News Intel glaubt weiterhin an Ultrabook-Anteil von 40%

Krautmaster schrieb:
@aylano
glaub mir, auch im Bereich 800-1200€ ist es "massentauglich". Und was heißt hier
Warum sollte ich Fakten ignorieren und deine falschen Ausssagen glauben?
Die Zahlen belegen doch, dass der 800-1200€ Markt eben nicht massentauglich sind.

? Mal abgesehen davon dass der Satz wenig Sinn ergibt hab ich dir ja schon gezeigt, dass dieselbige CPU in Notebooks unter 550€ steckt falls dir das massentauglicher wäre.
Du sollst einmal erklären, wo der Vorteil des Ultrabooks Konzept ist, wenn dieses Ultrabook teurer und schwerer ist, beschränkt mobil im Internet nutzbar ist und in Office praktisch die selbe Leistung bringt. Und das gegen ein 3 Jahres altes Gerält.

http://www.notebookcheck.com/Test-Acer-Aspire-One-725-Notebook.77109.0.html
Bei einem neuem Gerät ist der Preisunterschied dann doch wieder fast doppelt so groß, wie ich es vorher beschrieben habe.

Es sind genau die Dinge wie die SSDs, Unicases, IPS Display, Tastaturbeleuchtungen, FullHD auf 13" die die Ultrabooks "teurer" machen, aber damit hat Intel an sich wenig am Hut.
Man merkt, dass du nie Konzepte gemacht hast. Aber es ist bei dir typisch, dass du oft keine Ahnung hast, aber den oberckecker spielst. Versuch einmal zu verstehen, dass ein Abweichen von Ziel bzw. Plänen (der Konzepte) ja das Versagen eines Konzeptes beschreibt.

Der Trend zu SSD war schon lange vorher im Gange. Dazu braucht man kein Ultrabook-Konzept. Tastaturenbeleutung hatte ich übrigends auch schon bei Billigst Notebooks um 500 Euro gesehen, wo drinnen eine hochwertige CPU drinnen war.

Ich denke bei den 40% herrscht die falsche Denke. Es wird nicht darum gehen im Jahr 2012 den Marktanteil der Ultrabooks auf 40% zu pushen, viel eher gilt das Verhältnis zum Ende des Jahres. Will heißen, dass zum Ende des vier von 10 verkaufen Notebooks zu diesen Ultrabooks gehören.
Also, wenn die Fakten eine Klare Sprache Sprechen, sollte man diese ignorieren und entsprechend interpretieren, damit das Ultrabook-Konzept doch genial wirkt??
Nö, versuche mal mit der Realität klarzukommen und nicht anderen leuten mit deinen Unwissen irgendwas einreden und gleichzeitig die Argumente anderer zu igorieren.
Nur weil du etwas verherrlichst und kaufst, was du nicht brauchst, brauchst du es anderen nicht einreden. Viele Netbooks (und Subnotebooks) sind ja selbst schon quasi Ultrabooks.
Obwohl die Netbooks-Entwicklung stehengeblieben sind, sind z.B. die Netbooks-Gewichtige trotzdem gefallen. Früher war 1,4 kg üblich. Heute sind es eher so um die 1,2 kg.
Eben weil, frührer ein 3-Chip Desgin (CPU+Northbrigde+Southbridge) viel mehr Gewichtig (Kühler) und Volumen benötigte. Mit nur 4,5W-TDP wären/sind viel dünnere Netbooks möglich, als es zuerst mit den 13W-TDP-Atoms war. Und gegen die 17W-TDP (=4 mal so viel) erst recht.


PS:
Irgendwann werden die "40%" sicher erreicht, weil die billigen Notebooks in Zukunft sowieso kleiner und leichter werden. (Siehe Netbooks) Mit dem SoC-Desgin @ Haswell wird leichtere & kompaktere Notebooks noch leichter, was bei Smartphone lange Standard ist.
 
du willst jetzt nicht ernsthaft ein C-60 Modell mit einem i5 vergleichen oder? Von welchem 3 Jahre alten Gerät redest du jetzt wenn du mit einem recht neuen C60 Modell verlinkst.

Gegen das verlinkte Acer ist die Preis/Leistung eines Zenbook Primes ja direkt überlegen.

5x Leistung CPU, 2x Leistung GPU, 5x Leistung HDD, 2x Helligkeit, Qualitativ weit besser, ausdauernder, weit besserer TFT.

Die Geräte zu vergleichen ist mitunter der größte Schwachsinn den man überhaupt im Thread streuen kann.

Wieso zeigst du mir nicht ein 3 Jahre altes Ultrabook ähnliches Gerät, ja mit Tasta Beleuchtung, Unibody und anständiger CPU bei unter 1,5 kg bei 13".


Was meinst du wo spielt Intel wohl seine Gewinne ein, in dem Markt der <400€ Netbooks? Massentauglich != dass es die Masse kaufen muss. Ein Notebook um 1000€ ist in meinen Augen kein High End Premium Produkt. Da müsste man jetzt aufschlüsseln wie hoch die Absatzzahlen der jeweiligen Preisregion sind, kannst du aber nicht.

Schau dir die Absatzzahlen des ~1000€ MBA oder IPhone an.

Was ist bei dir Massentauglich? Definiere den Begriff.

Meinst du Intel bringt das UltraBook Konzept um damit massen-tauglich zu sein?

Ich glaube du hast das was nicht ganz verstanden. Man kann Intels UltraBook Definition nicht Netbooks vergleichen. Noch dazu gehts mir nicht im geringsten darum Intels UltraBook Konzept als genial zu verherrlichen, Das Konzept ist denkbar einfach und hat wenig mit Genialität zu tun.

Du versuchst hier nur glaubhaft zu vermitteln dass Ultrabooks Schwachsinn sind weil ein C-60 ja dasselbe leistet :lol: dabei geht es Intel weder um MassenTauglichkeit noch darum Netbooks Konkurrenz zumachen.

Es geht wie immer einfach ums Geld. Das ist übrigens normal.

Edit:

lass mich mal zusammenfassen was dich zur Abneigung gegen Intel UltraBooks bringt. Deine Argumente waren die folgenden:

1. Intel hat versäumt ein HSDPA Modul verpflichtend einbauen zu lassen
2. der CPU Preis ist zu hoch
3. Intel hat das Ultrabook Konzept vom MBA abgeschaut
4. Ein C-60 Acer kostet halbsoviel und leistet Dasselbe
5. schon vor 3 Jahren gab es Ultrabook ähnliche Geräte mit <1,5 kg, langer Laufzeit, Unibody, Tastaturbeleuchtung zu selbem oder niedrigerem Preis
6. SSDs setzen sich auch so durch
7. in 1-2 Jahren rennt jeder mit IPS auf FullHD in 13" rum
8. Haswell kommt eh 2013 und machts besser da SoC
9. Das Konzept muss schlecht sein weil es bisher keine 40% Anteile erreicht hat die ein ranghoher Intel MA erwähnt hat

seh ich soweit richtig oder?

Edit2

Ich versuch darauf nochmals kurz zu antworten:

1. nur weil du ein HSDPA Modul braucht sollten nicht alle Käufer die Mehrkosten tragen müssen, in Zeiten von Smartphones die bald jeder mit sich rumträgt hat man Internet auch so mit dabei.
2. 225$ != hoch, dieselbe CPU findet man in NBs ab 550€. Intel ist also nur bedingt wirklich an den noch üblichen 1000€ für ein Ultrabook Schuld.
3. Na und? Da sich das MBA gut verkauft war anzunehmen dass das Konzept gut ist und sich auch mit Windows gut verkauft.
4. Nein. ^^ so ein Käse
5. Modell?
6. Und? Bezug zu Intel & Ultrabooks?
7. Und? Bezug zu Intel & Ultrabooks?
8. Und? 2013 ist nicht jetzt.
9. Wie gesagt. Die Äußerung war ein Mix aus überzogen und missinterpretiert wenn man mich fragt. Viel eher sollte man die Zahl mittels einer Marktanalyse vergleichen was denn die Anforderungen an ein Notebook sind und was dieses kosten darf.
Auch im Hintergrund dessen dass man als Marketingcheff eine große Werbeklappe haben muss allein um die Aktionäre am Ball zu halten.


So wie dir ein Gerät mit HDSPA zusagt, sagt mir ein Gerät mit 13" IPS Full HD zu. Ich lege Wert auf ein qualitativ hochwertiges, schlankes, DIN4 großes Gerät das deutlich schneller ist als ein ATOM oder Zacate Modell da für mich damit eine komfortable Arbeit erst möglich ist.

Dem generellen Geflüster nach stehe ich damit nicht allein da.

Dazu muss man kein "Oberchecker" sein.

Bitte stell mir mittels Zitaten von Intel Mitarbeitern genau nach um wie viel Intel sein Konzept-Ziel verfehlt hat.


Edit:
Wieso hinterfragst du nicht auf normale, kritische Art Intels Äußerung bezüglich der 40% die nicht für Q2 2012 gelten sondern generell für das Jahr 2012. Und dann stellt sich mir immer noch die Frage ob damit die Stückzahl der ausgelieferten Einheiten übers Jahr gesehen ist, oder ob, wie er sagt, die Attraktivität der Geräte steigt und zum Jahres Ende dann vier von 10 verkaufen Geräten zu den Ultrabooks gehören.

Ich kann der Äußerung nicht entnehmen, dass man 40% der gesamten Notebooksverkäufe 2012 über Ultrabooks erreichen will.

Das Konzept selbst halte ich nicht für falsch, im Gegenteil. Das MBA macht es auch vor. Dem trägen Notebook Markt versetzt man mit der einfachen Ultrabook Definition wieder etwas Elan und Dynamik, OEMs kämpfen wieder vermehrt mit innovativen Produkten um Käuferschaft. Die Preise der darunter befindlichen, bisherigen Modelle fallen als positiver Nebeneffekt.

Stell dir mal die Frage ob das Konzept in deinen Augen gut wäre, wenn Intel 2% Anteil als Ziel angegeben hätte. >.<
 
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bazooExcalibur schrieb:
ganz ehrlich gesagt, die will auch keiner mehr haben....Samsung Galaxy S3 usw macht das rennen...sehe das selber in der Freundschaftsliste wieviel Leute sich das zu legen usw...nicht einer spricht vom Ultrabook...

Cool, dann werde ich wohl demnächst meine Ausarbeitungen auf einem Galaxy S3 schreiben :freak: Ich glaube Smartphones sind nicht der Grund. Wie kann ein Androidsmartphone denn bitte mit einem Ultrabook mit Windows, durchschnittlich 13 Zoll Display und echter Tastatur konkurieren? Die haben beide völlig verschiedene Anwendungsbereiche.
Das Intel seine Ziele hier verfehlt sollte aber klar sein. Problem ist: Nicht jeder braucht es Ultraflach von daher tun es auch normale Notebooks die die hälfte kosten und dank größerer Akkus auch mehr Laufzeit aufbieten können. Ein fetter 9 Zellenakku wie es ihn für Thinkpads gibt ist eben bei einem Ultrabook nicht drin.
 
@AMDprayer

Hm. Welche normalen Notebooks die die Hälfte kosten laufen denn wirklich lange?
Das Toshiba Portege http://geizhals.de/740772 kommt auf 11h Laufzeit, kostet aber auch 1000 Steine. (ich nenns mal "normales" Notebook da keine ULV CPU)
Netbooks sind für mich keine Normalen Notebooks bzw normal ja aber nicht vergleichbar bezüglich Leistung.
 
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