregelt wann man eine Umschulung bekommt. Einfach hingehen und sagen "Ich hab keine Bock mehr auf Tischler ich möchte bitte auf Kosten anderer zum Informatiker umschulen" ist nicht möglich.
Und die AFB ist hiermal der völlig falsche Hinweis.
Der angestrebte berufliche Abschluss muss über dem Niveau einer Facharbeiter-, Gesellen- und Gehilfenprüfung oder eines Berufsfachschulabschlusses liegen
Das "Meisterbafög" ist nicht für eine Berufsausbildung möglich warum auch? Das ist für eine Fortbildung gedacht und nciht für die Gesellenebene. Ist beim TE aber auch "sinnlos" weil ihm ja sein Beruf als Bürokaufmann nicht gefällt.
Ich rede nicht von Unternehmen, sondern von kleineren Handwerksbetrieben (bis 10-15 Mitarbeiter) in den Bereichen Elektroniker und KFZ. Das kann regional je nach Fachkräftemangel unterschiedlich aussehen, aber in meiner Gegend wird jeder genommen. Und wenn da einer aus einem Betrieb rausgeworfen wurde, weil er unzuverlässig war, stehen schon die nächsten 2 Betriebe an, um den einzustellen. Klingt komisch, ist aber so.
Ich muss schon wieder zwei Datenbankeinträge in der Schülerverwaltung ändern wegen Betriebswechsels.
Interessant das die IHK da mitmacht, Betriebswechsel haben dir eher selten gern.
Es kann schon sein das es regional und in bestimten Branchen so ist, das ältere genommen werden. War in meiner ersten Ausbildung auch so, das war bis in die 1990er Jahre eher ein Beruf den man als zweiten Beruf gelernt hat, da waren die meisten auch schon Ü30 bis 50.
Aber dem TE hilft das eben auch nicht wenn es im Kfz Oder Elektrobereich so ist und er in die IT möchte..
Sicher gibt es auch dort Betriebe, aber auch da muss man vorsichtig sein. Ein Freund von mir hatte auch mal versuch mit 28 nochmal FISI zu lernen, er wurde nur von einer kleinen "IT Bude" mit 3 Mann genommen und hat dann nach ein paar Monaten abgebrochen.
Ich kenne auch viele Betriebe da fällt man mit Ü30 für eine Ausbildung einfach durchs Raster, es sei dann man sticht irgendwie hervor. Da zählt auch die Motivation und Disziplin und Erfahrung und alles nichts.
Das Problem am Leben ist, das es eben einfach manchmal unfair ist. Als kleines Kind in der vierten Klasse darf man seine Traumberufe aufschreiben und Jahre später stellt man fest das dies nicht möglich oder utopisch ist.
Und letztendlich wird man dann doch Koch anstatt Tierarzt (keine Wertung der Berufe einfach nur Beispiele)
Hatte auch bestimmt 10 Jahre solche Probleme wie der TE. Vor allem die letzten 2- 3 Jahre. Kein Weiterkommen im jetzigen Beruf, neue Stellen eher rar gesät oder mit bundesweiten Außendienst oder 3 bis 4 Schicht. Das hätte mich über kurz oder lang in dne Alk oder vor einen ICE geführt.
Aber durch meine laufende Fortbildung und die Aussicht das ich dann zumindest theoretisch bessere Aussichten auf andere Stellen haben, haben mir viel viel geholfen.
persönliche Anmerkung: Weis nicht obs was hilft, hab schon seit den Ende des letzten Jahrtausends ein Modem gehabt, ca. 2 Jahrzehnte Internet gesehen, ich selbst heute bin nicht bereit das als vertrauenswürde Informationsquelle zu akzeptieren. Aber wem hilft das schon !?
Sicher gibt es auch dort Betriebe, aber auch da muss man vorsichtig sein. Ein Freund von mir hatte auch mal versuch mit 28 nochmal FISI zu lernen, er wurde nur von einer kleinen "IT Bude" mit 3 Mann genommen und hat dann nach ein paar Monaten abgebrochen.
Darf man fragen warum er abgebrochen hat? In der Regel sollte man mit 28 dann schon wissen, was in einer entsprechenden Ausbildung auf einen zukommt, er wird sich ja was gedacht haben bei Fisi... ich habe selber ein paar Freunde durch die Ausbildung begleitet und das war teils sehr hart, bei einem war der Betrieb richtig scheiße, aber er hat es bis zum Ende durchgezogen, am Ende wartet ja der Schein von der IHK und das ist alles was zählt. Ausbildungsjahre sind eben keine Herrenjahre, da kann man ganz schön unter die Räder kommen. Andererseits natürlich in Ordnung frühzeitig abzubrechen, wenn es dann doch nicht das richtige ist.
Er wurden eben nur ausgenutzt und es wurde ihm nix gezeigt. Der Vorteil für die kleine Bude war eben der Führerschein und das er schon älter war. Er hätte auch so die Prüfung nicht geschafft.
Ausbildungsberater der IHK hat dann auch zum Abbruch geraten und der Betrieb bildet heute nicht mehr aus.
Naja mit Verlaub, nach 3 Monaten kann man nicht sagen ob er die Prüfung nicht bestanden hätte. Im ersten Lehrjahr passiert da nicht so viel. Er hätte ja sein Wissen für die Prüfungen eh primär über den Schulunterricht holen müssen, was definitiv ausreichend ist in dem Beruf, da die IHK eh viel theoretisches abfragt.
Leider ist das im Übrigen eher die Regel, gerade in so kleinen Betrieben wird so ein Azubi als reguläre Arbeitskraft gesehen die auch noch die Drecksarbeit machen muss und nicht wirklich was gelernt / beigebracht wird. Ich kenne da auch einen Fall, bei dem ist das richtig extrem, der hat zwar die Prüfung bestanden, aber hinterher vom Beruf keine Ahnung, da er 3 Jahre nur Handlangerarbeiten gemacht hat und übelst ausgenutzt wurde, er sollte sogar 30 Stunden extra neben der Ausbildung arbeiten. In anderen Branchen ist das teils sogar noch schlimmer. Gastronomie und Verkauf habe ich das schon oft gehört... wobei man da sagen muss, es ist nicht das tiefergehende Fachwissen auch noch nötig, wie man es sich in der IT aneignen muss. Jedenfalls hat er mit der Entscheidung sich viel Ärger erspart, weil selbst wenn man die Ausbildung dann durchzieht (was eigentlich ja immer gut ist) hätte er ja das Problem gehabt wenig gelernt zu haben.
@Stevo86
Soll ich ehrlich sein? Das bezweifle ich! Die IHK ist ein Saftladen, dort hat fast niemand irgendeine Kompetenz, ich würde sogar aus dem Stehgreif die Behauptung aufstellen, der Typ der Ihn da von der IHK beraten hat besitzt gar keine Kompetenz in der Informatik (woher auch?) der wird wohl kaum mit einem Prüfer geredet haben (das wäre was anderes) da ich selber im Fachbereich arbeite, könnte ich das tatsächlich beurteilen oder anders gesagt: Es ist so wie ich geschrieben habe, nach 3 Monaten kann das keiner sagen, zudem hat das Unternehmen Ihm ja sogar einen Vertrag gegeben, also sind die ja quasi selber Schuld. Rein theoretisch hat er ja ganz regulär nen IHK Vertrag gehabt und mal ehrlich, ich kenne genug, die selbst im Abschlussjahr absolute Wackelkandidaten waren und es dennoch geschafft haben, woher will man das vorher wissen? Ich sage es ehrlich... da müsste er wirklich massive Inkompetenzen gehabt haben, dass Sie ihm wirklich gesagt haben, er kann es ganz vergessen, aber da wundert es mich eher, wie er an einen IHK Vertrag überhaupt ran gekommen ist.
Bist du den nun ein Ausbildungsberater der IHK? Ja oder nein? Woher willst du wissen das derjenige keine Kompetenz hatte? Es fing bei besagtem Betrieb schon damit an, das der keine Person mit Ada Schein vorhanden war, gut das muss ja nicht sein, und das kein Rahmenplan ausgehändigt wurde. Und es war nicht der erste Azubi der dort ging.
Alleine schon das wieder alles auf den "inkompetenen AzubI" geschoben wird, der übrigenes später doch noch FiSi wurde zeigt alels.
Letzendlich weißt du nicht wie es war, es ist eben nicht immer nur Anzeige und Anwalt und Gewerkschaft und Betriebsrat im Li La Laune Land.
Ich bin selber im seit ein paar Monaten im Prüfungssausschuss für die AEVO und da hört man schon so einiges was abgeht. Und es sind bei weitem nicht immer nur die Azubis.
Es hilft dem TE hier auch nicht weiter und sollte nur ein Hinweis sein das manche Unternehmen nicht ohne Grund lange Auszubildende suchen und ewig in der Jobbörse stehen.
Ich habe selbst in so einer Firma gelernt, da hat mich der Fachbetreuer in der BS schon gefragt ob ich überhaupt das Kopiergeld für die nächsten 6 Monate zahlen will.
@Stevo86
Ich finde das immer lustig wenn andere meinen man könne etwas nicht beurteilen, nur weil man nicht in der selben Position steht. Lass es mich so sagen: Ich hatte schon sehr viel mit der IHK zu tun und Allgemein haben dort viele Leute einen schlechten Ruf, ich kenne viele Chefs die eine Ausbildungsberechtigung bei der IHK haben, bin mit denen teils auch befreundet. Da bekommt man einiges mit und was das fachliche angeht im Bezug auf IT kann ich sowieso mitreden. Ich kann es dir deswegen sagen, da es sehr unwahrscheinlich ist, dass er da mit einem aus dem IT-Bereich geredet hat und daher kann er die fachliche Eignung gar nicht überprüfen, er wird das anhand anderer Gesichtspunkte bewertet haben und wie du schon richtig sagst, die genauen Hintergründe sind mir natürlich nicht bekannt, aber mal etwas auf dem Teppich bleiben, ich stimme dir ja grundsätzlich zu
Das "Meisterbafög" ist nicht für eine Berufsausbildung möglich warum auch? Das ist für eine Fortbildung gedacht und nciht für die Gesellenebene. Ist beim TE aber auch "sinnlos" weil ihm ja sein Beruf als Bürokaufmann nicht gefällt.
Außerberuflich dann wahrscheinlich einige Jugenddelikte wie z.B. Drogen, Diebstahl, Beschädigung von Eigentum, Gewalt.
Diese sind doch relativ häufig als Kompensation zu Defiziten aus der Kindheitsgeschichte vorkommend. @layereight Bitte nichts hierzu im Thread schreiben - sowas sollte nur privat oder professionell mit Vertrauten besprochen werden.
Als Erstes wäre die berufliche Eignung zu klären ... und der soziale Status (arbeitslos?) sowie die Zuständigkeit (AfA, JC, KK, RV).
Mein persönlicher Eindruck und einige Ideen dazu:
- Rechtschreibung und Ausdruck sind momentan recht schwach, weshalb ein Beruf mit viel persönlicher Schreibarbeit (Bürokaufmann) tendenziell nicht zu empfehlen wären.
- Selbstwertgefühl aufgrund der vielen Ereignisse in Kindheit, Jugend sowie evtl. auch im Erwachsenenalter ist relativ gering.
- Coaching, Therapie o.ä. ist anzuraten, um Rückfalle in Zukunft besser aufzufangen oder sogar zu vermeiden.
- Herausfinden, was Deine wirklichen Stärken sind und diese gezielt fördern.
- Anhand der Stärken ein berufliches Bild skizzieren und mögliche Berufsfelder ein-/ausschließen.
- Ausgleichmöglichkeiten für eine gute Work-/Lifebalance finden.
Nur wenn man eine abgeschlossene Berufsausbildung hat und eine Fort-/Weiterbildung macht, Aufstiegsförderung bekommt man nicht für eine Berufsausbildung/Umschulung.
Nein, das wird nicht im Einzelfall entschieden, jeder der eine Berufsausbildung hat bekommt 1x eine Aufstiegsförderung in einer anerkannten Fort-/Weiterbildung, man muss es nur beantragen..
MiesMosel schrieb:
Ich schreibe hier bewusst vage, da ich (bzw. wir alle) den genauen Bildungs- und Sozialstand vom TE nicht kennen.