News Intel in der Krise: Abspaltung der Fabriken und Neubauten auf dem Prüfstand

Salutos schrieb:
Intel 18 A Fertigung noch ungenügend wie ein Test von Broadcom ergab.
Intel manufacturing business suffers setback as Broadcom tests disappoint
Intel hat also ein halbes Jahr lang Zeit den Prozess auf den nötigen Stand zu bringen, um termingerecht mit der Massenproduktion beginnen zu können. Das muss jetzt noch keine Nachricht sein, die den Zeitplan durcheinander bringt. Wäre aber natürlich schlecht für Intel, wenn da noch größere Probleme sind.
 
Das sind halt so Geschichten, wo man als aussen Stehender nicht einordnen kann, ob sie stimmen oder nicht.

Pat Gelsinger hat sogar die D0-Fehlerrate genannt. Als Versuch Vertrauen aufzubauen. Die ist momentan nicht sehr gut, aber sie ist mehr als ordentlich dafür, dass die HVM noch gar nicht begonnen hat. Samsung würde einen Freudentanz vollführen.

Broadcom kann sehr wohl die Reife eines Fertigungsprozesses einschätzen. Wenn es zutrifft, dass die das Abblasen, dann liegt es IMO nicht allein an der momentanen Fehlerrate D0.

Es gibt viele Möglichkeiten was genau passiert ist. Deshalb daraus zu schließen Intel habe Qualitäts Probleme mit 18A ist voreilig.
 
ETI1120 schrieb:
Wenn es zutrifft, dass die das Abblasen,
Davon ist ja gar nicht die Rede im Artikel (sondern explizit, dass sie nicht wissen, on Broadcom daraus irgendwelche Konsequenzen zieht).

ETI1120 schrieb:
Pat Gelsinger hat sogar die D0-Fehlerrate genannt. Als Versuch Vertrauen aufzubauen. Die ist momentan nicht sehr gut, aber sie ist mehr als ordentlich dafür, dass die HVM noch gar nicht begonnen hat.
Ist also so wie das ganze geschrieben ist absolut möglich, dass sie genau das hier selbst festgestellt haben. "Reicht noch nicht für HVM" ist ja die einzige konkrete Aussage. Kann aber ja trotzdem auf gutem Weg dahin sein.
 
@stefan92x
Ergänzung ()

stefan92x schrieb:
Davon ist ja gar nicht die Rede im Artikel (sondern explizit, dass sie nicht wissen, on Broadcom daraus irgendwelche Konsequenzen zieht).
Das ist doch das Problem an der ganzen Geschichte. Sie wollen von 3 Quellen erfahren haben dass die Ergebnisse nicht den Vorgaben von Broadcom entsprechen wissen aber nicht was das bedeutet.

Das sind Gerüchte.
stefan92x schrieb:
Ist also so wie das ganze geschrieben ist absolut möglich, dass sie genau das hier selbst festgestellt haben. "Reicht noch nicht für HVM" ist ja die einzige konkrete Aussage. Kann aber ja trotzdem auf gutem Weg dahin sein.
Es wurde aber im Artikel etwas ganz anders geschrieben.

Und es passt eben nicht zu dem Sachverhalt dass die Kunden erst mit dem PDK 1.0 angefangen haben die eigentlichen Chips zu designen.

Das heißt bis die Kunden Chips in HVM gehen ist noch ganz weit hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
ETI1120 schrieb:
Das sind Gerüchte.
Genau
ETI1120 schrieb:
Es wurde aber im Artikel etwas ganz anders geschrieben.
In dem Artikel steht ein bisschen Hintergrundwissen, eine klare Aussage, aber die ohne jeden Kontext, und sonst viel Geraune und "keinen Kommentar bekommen".
ETI1120 schrieb:
Und es passt eben nicht zu dem Sachverhalt dass die Kunden erst mit dem PDK 1.0 angefangen haben die eigentlichen Chips zu designen.
Auch das muss kein Widerspruch sein. Nirgends wird behauptet, dass das ein Kundendesign sei, was Intel da durch den Prozess gejagt hat. Es ist nur die Rede von Wafern, aber es ist ja gut möglich, dass da reine Testdesigns/Chips drauf sind, um die Güte des Prozesses beurteilen zu können.
ETI1120 schrieb:
Das heißt bis die Kunden Chips in HVM gehen ist noch ganz weit hin.
Was wir ja auch schon lange wissen.
 
More bad news für Intel und zwar richtig bad: Niemand geringerer als Broadcom haben den absoluten Hoffnungsträger-Prozess 18A, auf dessen Gelingen Gelsinger gemäß eigener Aussage die Firma verwettet hat, als untauglich abqualifiziert.

Das nenne ich mal eine maximale Schelle für Intels Fertigungssparte. Schlimmer geht nimmer. Mal sehen, ob die Intel Aktie dann demnächst die $10 Marke testet :D .
Eigentlich unverständlich, dass das Minus heute bei solchen Nachrichten "nur" ca. 4% betrug. Normal müsste das den nächsten Ausverkauf auslösen.
 
stefan92x schrieb:
Was wir ja auch schon lange wissen.
Also ist der gesamte Artikel Blödsinn.

Ich hab den Artikel noch Mal in Ruhe auf dem PC durchgelesen, die angeblichen Aussagen beziehen sich eindeutig auf den Yield.

Auf Semiwiki hat jemand zurecht darauf hingewiesen, dass das "disappoints" nur in der Überschrift steht. Damit wird in der Überschrift ein Drama aufgebaut, dass der Text des Artikels nicht untermauert. Eher im Gegenteil.

Im Grund sagen die Leute von Broadcom nur, was eh alle die Ahnung haben wissen, 18A ist momentan noch nicht reif für die HVM.

Neuigkeitswert 0.

RogueSix schrieb:
More bad news für Intel und zwar richtig bad: Niemand geringerer als Broadcom haben den absoluten Hoffnungsträger-Prozess 18A, auf dessen Gelingen Gelsinger gemäß eigener Aussage die Firma verwettet hat, als untauglich abqualifiziert.
Über diesen Artikel diskutieren wir bereits.

Ohne dass mehr Details klar werden, würde ich ihn ignorieren.
 
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Ignoriert wird da nix :) . Reuters ist eine sehr seriöse Quelle und Broadcom ein ebenso seriöses Unternehmen. Sagen wir es mal so: Wenn an der Geschichte nichts dran wäre, dann hätten entweder Intel oder Broadcom bereits bei Reuters per "cease & desist" interveniert und die News-Story runternehmen lassen.

Es spricht für sich, dass das nicht geschehen ist. Gerade Intel müssten für den Fall, dass da nichts dran wäre, bereits eine Armee von Anwälten auf Reuters gehetzt haben, weil diese Abqualifizierung von 18A schwerwiegende Konsequenzen und eine weitere Erosion von ohnehin nur noch geringem Vertrauen in Intel IFS zur Folge haben könnte.

Die Beteuerungen von Intel, dass 18A "on track" sei, sind doch nichts als Pfeifen im Walde. Man ist bei Intel aus den vergangenen Jahren viel Leid gewöhnt. Vielleicht reichen denen inzwischen auch Yield-Raten von 20% und man bezeichnet einen Prozess schon als Erfolg, wenn die 20% erreicht werden.

Im Übrigen spricht es auch Bände, dass Lunar Lake und Arrow Lake bei TSMC gefertigt werden, obwohl Intel selbst einst von 20A als "bridge" zum 18A Prozess gesprochen haben.
Diese Brücke scheint offenbar nicht ohne Einsturzgefahr befahrbar zu sein, denn wenn 20A ein erfolgreicher Prozess wäre, dann würde man nicht auf TSMC ausweichen müssen.

Es spricht also viel dafür, dass 20A schlicht und ergreifend ein Murks-Prozess und dass wegen Folgefehlern bzw. grundsätzlich falsch gestellter Weichen 18A kein bisschen besser dran ist.
Es wäre auch ehrlich gesagt verwunderlich gewesen, wenn der 5N4Y Plan ohne derartige Verwerfungen umgesetzt worden wäre.
Wäre es so einfach, dann könnten Samsung und/oder TSMC ja auch "einfach" mal Zwischengas geben und auf die Tube drücken, um sich Technologievorteile zu verschaffen.

So geht es halt nicht. Man kann jahrelange Entwicklungs- und Lernprozesse eben nicht einfach überspringen. Das findet Intel gerade auf die schmerzhafte Tour heraus...
 
RogueSix schrieb:
Wenn an der Geschichte nichts dran wäre, dann hätten entweder Intel oder Broadcom bereits bei Reuters per "cease & desist" interveniert und die News-Story runternehmen lassen.
Ja aber was ist denn die Geschichte? Es gibt genau eine klare Aussage: 18A ist noch nicht für HVM bereit.

Das ist genau der Zustand, der zum jetzigen Zeitpunkt zu erwarten ist, wenn man Intels Planung anschaut. Darum gibt es da ja auch nichts zu dementieren oder zu diskutieren.
 
RogueSix schrieb:
Ignoriert wird da nix :) . Reuters ist eine sehr seriöse Quelle und Broadcom ein ebenso seriöses Unternehmen. Sagen wir es mal so: Wenn an der Geschichte nichts dran wäre, dann hätten entweder Intel oder Broadcom bereits bei Reuters per "cease & desist" interveniert und die News-Story runternehmen lassen.
Die einzige Aussage des Artikels ist Intel 18A ist nicht reif zur HVM.
Das ist allgemein bekannt und keine Neuigkeit. Somit ist der ganze Artikel keine Neuigkeit, allerdings ist die Überschrift extrem unprofessionell.

Da gibt es weder von Intel noch von Broadcom was zu dementieren. Was es im übrigen noch schlimmer machen würde.

RogueSix schrieb:
Die Beteuerungen von Intel, dass 18A "on track" sei, sind doch nichts als Pfeifen im Walde. Man ist bei Intel aus den vergangenen Jahren viel Leid gewöhnt. Vielleicht reichen denen inzwischen auch Yield-Raten von 20% und man bezeichnet einen Prozess schon als Erfolg, wenn die 20% erreicht werden.
Laut Pat Gelsinger beträgt bei 18A die Fehlerrate D0 weniger 0,4 Fehler/cm². Das ist ein Statement dies schon ein halbes Jahr vor der HVM erreicht zu haben. Sie wird wenn alles halbwegs normal läuft weiter sinken.
RogueSix schrieb:
Im Übrigen spricht es auch Bände, dass Lunar Lake und Arrow Lake bei TSMC gefertigt werden, obwohl Intel selbst einst von 20A als "bridge" zum 18A Prozess gesprochen haben.
Es spricht keine Bände. Diese Verträge hat Bob Swan unterzeichnet und Intel muss sie erfüllen. D. h. Intel bezahlt die Wafer, ob sie darauf Chips herstellen lassen oder nicht. Es gibt das klare Statement, dass mit 18A sowohl die CPUs als auch die GPUs gefertigt werden. TSMC selbst sagt, dass sie bei N2 alle Kunden außer einem haben. Woraus zu schließen ist Intel haben sie nicht.

AFAIK ist bei Arrow Lake das CPU Chiplet von Intel, wie bei Meteor Lake sind viele andere Chiplets von TSMC. Aber ich habe Arrow Lake nicht näher verfolgt, weil mich CPUs von Intel nicht interessieren.

RogueSix schrieb:
Es spricht also viel dafür, dass 20A schlicht und ergreifend ein Murks-Prozess und dass wegen Folgefehlern bzw. grundsätzlich falsch gestellter Weichen 18A kein bisschen besser dran ist.
Wir werden es sehen, was die Prozesse bringen.

Meine Einschätzung ist, weit besser als der inzwischen leider üblich Murks bei Samsung.

Aber gegen N2 von TSMC wird es sehr schwer. Und dann kommt eben das Problem, dass TSMC nicht nur einen Prozess je Node macht, sondern mehrere.
RogueSix schrieb:
Es wäre auch ehrlich gesagt verwunderlich gewesen, wenn der 5N4Y Plan ohne derartige Verwerfungen umgesetzt worden wäre.
Das war doch eine reine PR-Masche. Das waren keine 5 Nodes. Im aller besten Fall waren es Half Nodes.

Außerdem würde ich die Namen nicht allzu ernst nehmen.
RogueSix schrieb:
Wäre es so einfach, dann könnten Samsung und/oder TSMC ja auch "einfach" mal Zwischengas geben und auf die Tube drücken, um sich Technologievorteile zu verschaffen.
Samsung ist gerade erst dabei im 5 nm Node halbwegs stabile Prozesse hinzubekommen. Die Kunden laufen Samsung schneller davon als neue Nachkommen.

TSMC hatte bei 3 nm diverse Probleme. N3 skaliert ganz ordentlich, bringt aber von Performance und Power keine Fortschritte gegenüber N4P. Außerdem war N3 aka N3B zu spät dran. Damit hat es nicht für das Iphone von 2022 gereicht, und so war das Iphone von 2023 das erste Produkt mit N3B.

N3E bringt mit FinFlex neue Optimierungsmöglichkeiten und eine 3. Lib, also neben HP (High Performance) und HD (High Density) wird es ultra HD geben. Außerdem skaliert TSMC den Metall Picht ein wenig zurück was EUV Masken spart und den Prozess billiger macht. Aber N3E bringt bei Performance und Power Fortschritte.

Interessant wird nun sein, ob das Iphone von 2025 auf N2 gefertigt wird oder nicht.

RogueSix schrieb:
So geht es halt nicht. Man kann jahrelange Entwicklungs- und Lernprozesse eben nicht einfach überspringen. Das findet Intel gerade auf die schmerzhafte Tour heraus...
Wie gesagt, ich würde die Namen der Nodes nicht so sonderlich ernst nehmen. Nur weil ein Prozess 18 Anström heißt muss er keine höhere Transistordichte als N3P oder N2 haben.
 
stefan92x schrieb:
Ja aber was ist denn die Geschichte? Es gibt genau eine klare Aussage: 18A ist noch nicht für HVM bereit.

Das ist genau der Zustand, der zum jetzigen Zeitpunkt zu erwarten ist, wenn man Intels Planung anschaut. Darum gibt es da ja auch nichts zu dementieren oder zu diskutieren.

Also bitte... wenn man sich jetzt künstlich dumm stellt, dann mag das so sein, aber mit minimalem Nachdenken ist doch wohl klar, dass Broadcom jetzt wohl nicht bei Intel eingebrochen sind, Wafer und Tools geklaut haben und im do-it-yourself Frickelei-Verfahren dann festgestellt haben: "Oh. Der für 2025 angekündigte Prozess ist noch nicht ready für HVM. Dascha moan Ding, Du"! :D

Es ist doch wohl völlig logisch, dass es da Evaluationsprozesse VOR der HVM-Reife eines Prozesses gibt und dass sowohl Intel als auch Broadcom unter Berücksichtigung der "Unreife" des Prozesses die Evaluation durchführen bzw. vorliegend durchgeführt haben.

Intel wird hierbei Broadcom nach Kräften maximal unterstützt haben (roter Teppich, das volle Programm), weil sie ja ein überragendes Interesse am Gewinnen von IFS Kundschaft und Großaufträgen haben.
Wenn dann trotz dieser Interessenlage ein potentieller "high profile" Kunde wie Broadcom so ein Urteil fällt, dann ist das ein äußerst gravierender Vorgang.

Bei Broadcom arbeiten doch keine Trottel, sondern Leute, die seit Bestehen des Unternehmens schon tausende Designs mit z.B. TSMC in einem ähnlichen Reifezustand evaluiert/gesampled haben und die ganz genau wissen, was realistisch in welchen Zeiträumen noch zu erwarten ist.
Die lassen sich eben nicht so leicht einen vom Pferd erzählen, sondern die wissen aus Erfahrung ganz genau, wo Intel wirklich stehen.

Da ist die Aussage "Euer Prozess taugt nichts" eben nichts anderes als ein vernichtendes Urteil, da man Intel offenbar nicht zutraut, dass der Prozess im avisierten Zeitrahmen zur HVM-Reife geführt werden kann.

Wie gesagt: Die Indizien verdichten sich immer mehr. Intel haben nach wie vor riesige Probleme in der Fertigung. Sonst müssten sie nicht Lunar und Arrow Lake bei TSMC fertigen lassen. Ihre ominösen angeblichen fünf 18A Kunden werden als Geheimnis gehütet wie die UFO Akten der USA. Vermutlich gibt es die Kunden gar nicht.
Stattdessen produziert man zwei Jahre und zwei Generationen am Stück degradierenden Schrott und merkt es nicht mal bis das Problem irgendwann wegen der schieren Masse an Fällen eskaliert ist.

Man muss doch in Anbetracht der Gesamthistorie und der vorliegenden Indizien nur 1+1 zusammenzählen und dann weiß man, dass Intel auch in 2025 einen sehr schweren Stand haben werden und dass 18A keineswegs der Heilsbringerprozess ist/wird, den Gelsinger propagiert hat.
Wenn das der zu erwartende Rohrkrepierer wird, dann glaube ich auch, dass Gelsinger selbst nicht mehr zu halten sein wird. Der 18A Schuss hätte sitzen müssen und momentan deutet alles darauf hin, dass das MAL WIEDER ein Satz mit "x" wird...
 
Zuletzt bearbeitet:
RogueSix schrieb:
Es ist doch wohl völlig logisch, dass es da Evaluationsprozesse VOR der HVM-Reife eines Prozesses gibt und dass sowohl Intel als auch Broadcom unter Berücksichtigung der "Unreife" des Prozesses die Evaluation durchführen bzw. vorliegend durchgeführt haben.
Dann lies doch mal die die Stelle ganz genau:
After its engineers and executives studied the results, the company concluded the manufacturing process is not yet viable to move to high-volume production.

Ein Prozess der noch nicht in HVM ist, ist nicht bereit für die HVM. Ein riesen Artikel, um einen 0-Aussage. Klick Bait.

Und sie schreiben es sogar selbst:
A Broadcom spokesperson said the company is "evaluating the product and service offerings of Intel Foundry and have not concluded that evaluation."

Es wäre eine Meldung gewesen, wenn Broadcom abgesagt hätte, aber so?
 
@ETI1120

Die Absage kommt noch. Die sind eben sehr zurückhaltend, höflich und professionell bei Broadcom :) .
 
Dazu schreibt der Artikel aber rein gar nichts.

Auf der anderen Seite hat Broadcom offensichtlich noch nichts zu 18A bestellt, während sie höchst wahrscheinlich schon einiges bei TSMC in N2 bestellt haben.
Ergänzung ()

Meiner Meinung nach, will jeder Halbleiterhersteller, dass es eine Alternative zu TSMC gibt.

Aber jeder wäre froh, wenn ein anderer die Aufträge an die IFS vergibt, dass die überleben. Selbst will man bei TSMC bleiben. Das Zusammenarbeiten mit TSMC hat sehr viele Vorteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bring das mal aus anderem Thread mit hier rein:
Calid schrieb:
Interessant, dass Intel jetzt tatsächlich 20A ganz bleiben lässt. So wird aus 5N4Y nur noch 4N4Y, aber das muss ja gar nichts schlechtes sein. Intel hat die Waferkapazitäten bei TSMC reserviert und muss sie sowieso abnehmen, und wenn 18A auf gutem Weg ist, muss man sich den Zwischenschritt 20A ja gar nicht unbedingt antun.
 
Maxminator schrieb:
es gibt sehr viele Unternehmen und auch allg. Nutzer , die sich nie eine AMD CPU installieren würden. Immer noch nicht! Dazu zähle ich mich auch! Hatte immer Intel CPUs und war/bin immer noch sehr, sehr zufrieden damit.

PLUS: nur bei Intel gibt es reinrassige Desktop-CPUs und nicht nur abgespeckte SERVER-CPUs!

und es ist eine überwältigende Mehrheit an Unternehmen, die z.B. NUR Intel-Laptops kaufen und keine mit AMD-CPUs!
Man kann auch ein fanatischer, verblendeter Fanboy sein. Solche Leute tun mir leid...
Nun ja, ich selber habe in all den Jahrzehnten immer das beste genommen und daher abwechselnd Intel oder AMD, genauso bei ATI/AMD und Nvidia.
 
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Maxminator schrieb:
und auch allg. Nutzer , die sich nie eine AMD CPU installieren würden.
Es gibt auch Menschen die nicht die Möglichkeit haben sich weiter zu entwickeln. Nur weil es Menschen und Unternehmen gibt, deren Spirit zu teilst, ist es trotzdem so, dass ich keine technischen Probleme habe, beide Produkte verbauen zu können. Es ist auch trotzdem so, dass meine Basis kein emotionales Allerlei ist. Ich kaufe ungerne Intel, weil Intels Bestrebungen seit bestehen das Monopol ist. Gut, dass sich Intel 2015 mit 10nm (heute heißt es Intel 7) in die 💩 geritten hatte. Schön, dass ich dadurch eine Wahl habe. Schön, dass ich deine Meinung nicht teilen muss.
 
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