Projekt Inkubus 1*0m

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Jop, mach es doch einfach wie die Jungs mit den Acrylgehäusen. ;)
 
hübsch : }

welche 4670 ist es? HIS IceQ?
 
Nur so am Rande: Das CE Kennzeichen pappt jeder Hersteller selbst drauf, wenn er der Meinung ist, dass sein Produkt den entsprechenden Richtlinien genügt.

Deshalb isses auch überall drauf :-) Da ist nix mit neutraler Prüfstelle oder so.
 
Es wäre natürlich möglich, ein Sandwich aus Holz und Aluminium zu machen.
Der ohnehin schon hohe Preis würde dadurch aber echt in unschöne Hohen schnellen.
Es ist ein enormer Aufwand ein "lebendiges" Material, wie Holz, zu zwingen bei Klimaveränderungen
am Aluminium zu bleiben und so wie so dieses Sandwich herzustellen und zu verarbeiten.

Wäre auch für Variante 2 gemischt mit etwas Variante 1.

Variante 1 wird zu teuer und komplex.
Variante 3 ist kaum möglich, da gewisse Erfahrungen
und Geschick vorausgesetzt werden, die ich als Modellbauer habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es müsste reichen wenn du Käfig aus einem Metalnetz baust, wenn er nicht zusehen sein soll kannst du vieleicht eine Lage Holz dann das Metalgitter und wieder Holz zusammen kleben (weis nicht ob das technisch umsetzbar ist). Das Problem mit der Masse lässt sich ja leicht lössen. MB Schlitten ganz oder eine seite aus Metall bauen und mit dem NT verbinden
 
Das Problem ist, dass sich neben dem erhöhten Arbeitsaufwand auch, wie Weltenspinner schon meinte, Probleme dadurch ergeben, dass sich Holz mit der Zeit verziehen kann und wenn das Alu da nicht mitmacht, das Sandwich einfach auseinanderfällt.
Damit der Käfig funktioniert, müssen die einzelnen Gitter ausserdem leitend verbunden werden, ich weiß nicht ob das mit der aktuellen Konstruktion zu vereinbaren wäre...
 
Dewegen sprach ich auch von einen Netz, also ein Gewebe aus Draht oder so. Der Maschen abstand kann sehr groß sein (mehr cm). Das wäre auch noch flexibel.
Würde sich auch leicht testen lassen:
Zwei Holzplatte auf einander leimen und zwischen die Platten einen Draht einlegen. Sieht warschenlich erstmal nicht schon aus, aber zum testen reichts.
 
Plan bisher:

Die Front bekommt eh ein Metallgitter,
Die Seiten sind durch Staubschutzfilter und Netzteil geschirmt.
Nach unten durch DVD-RAM-Gehäuse und Alu-Wechselrahmen.
Nach hinten wird nicht geschirmt. Die Luft soll lautlos durch zwei 80mm Löcher raus.
Fehlt nur noch oben und da wollte ein ein dünnes Lochblech von Innen verschrauben.
Das sieht man meist nicht und selbst wenn, sieht es nicht schlecht aus.
Der Kostenfaktor von knapp 20 EUR liegt damit im Rahmen.
Da es nachträglich verbaut wird, erhöht sich der Arbeitsaufwand auch nicht.
Moment Moment.... Alles muss leitend verbunden werden? oO .... -,-'

Das muss reichen, alles andere würde wirklich ausarten.


Und nochmal: Das Mobiltelefon macht mehr Probleme:
Der Verteiler für die Boxen steht genau anschließend vor dem PC,
der Subwoofer 2cm daneben und eine Box oben drauf.
Kein Surren, keine Störung, aber wehe das Handlich liegt auch nur
auf dem selben Tisch und funkt nach draußen, dann geht es ab! ^^

Gibt es kostenfreie Mittel die Strahlenbelastung zu messen?
Mit meiner "Kein Netzt und keine Box wird gestört"
-Methode komme ich sicher nicht durch. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Moment Moment.... Alles muss leitend verbunden werden? oO .... -,-'

Schauste:
Faraday_cage.gif


Und hier nochmal zum studieren: http://de.wikipedia.org/wiki/Faradayscher_Käfig
 
Hmm... gibt es dickere einseitig klebende Alufolie? XD

Edit: Ja, die Grafikkarte ist eine HIS HD4670 IceQ. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Folie muss nicht "dick" sein. Wichtig ist nur das du was elektrischleitendes am Stück herum hast
 
Ich weiß, aber Standard Alufolie ist so dünn,
das sie schnell knittert und sich alles durchdruckt.
 
hm, funktioniert da kein Leitlack? einfach die Teile lackieren und dann per kabel verbinden fertig...
 
Das wäre es natürlich! Ich wüsste nur keinen leitenden Lack. ^^
 
EMV35. Interessant. :)
 
Der ist aber so wie ich sehe eher auf Kunststoffe ausgelegt (nicht dass ich Ahnung hätte...)
Eher sowas oder?:
Kontakt Chemie schrieb:
KONTAKT CHEMIE Graphit 33 ist ein elektrisch leitfähiger Lack, mit einem sehr hohen Anteil an Grafitpulver in der trockenen Schicht. Der Lack haftet gut auf vielen Materialien: z.B. Metall, viele Kunststoffe, Glas, Holz. Das sehr feine und reine Grafitpulver eröffnet einen sehr breiten Anwendungsbereich:

Leitlack: Dauerhafte sichere Ableitung von elektrostatischen Ladungen, Rückseitenbeschichtung von Bildröhren, ESD-sichere Verpackungen, Galvanisierung von nichtleitenden Materialien, Herstellung oder Reparatur der grafitierten Leiterschichten von Tastaturschaltern, preiswerte leitfähige Beschichtung z.B. für die Photoelektronenspektroskopie und die Elektronenmikroskopie mit niedriger Auflösung.
 
Stimmt eher der. Frage mich nur, was dieser kostet
und vor allem wie der aussieht. Inkubus 200'er sind
zwar geschlossen, aber man will ja auch mal reingucken. ^^
 
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