News Intel glaubt weiterhin an Ultrabook-Anteil von 40%

lassen wir Intel mal in dem Glauben ^^
Niemals werden UB mehr als 10% bekommen, nichtmal das MBA schafft das.
 
@Richthofen:
Du hast aber schon die Überschrift gelesen? Wie kann man nur von Ultrabooks auf die Quartalsergebnisse von AMD kommen?
@bazoo:
Wie kommt man drauf ein Smartphone mit einem Notebook (Ultrabook) zu vergleichen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Volumen, Gewicht, Akkulaufzeit.

Warum man davon ausgerechnet das unwichtigste Kriterium als Innovation vermarktet ist mir ein Rätsel.

5mm dicker? Kein Problem. So kleine Taschen gibt es nicht, dass es sich bemerkbar machte. Dagegen wären 200g weniger Gewicht und/oder 1h zusätzliche Laufzeit etwas wovon man täglich etwas hätte.
 
@Krautmaster
naja mal ehrlich, was bis jetz auf dem Ultrabookmarkt erhältlich ist ist zu 90% genauso schrottig wie n normales notebook kostet aber das doppelte. Und die Modelle, die wirklich gut und mobil/stabil sind, kosten halt weit über tausend, der Rest ist Augenwischerei
Bei Apple funktioniert es ja auch, alles weglassen, hübsche Hülle. Da kann der Prozessor schon nach 5 Minuten gezwungenermassen runteratkten, dass ist den Leuten egal, hautsache das Teil sieht gut aus.

Die Frage ist natürlich wie gross der Markt dieser typischen "Applekunden" ist. Ich denke aber etwas mehr Design tut der Windows-Welt schon gut, hier gabs einfach Defizite. Schon gut dass in allen Sparten (Ultra-Book, Windows8, Tablets) jetzt der Motor mal tüchtig angeworfen wird.
 
40%? bei den preisen können die froh sein, wenn sie 0,40% erreichen
 
Krautmaster schrieb:
Vor 2 Jahren war ein 1,5 kg Notebook bei 12-14" Luxusgut mit 2000-3000€ die zu berappen waren.

Nicht ganz. Mein Asus Notebook ist jetzt 1,5 Jahre alt, wiegt 1,8 kg, hat 13", damals eine Laufzeit von 9h bei nicht anspruchsvoller Arbeit, hat einen C2D mit 1,2 GHz (was zum Arbeiten locker ausreicht), hat eine zuschaltbare dedizierte kleine NV-Grafik und hat damals knapp über 700 EUR gekostet. Das Gehäuse ist nicht aus Alu, aber ansonsten irritiert mich auch immer wieder, was an Ultrabooks so neu sein soll.
 
MPQ schrieb:
naja mal ehrlich, was bis jetz auf dem Ultrabookmarkt erhältlich ist ist zu 90% genauso schrottig wie n normales notebook kostet aber das doppelte. Und die Modelle, die wirklich gut und mobil/stabil sind, kosten halt weit über tausend, der Rest ist Augenwischerei

Genau so sehe ich das auch. Die Preise sind einfach extrem krank. Das was ein Ultrabook für 1000 Euro kann, kann jedes Notebook für um die 400 Euro auch. Ok, Gehäuse ist zwar ein paar mm dünner, rechtfertigt für mich aber nicht diese Preise. Für 1000 Euro würde ich mir dann schon was potentes mit vernüftiger Dedi GPU holen. Die schwache Ausstattung der derzeitigen Ultrabooks reicht ja nur fürs Surfen, Office und mit den richtigen Codecs auch für 1080p Videos, Vorrausgesetzt, die sind nicht mit 24p decodiert denn da hat ja die Intel GPU so ihre Probleme.
 
Und die Bundesregierung "glaubt", dass in 8 Jahren 1.000.000 Elektroautos in Deutschland fahren. Wobei dieses Jahr gerade mal 1.000 verkauft wurden (~ in 8 Jahren hätte man dann 16.000 verkauft). Intel "glaubt" an einen Marktanteil von 40% bei Ultrabooks. Was kommt als nächstes? Der Papst "glaubt" an 80% Kirchgänger in Generation Millenium?
 
etking schrieb:
Wenn man den Preis auf dir Hälfte reduziert sind Ultrabooks zwar immer noch teuer aber mit den 40% könnte es klappen. Sonst nicht.

Man versucht die Preise immer weiter nach unten zu bewegen, aktuell scheint man 700 an zu peilen.

wazzup schrieb:
lassen wir Intel mal in dem Glauben ^^
Niemals werden UB mehr als 10% bekommen, nichtmal das MBA schafft das.

Solange man in der selben Preisregion rum fischt ist das in der Tat absolut unmöglich, den Qualitätstechnisch reicht nichts an das MBA heran.
 
Find die Überschirft ebenfalls irreführend.

Im Text geht es um Intels Ziel in Zukunft 40% Marktanteil zu erreichen. Die Überschrift suggeriert (zumindest bei mir), dass Intel glaubt, sie haben jetzt 40% Marktanteil.

Ich finde Ultrabooks oder auch das MBA klasse (habe mir es erst vor ner Woche gekauft). Die Gewichtsersparnis, die lange Akkulaufzeit und die tortzdem vorhandene Leistung, die für den Einsatzzweck vollkommen ausreicht, sind für mich das Geld wert.
Jedoch fangen die Ultrabooks gerade eben erst an zu überzeugen. Die erste Generation hatte für den Preis noch zuviele grobe Macken, die zweite Generation wird allmälich besser.
Das Asus Zenbook Prime ist, wie ich finde, schon eine sehr ordentliche Alternative, jedoch finde ich im Gesamtpaket hat das Macbook Air immer noch die Nase vorn. Das mag aber jeder sehen, wie er es will.

Wenn Intel mehr Marktanteile anstrebt, müssen sie (und die Hersteller) eigentlich viel aggressiveres Marketing betreiben. Ich bin, mal abgesehen von "Fachmedien" (wie z.B. CB) bisher nur durch einen einzigen Werbespot auf Ultrabooks aufmerksam geworden.
Mich würd ja mal interessieren, wieviele Leute aus der angestrebten Zielgruppe Ultrabooks überhaupt kennen.
 
Naja, 40% sind momentan noch etwas hoch gegriffen, aber der Trend geht doch eindeutig dahin, wenn die Preise weiter fallen, nehmen die meisten doch einen Aufpreis für ein schickes, leichtes Gerät in KAuf!? Nicht jeder braucht viel CPU-Power, ne Monstergrafikkarte oder zich Anschlussmöglichkeiten. SSD, gutes Display, Alu-Gehäuse, ausdauernder Akku und der Rest kann ruhig durchschnittlich sein.
 
karamba schrieb:
Nicht ganz. Mein Asus Notebook ist jetzt 1,5 Jahre alt, wiegt 1,8 kg, hat 13", damals eine Laufzeit von 9h bei nicht anspruchsvoller Arbeit, hat einen C2D mit 1,2 GHz (was zum Arbeiten locker ausreicht), hat eine zuschaltbare dedizierte kleine NV-Grafik und hat damals knapp über 700 EUR gekostet. Das Gehäuse ist nicht aus Alu, aber ansonsten irritiert mich auch immer wieder, was an Ultrabooks so neu sein soll.
Das eigentliche neue Konzept an Ultrabooks ist auch das Eingestendnis, dass die CPU-Performance von Dual-Cores für fast alle reicht. Dadurch kann die gesteigerte Effizienz in kleinere TDP und somit kompaktere & leichtere Bauweise gesteckt werden.

Natürlich wird das Ultrabook-Konzept von jenen noch verherrlicht, die das CPU-Only-Denken noch im Kopf haben, um dieser Wahrheit zu entziehen.

Schon vor 6 bzw. 7 Jahren konnte man fast schon Ultrabooks kaufen.
7 Stunden laufzeit, 1,25 kg hätte man damals schon bekommen können.
https://www.computerbase.de/2006-01/sony-tx2-serie-lautlose-7-stunden-laeufer/
http://www.notebookcheck.com/Test-Sony-Vaio-VGN-TX2XP-B.1805.0.html
Zwar noch um 2000 Euro, aber das war der Premium Sektor.
Hätten damals alle Hersteller auf Masse-ULV-13,3" gesetzt, dann wären sicher mindestens 1500 Euro möglich gewesen. TX2 kostete später 1500 Euro, wenn nicht weniger.

Ultrabooks wäre auch nichts anderes als der Fortgang von CULV und Neo II, die ja auch schon in Preisregionen von Ultrabooks waren.
Intels Absicht ist es, mit gesenkten Notebook-Komponenten-Preisen und somit gesenkten Preisen von "Premium-Notebooks", den Verkauf von Ultrateuren ULV-CPUs zu steigern.
Das merkt man auch daran, weil die Notebook-Hersteller immer wieder Intel fordern selber ihre Komponenten-Preise (CPU & CHipsatz) zu senken, um die billigeren Ultrabooks zu ermöglichen.

Es stecken einfach nur wirtschaftliche bzw. gewinnsteigernde Absichten hinter dem Ultrabook-"Konzept" und es ist interessant zu sehen, wie viele auf die naive Marketing-Gags reinfallen.

Das einzige wirklich innovative Ultrabook-Konzept, welches von Apple abgeschaut wurde, ist das 13"-Format. Denn 13" hat die größe eines A4-Blattes und so kann man dieses Notebooks in den Aktenkofer & Co dazwischenlegen, sodass man für dieses Notebook keine Extra-Tasche & Rucksack brauchte. Das ist nähmlich der eigentlich Grund für den Erfolg vom Mac-Air, weil der Wegfall von Extrataschen im Alltag ein extremer Nutzungs-Vorteil bedeutet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Haltung von Intel vollkommend in Ordnung, mal ein Unternehmen, dass den Fortschritt voranbringen will. Klar, die werden sich sicherlich auch dumm und dämlich an dem Geschäft verdienen, aber das ist zu kurzfristig gedacht. Die Hersteller arbeiten an neuen Fertigungsprozessen und Technologien, damit die Geräte den Anforderung eines Ultrabooks gerecht werden und natürlich müssen dafür Produktionsanlagen (um)gebaut werden. Intel baut Druck auf, dass der Markt auch mit interessanten Produkten bedient wird und rührt auch kräftig die Werbetrommel.

Alles in allem kann ich das nur begrüßen, ich selber liebäugle mit dem ASUS Zenbook Prime, dessen Todschlag-Argument einfach mal das IPS-Panel, denn solches findet man sonst nur bei Notebooks >15" oder bei Apple. Für die Uni einfach untauglich. Ansonsten hätt es auch ein Thinkpad T420s getan, aber Lenovo hält ja nichts von qualitativen Displays bei den T4xx Modellen.
 
Senekha schrieb:
Tut mir Leid, aber: nein :-)

Mein erster Gedanke war auch: "Was? Die haben 40 Prozent erreicht?! Wie zur Hölle sollen die das geschafft haben?!" *klick* Unterstützt wird das noch durch die Topnews.
Letztlich war es aber nur wieder... "geschwätz" seitens Paul Otellini.

Also auch wenn Du der Meinung bist, dass es klar ersichtlich ist, ist das wohl nicht der Fall wenn die Mehrheit es nicht als solches erkennt.
Muss ja keine böse Absicht sein. Passend ist die Überschrift daher aber noch immer nicht.

ich habs richtig verstanden :)
bekomm ich jetzt nen keks?
 
aylano schrieb:
Es stecken einfach nur wirtschaftliche bzw. gewinnsteigernde Absichten hinter dem Ultrabook-"Konzept" und es ist interessant zu sehen, wie viele auf die naive Marketing-Gags reinfallen.


achwas echt? Es stecken wirtschaftliche bzw. gewinnsteigernde Absichten dahinter, welch Wunder :p

Natürlich, aber wie bekommt man in einem relativ gesättigten Markt noch gute Absatzzahlen? Richtig, mit etwas neuem... und jetzt nimm zB das Zenbook UX31A für 1099€ nur so als Beispiel...

Was gabs vor "Ultrabooks" das annähernd an dessen Qualitäten ran kam zu welchem Preis?

Prinzipiell kann man in diesem Thread auf die vielleicht überzogene Erwartungshaltung Intels schimpfen, nicht aber auf das Ultrabook Konzept an sich, das bedient seinen Markt, und nein, dazu braucht es keine Marketing-Gags...

Ich hab eher das Gefühl da kocht bei vielen die allgemeine Abneige Haltung gegen Intel hoch... dabei sollte man eher Respekt dafür hegen dass es Intel gelingt wie schon damals bei den Netbooks einen SubBereich bei Notebooks zu bilden, eine neue Kategorie die sich zu bisherigen Modellen absetzt.

Netbooks standen lange konkurrenzlos da, bescherten gute Zahlen. Ultrabooks werden sicher ähnlich wenn nicht noch weit größere Gewinne abwerfen. Und die auf dem Markt befindlichen Geräte sind nicht einfach nur n mm dünner und Augenwischerei. Ich denke die Geräte sind genau das was viele Suchen. Klein, leicht, schick, schneller als die Netbooks oder Billignotebooks die ähnliche Ausmaße haben.

Wenn jemand ein schickes, leichtes Gerät bevorzugt, und dafür einen Aufpreis in Kauf nimmt, sollte man nicht von "reinfallen" reden und die Käufer zu Deppen deklassieren.

Nicht immer ist Günstig geil. Wenns danach geht würde wohl jeder nen günstigen Kleinwagen fahren.

-> Tellerrand

@hmd & karamba

Naja, Applekundenmarkt, nennen wir es mal so. So klein scheint dieser Applekunden Markt nicht zu sein, oder lügen die Zahlen aus dem Hause Apple.

Hinzu kommt, dass Apple zb beim MBA seit geraumer Zeit eine vertretbare Preis/Leistung fährt. Da ist Apple weit vom Premium Charakter abgewichen. Was Intel macht ist dieses Konzept aufgreifen. Apple hat bewiesen dass der Markt dafür sogar unerhört groß ist.

Heute grenzt sich gerade ein Intel Notebook selten durch Leistung ab (zur Konkurrenz vllt schon aber über dem i3 kaum). Der typische Käufer im Laden, dem i3 / i7 / A8 nichts sagen... der wird am ehesten noch die verbaute SSD beim Rumklicken als Geschwindigkeitsunterschied feststellen... und was dann? Richtig. Spätestens dann kauft er nach dem Aussehen. Und ich würde sagen Aussehen und Preis sind da bezüglich Gewichtung gar nicht weit voneinander. Schau ich mir die Verkaufszahlen vom 1000€ IPhone an dann würde ich sogar sagen dass das Aussehen fast mehr zieht als der Preis. Denn sind wir mal ehrlich. Mit deutschen Durchschnittslohn ist es praktisch egal ob das hässliche 400€ Notebook oder das 1000€ Ultrabook gekauft wird. Schau euch mal um wer alles 1000€ für nen IPhone 4S berappen kann....

So gesehen macht Intel&Apple alles richtig.

Edit: Klar bei 30€ Taschengeld als Schühler siehts da anders aus. Da muss man es sich schon zu Weihnachten wünschen :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sich Intel mit den UB vorstellt ist so etwa das, was sich Microsoft von WP7 und WP8 verspricht.

Das ist genauso unwahrscheinlich, wie dass ich mir wieder was von Apple kaufe :D
 
kasir schrieb:
Ich finde die Haltung von Intel vollkommend in Ordnung, mal ein Unternehmen, dass den Fortschritt voranbringen will. Klar, die werden sich sicherlich auch dumm und dämlich an dem Geschäft verdienen, aber das ist zu kurzfristig gedacht.
Intel verhinderte bisher den Fortschritt a la verdammt hohe ULV-Preise. Intel veruscht es wie Apple, den Fortschritt in Gewinn umzusetzten, wobei da Apple viel effektiver ist, weil sie ihre Produkte wirklich für die technik-unbegabten/uninteressierten Menschen im Alltag im entwicklen.

Deshalb ist das Netbook-Konzept entstanden, nachdem Asus es gewagt bzw. "entwickelt" hat. Das CULV ist ja auch nur entstanden, nachdem AMD mit den Neo gekommen ist, was im Grunde auch nichts anderes war als die Reaktion von den Netbooks.
Ultrabooks ist jetzt den Chance für Intel, ihre teuren ULV-CPU in größerer Masse zu verkaufen, indem der Kunden durch die leichtere & dünnere Bauweise einen Mehrwert bekommt.

Ein Technischer Fortschritt (kleinere Fertigungen & Co) würde es auch ohne Intel geben.
Fortschritte passieren grundsätzlich aus dem Konkurrenzkampf oder der Erfindungs-/Entwicklungs-NeuGIER des Menschens.

Alles in allem kann ich das nur begrüßen, ich selber liebäugle mit dem ASUS Zenbook Prime, dessen Todschlag-Argument einfach mal das IPS-Panel, denn solches findet man sonst nur bei Notebooks >15" oder bei Apple.
Reizen würde mich dieses auch, aber um 1000 Euro sind mir einfach zu viel, wenn ich im Grunde keinen echten Arbeits-Mehrwert bekommen.

Aber ich habe es mir abgewöhnt ein Konzern-Lemming zu sein und kaufe mir nur mehr das, was ich wirklich brauch. Davor kaufe ich mir ein 500 Euro Normalo-Notebook und in 1-2 Jahren ein 500 Euro-Ultrabook mit Full-HD & LTE.
Spätenstens wenn AMD den Trinity-Nachfolger in 20nm und SoC-bringt, werden "Ultrabooks" Standard sein. Nicht wegen der Technik (das wäre schon mit dem Hasswell-Dual-Core-SoC möglich) sondern wegen dem Preis infolge der Konkurrenz.
Bis dahin werden auch 13,3"-Full-HD-IPS längst Massen-Ware sein, weil die Produktions-Umstellung darauf weit fortgeschritten sein wird.

Aber wie ich schon sagte. All diese Fortschritte wäre auch ohne den Sogennten Ultrabook-Konzept entstanden. Produkt-Entwicklung sind völlig üblich, aber seltsamerweise ist die Produkt-Entwicklung bei Notebooks in den letzten 6-12 Jahren ziemlich stehengeblieben.

Krautmaster schrieb:
achwas echt? Es stecken wirtschaftliche bzw. gewinnsteigernde Absichten dahinter, welch Wunder :p
Wenn man nicht den Unterschied zwischen eingebildten und realen Arbeits-Mehrwert verstehst, dann kannst ja ruhig weiterlachen.
Konzern-Lemminge zeichen sich ja aus, wenn sie jeden "Mehr-Wert" durch höheren Preisen mitzahlen.

Prinzipiell kann man in diesem Thread auf die vielleicht überzogene Erwartungshaltung Intels schimpfen, nicht aber auf das Ultrabook Konzept an sich, das bedient seinen Markt, und nein, dazu braucht es keine Marketing-Gags...
Wer selbst entwickelt versteht vielleicht was ich meine.
Du kannst gerne meine alten Threads lesen, wo ich immer auf leichtere & stromsparnede & billigere Notebooks für alle größen fordene und den Notebook-Stillstand schon lange kritisierte.
Beim Netbook-Hype war ja damals eine Notebook-Krise. Da "forderte" ich schon lange leichtere 15"-Notebooks, damit sie sich wieder besser verkaufen.

Was gabs vor "Ultrabooks" das annähernd an dessen Qualitäten ran kam zu welchem Preis?
Na ja, mit meinen Asus 901-Go mit HSDPA @ 1,25 kg kann 4-5 Stunden surfen (HSDPA) & Office schreiben. Abgesehen davon, dass Ultrabooks gerade diese Werte erreichen, können die wenigsten HSDPA. Und das geräte kostete nur 470 Euro. Zwar ist es an einer steller mit einen Buckel etwas dick, aber dieser Buckel ist bei Tragen des Netbooks sehr hilfreich, weil ich das Geräte bei Tragen viel stabiler in der Hand habe.

Das Geräte habe ich mittlerweile ist schon 3 Jahre alt und ich Betone, es kostete mit einem 130 Euro SSD zusammen nur 600 Euro. Ich brauche nur 1 Minute und bin nach dem Windows-Boot-Beginn im UMTS-Internet.

Dünnere Displays, billigere SSDs und eine Kompaktere Bauweise ist kein Verdienst von Intel, sondern eben der übliche Technische Fortschritt.

Ich hab eher das Gefühl da kocht bei vielen die allgemeine Abneige Haltung gegen Intel hoch... dabei sollte man eher Respekt dafür hegen dass es Intel gelingt wie schon damals bei den Netbooks einen SubBereich bei Notebooks zu bilden, eine neue Kategorie die sich zu bisherigen Modellen absetzt.
Netbook wurde von Asus entwickelt und Intel wollte es zuerst garnicht, dass Atoms darin verbaut werden. Das sollte man halt wissen, bevor man Konzepte verherllicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Neikie schrieb:
bin nur hier rein gegangen um zu sagen, dass das (unerreichbare) in der überschrift saublöd ist und die persönliche meinung eines redakteurs widerspiegelt

Dito, so was macht man eigentlich nicht.
 
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