News Intel entwickelt Hardwareschutz vor RootKits

onlyJR schrieb:
Mnachen Leuten kann man es aber echt nicht recht machen. Tun die Firmen nix, ist es schlecht, tun sie was, ist es auch schlecht. Ständiges Gemecker.

Hey,

es kommt ja auch drauf an wie sie es machen und nicht nur was sie machen..

MfG
CYA

iNsuRRecTiON
 
onlyJR schrieb:
Mnachen Leuten kann man es aber echt nicht recht machen. Tun die Firmen nix, ist es schlecht, tun sie was, ist es auch schlecht. Ständiges Gemecker.
Wenn die Firmen etwas tun würden, was dem User dient und nicht ausschließlich den Herstellern, dann würde das Gemecker vielleicht aufhören. ;)

Wenn ich zwischen anfälliger Software und TCPA wählen kann nehme ich lieber die anfällige Software.
 
Also prinzipiell finde ich die Idee ja ziemlich gut, einen Chip zu entwickeln, der mehr Sicherheit für den Rechner bedeutet (wie auch immer das jetzt technisch möglich ist). Wenn das sowas ähnliches wie das NX-Bit ist, dann kann man ja nix dagegen sagen.
Klaro, wenn die Systemeingriffe dann so massiv werden, dass man um seine Privatsphäre fürchten muss, dann geht das natürlich zu weit. Aber es ist ja auch noch ein bisschen Zeit bis dahin und es kann sich ja noch was tun.
 
Ich kann onlyJR nur zustimmen. Keiner weiß doch so wirklich wie der Chip funktionieren soll, aber hauptsache erstmal von Anfang an rumnörgeln. [ironie]Und das schlimmste daran ist ja wieder, dass es von Intel kommt, da kann ja erstmal gleich gar nix draus werden [/ironie] :rolleyes:
 
das is ja gerade das problem. es gibt keinen weg das ein solcher chip software unabhängig funktionieren kann. entweder er wird selbst von software gesteuert, dann ist er nutzlos, oder er ist an bestimmte software gebunden, und an welche kann man sich da ja wohl ausrechnen...
 
hey leute > es geht nicht darum da ihr sicher seid :>
sondern, das theretisch, jeder aus dem internet kontrolieren kann was ihr macht >
mit anderen worten sicherheit auf kosten der freiheit und datenschutz > das geht unter briefgeheimnis mit ein > den e-mail´s werden auch gelesen >
>>>>ein bürgen hat angst vor terror anschlägen > im knast ist er sichen > aber er ist nicht frei <<<<
die möglichkeiten so eines chips sind grenzenlos
er wird in der lage sein alles zu überwachen , ist auch seine funktion> nur um zu vergleichen wird er alles ins netzt stellen, wie auf dem presentierteller um die erlaubniss zu erfragen >
, mit anderen worten wer mal eine mp3 auf der platte hat die nicht über eine lizenz verfügt wird nicht nur "nichtausgeführt" sondern auch gelöscht!
also denk gut nach was ihr da begrüsst
Gruss
 
Was sucht eine MP3 auf meiner Festplatte, die keine Signatur hat?
Es gibt nur vier legale Wege, um an eine MP3 zu kommen:
1. Demos
2. Kaufen
3. Nicht Kopiergeschützte CD selbst rippen
4. Nicht Kopiergeschützten Datenträger über Soundkarte, TV-Karte etc. Aufnehmen

Außer in Fall 1 darf ich die nicht einfach weiter geben. In Fall 1 hängt es von den Bedingungen ab.
Mit Filmen etc. sieht es genau so aus.
Warum soll ich mir also Gedanken darüber machen, ob ein Chip nicht signierte MP3 löscht?

Ich sehe in solchen Maßnahmen immer auch (aber nicht nur!) einen Schutz für mich und meine Lebensweise.
Nur wenn meine Rechte dadurch zu sehr beschnitten werden, werde ich auch dagegen protestieren.
Aber solange ich alles legale immer noch machen kann, werden meine Rechte nicht beschnitten.
 
So Leute, es geht hier weder um mp3´s, noch um TCPA. Daher bitte zum Thema zurück. ;)
Weitere Themenfremde Posts werden kommentarlos gelöscht.

@Topic
Man kann viel diskutieren wie sowas funktionieren könnte, und wie auch nicht. Vielleicht haben die ja noch eine Idee in der Trickkiste an die hier niemand denkt. Vielleicht ein programmierter EEPROM, der nur per Boot-Diskette geändert werden kann, und so auf das Dateisystem/Betriebssystem eingestellt wird.
 
Ich bitte um Entschuldigung für die Ausschweifungen ;)
Eigentlich sollte ich es ja besser wissen, immer beim Thema zu bleiben :)

Back to Topic
Gerade im Zusammenhang mit der neueren Meldung über MP3-Player und deren Sicherheitsrisiko wird solch ein Chip gerade für Firmen interessant sein.
Denn die Daten dort gehen im Wert schnell in die 6, 7 oder noch mehr stelligen Beträge.
Hier ist ein Schutz vor illegalem Zugriff besonders wichtig und Überwachungsfunktionen erleichtern evtl. den Administratoren oder Sicherheitsbeauftragten schädliches Verhalten aufzuspüren, um die Leute abzumahnen oder besser zu schulen.
 
in dem fall hilft so ein chip ja wohl absolut überhaubt nicht. informationen die der angestellte nicht zum arbeiten braucht haben auf seinem PC und in seiner reichweite nichts verloren. informationen die er zum arbeiten braucht lassen sich aber mit so einem chip ganz sicher nicht schützen - er soll ja damit arbeiten ;). wenn er dokumente öffnen und verändern kann dann bekommt er sie auch auf einen usbstick, solange usbsticks nicht genrell verboten sind. zur not eben z.b. über screenshots etc..

so ein chip ist nur brauchbar um das überschreiben von daten vollkommen zu verhindern. das hilft gegen datenklau aber nichts, nur gegen manipulation.
 
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