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NewsIntel: 22-nm-CPUs bereits mit 25 Prozent Anteil im zweiten Quartal
Im Rahmen des Conference Call mit Analysten zu den Quartalszahlen hat Intel wieder einige interessante Fakten offenbart. Demnach hat sich „Ivy Bridge“ zuletzt wirklich noch einmal um drei Wochen verzögert – vom 8. auf den 29. April (Verkaufsstart) – soll aber im zweiten Quartal bereits einen voluminösen Start hinlegen.
Die Frage ist doch ob die "Ivy Bridge" Prozessoren noch einen guten Sprung besser arbeiten, oder ob sie lediglich stromsparender sind, abgesehen davon, dass sich angeblich die Grafikeinheit verbessern soll. Durch die 22-nm kann man wie auch schon bei den vorherigen Schritten schnellere Takten fahren mal angenommen.
Ich denke mein frisch gekaufter i7 3820 wird noch gut mithalten können.
Ich bin mal gespannt wann dann die ersten Notebooks mit Ivy Dual Core aufschlagen. Bei Acer hat sich ja die TimelineX Serie dramatisch verschlechtert in der Verfügbarkeit und ich glaube kaum, dass die jetzt Quads einbauen oder 4 Monate keine Geräte verkaufen...
Na mal abwarten ob es nicht nur eine experimentelle Version vom Sandy ist.
Irgendwas stimmt da nicht, die schweigen alles tot.
Außerdem sollten die mal hin machen, der April ist halb rum.
Realse ist am 23. April. Was soll denn tot geschwiegen werden? Man weiß doch jetzt schon alles über die Leistung, den Verbrauch und über die Plattform. Ivy ist genauso eine "experimentelle" Version wie all seine Vorgänger.
Sun SPARC meint er wahrscheinlich, wüsste aber jetzt auch nicht ob die Fertigungsstraßen mal hatten. Ansonsten gäbs noch: Samsung. Sie stellen ihre eignen ARM-CPUs her.
Lies den Link durch, da wird auch Samsung behandelt.
Sun war immer fabless. Zuerst verbauten sie M68k CPUs und haben dann SPARC entwickelt und bei TI fabben lassen.
Ich persönlich finde man hat vorher wohl kaum mehr von einer CPU gewusst wie von der.(vor Markteinführung)
So langsam kommt die Lawine in Bewegung. Da ich nicht mehr zocke, aber an und an ein Familienviedeo kodiere warte ich persönlich auf die DualCore Varianten. Mal sehen wie sich die I3 mit HT und die neuen Pentiums schlagen. Wichtig ist zu sehen wo Intel diese Chips beschnitten hat. Auf jeden Fall muss es einer mit HD4000 IGP sein.
Es gibt ja nun bereits zahlreiche Daten über die TDP und somit über den maximalen Stromverbrauch ohne Übertaktung. Weiß jemand, wie sich der Idle-Verbrauch in den letzten Jahren entwickelt hat und was man von dieser Generation diesbezüglich erwarten kann?
Geplant ist dieses oder nächstes Jahr ein kleiner Homeserver für den 24/7-Betrieb, daher wäre für mich der Idle-Verbrauch sehr interessant
Laut Anandtech hat sich beim Idle-Verbrauch nichts gegenüber Sandy Bridge getan. Was auch nicht überraschend ist, da praktisch bereits 95% der CPU im Idle komplett stromlos ist. Und wo kein Strom fließt, kann keiner mehr eingespart werden!
Nein es lohnt sich nicht. Falls, aber das ist ein großes Falls, Ivy Bridge sehr viel besser übertaktbar ist, dann würde es sich eben für Übertakter lohnen, aber bisher sieht es nicht danach aus.
Hätte ich eine Q6600 @ 3.2GHz, würd ich die noch behalten. Aber ich besitze leider nur eine E8500 und die 2 Kerne werden langsam zu wenig, trotz 3.8GHz. ^^
Also von Penryn auf Ivy zu springen ist mMn. noch zu früh (Ausser "das bisschen" Mehrleistung wird wirklich benötigt - denn ich spreche vor allem aus der Sicht eines Gamers als einer der seinen Computer für produktive Zwecke benutzt). Mal hoffen, dass die nächste Generation (wo es dann wieder eine verbesserte Architektur gibt) noch einen Zacken zulegt, dann wirds gekauft.
Also noch 1 Jahr warten. Und sich bei Ebay evtl. eine günstige Core2Quad rausschiessen. ^^
Also von Penryn auf Ivy ist schon gewaltig, insbesondere auch von Dual- auf Quad-Core. Gerade beim Gaming hat Sandy Bridge richtig was draufgelegt, Ivy Bridge macht es halt noch ein wenig besser.
Und alles vor Penryn ist dann wirklich alt und der Sprung nochmal größer. Ein Q6600 ist ja noch Kentsfield in 65 nm, mit 2,4 GHz Basistakt - bei 3,2 GHz frisst der richtig Strom. Baujahr 2007 halt - da kann man 2012 schon mal über eine Ablösung nachdenken
Aber innerhalb einer Architektur umzusteigen hat sich ja noch nie gelohnt. Das war in der Vergangenheit so und wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Die 200 Euro Investitionskosten für die neue CPU nach einem Jahr holt man unmöglich wieder durch gesenkten Stromverbrauch oder 5% mehr Leistung wieder rein. Selbst mit einem Nehalem, also dem ersten Core i5 und Core i7 muss man noch nicht umsteigen. Ein Core i7-870 ist weiterhin schneller als fast jede AMD-CPU und reicht auch 2012 noch für alles.