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Während HP in den USA heute ein weiteres Modell mit Intel Core M vorstellt, sieht es für Notebooks und Tablets mit Broadwell im Handel düster aus. HP ist neben Lenovo der einzige Hersteller, der in Deutschland liefern kann. Von Asus, Acer oder Toshiba, die bei der Ankündigung in der ersten Reihe standen, gibt es nichts.
Die Leistung ist so, wie es bei dem TDP Ziel zu erwarten gewesen ist. Das Yoga 3 ist eben keine Workstation, d.h. sie ist nicht darauf ausgelegt, dass die CPU - abgesehen von Leistungsspitzen - unter Volllast arbeitet.
Du kannst die Zielsetzung auch daran erkennen, das die CPU im Yoga 3 bei einem Stresstest unter 70 Grad bleibt und der kleine Lüfter kaum hörbar ist.
In einem anderen Notebook mit anderem Kühlkonzept wird auch die Leistung anders ausfallen.
Ich dachte Broadwell ist hochgradig über die TDP skalierbar? Und das was wir jetzt sehen sind diese ~4Watt-Dinger für Tablets, Netbooks und möchtegern-Ultrabooks?
Auf der roadmap standen doch auch Prozessoren mit 20Watt TDP für "normale" ultrabooks, da wird schon was gehen. Davon mal abgesehen, so winzig wie Broadwell ist, könnte Intel für workstations auch einfach wieder zwei davon auf einen die klatschen - und wenn man dann einen Broadwell-Octacore hat, würde das in einer workstation sogar noch einigermaßen Sinn ergeben - im Gegensatz zu einem smartphone.
Hast du die Überschrift der News gelesen? Es geht nicht um Broadwell (der Codename für die Architektur), sondern um eine bestimmte Modell-Kategorie, den "Core M".
Ich sehe auch nicht ein, warum ich 800 Euro für die Krüppel CPU (mit Notebook drumherum) zahlen sollte, da nehm ich lieber gleich einen "normalen" i-Core oder eine APU. Bei Tablets mag das was anderes sein.
Aha... du hast ja Golem erwähnt, dort heißt es: "Für 6 Watt richtig flott: Der Core M ist überraschend schnell."
Kann es sein, dass du Eigenschaften des Yoga 3 (wie die mäßige Laufzeit... doch das liegt am Akku und anderen verbauten Komponenten) der CPU zu schreibst?
Und den Preis für ein Notebook zahlt man für das Gesamtpaket... Gehäuse, Design, Display, Tastatur etc.
Wenn diese Geräteklasse nichts für dich ist, dann schweige doch einfach, anstatt dir irgendetwas auszudenken.
Hast du die Überschrift der News gelesen? Es geht nicht um Broadwell (der Codename für die Architektur), sondern um eine bestimmte Modell-Kategorie, den "Core M".
Stell Dir vor, ich hab sogar die news gelesen - Du aber meinen post nicht. Ansonsten wäre Dir aufgefallen dass ich davon sprach dass es sich hierbei lediglich um die tablet-Iteration mit minimaler Leistungsaufnahme handelt, Broadwell an sich aber auch Chips mit höherer Leistung unter Inkaufnahme höheren Stromverbrauchs hervorbringen wird.
Ich glaube von dir muss ich mir nicht den Mund verbieten lassen, soweit ich weiß hab ich das gleiche Recht hier zu posten, wie du auch.
Wir werden dann sehen, wie gut der Core M ankommt. Ich halte ihn ihm Notebook-Sektor für nichts halbes und nichts ganzes. Ist aber auch nur MEINE Meinung
Der Core M ist im Prinzip nur für Tablets und leichte Convertibles gedacht. Die richtigen CPUs (in 14 nm) für Notebooks – mit höherer Rechenleistung – kommen erst im Frühjahr nächsten Jahres auf den Markt, unter dem geläufigen Namen Core iX.
Ich dachte Broadwell ist hochgradig über die TDP skalierbar? Und das was wir jetzt sehen sind diese ~4Watt-Dinger für Tablets, Netbooks und möchtegern-Ultrabooks?
Mit viel Fantasie kann man das, was du geschrieben hast, so deuten, wie du es jetzt gerne gelesen haben möchtest.
@deathscythemk2
Ich habe dir nicht den Mund verboten... ich finde nur deine Aussagen seltsam. Zum einen hast du anscheinend kein Interesse an den Produkten, für die Core M konzipiert ist; zum anderen hast du unrealistische Erwartungen an eine entsprechende CPU.