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Nachdem bei Intel quasi alle Bereiche den Schritt in die kleinere 45-nm-Fertigung gehen oder bereits gegangen sind, fehlten bisher eigentlich nur noch die preisgünstigsten Prozessoren der Celeron-Serie. Dies soll sich in Kürze durch einen interessanten Celeron M mit sehr kleiner TDP ändern.
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Wenn man über die News Seite zu den Kommentaren will kommt oben genannte Meldung.
B2T
Der Prozessor klingt durchaus interessant, spannender wäre im Zusammenhang mit der TDP aber der Stromverbrauch des Chipsatz, gibt es dazu schon mehr Informationen?
Abgesehen von der Meldung das der IGP im genannten Chipsatz 3 mal schneller sein soll, habe ich noch keine Information dazu gefunden.
Warum ist die CPU-Alu-Kontaktfläche auf dem Bild nur so klein? Wenn die doch größer wäre, könnte man die Wärme wie bei den Desktop-CPUs viel besser abführen, und der PC wäre somit auch leiser...kann mich da jemand aufklären?
Nun ja, das sieht man wie Unnötig der Atom-Kern ist.
Na ja, nicht ganz. Eigentilch ist ja die Z-Version (<=2Watt) für Netbooks gedacht. Blöderweise für Intel bestellen alle Hersteller nur die N-Serie, die mit 4 Wat etwas mehr Strom verbraucht. Und somit ist der Celeron M 772 "voll auf Augenhöhe mit dem Atom-Kern."
Ich frag mich auch warum in allen Netbooks der N verbaut ist. Aber wenn der neue Chipsatz nicht mehr so viel Strom verbraucht, wie der 945er und auch der Atom damit angesteuert werden kann, dann könnte es in Zukunft durchaus passieren, dass man auch den Z in Netbooks antrifft.
Als Hersteller würde ich mich auf Fragen, warum ich mir den Kopf über 2 Watt bei der CPU zerbrechen soll, wenn der Chipsatz über 20 braucht...
Welchen Zweck dann der Celeron erfüllen soll, wenns doch die N Atoms gibt, frage ich mich allerdings auch.
Du weißt was (Mini-ITX)Mobos aus dem Embedded-Bereich kosten? Es gibts zwar 2-3 alte Desktop-Boards für Sockel 479 aber die machen nur max. 667MHz FSB. Vielleicht schluckt ja die MSI Fuzzy- oder Aopen-ITX Reihe für 200,- € den neuen Celeron
Das Ding ist tausendmal interessanter und effizienter als der Atom. Die Rechenleistung dürfte deutlich über dem Atom liegen, nichtsdestoweniger weil eben der Wolfdale-L-Kern verdammt effizient arbeitet. Angenehm überrascht bin ich auch von der veranschlagten TPD von 5,5W, das Vorgängermodell Celeron 220 (Conroe-L) arbeitete noch mit knapp 19W.
Warum nicht gleich so? Atom mag ein nettes Forschungsprojekt sein, für ARM reicht es aber noch lange nicht. Und alle Bereiche, in denen Atom momentan antritt, könnten auch mit solchen Celerons problemlos abgedeckt werden.
Auch wenn Intel immer wieder darauf hinwies, dass der Dualcore Atom 330 nur fuer Nettops gedacht ist, gab es doch immer mal wieder Hoffnung auf ein bischen mehr “Dampf” in den zukuenftigen Netbooks. Pustekuchen, denn Intel macht eine ganz eindeutige und klare Ansage an alle OEMs, dass kein Intel Atom 330 in Netbooks verbaut werden darf!
Diese unterirdische Leistung der Atoms ist doch Taktik. Es wäre für Intel sicher kein Problem viel schnellere und effektivere lowend CPUs zu bauen. Aber die wollen sich doch den Markt selbst nicht versauen. Die steigern die Frequenzen bei den Dingern nur langsam um nicht gleich zu schnelle Netbooks zu ermöglichen (die man dann eben nicht gegen schnellere austauschen müsste)
Ich verstehe diesen Atom einfach nicht. Die Taktfrequenz ist bei dem Teil nicht ausschlaggebend. "Dank" der Architektur sind die eh hinfällig.
Der Celeron ist sicherlich um den Faktor 2-4 schneller. Und dort wird auch kein Steinzeitchipsatz verwendet.
Es wird Zeit, dass der gesamte Chipsatz in die CPU wandert, damit der immer auf dem neuesten Stand ist.
Und für vielleicht 100€ mehr würde ich mir das schon ektrem überlegen! Gerade im Einsatzbereich der Netbooks ist CPU-Leistung sehr wichtig.
Beim letzten Satz würd ich klar gegenargumentieren. Stromsparen geht vor CPU-Leistung. Die 630 Mhz des Asus EEE PCs reichen gerad noch so aus (youtube ist kritisch). Dein erster Teil aber volle Zustimmung meinerseits