News Intel in Magdeburg: Zu viel guter Boden verzögert den Fabrikbau auf 2025

@Firefly2023
Wie immer, sobald man Dir nicht absolut recht gibt, wirst Du sofort persönlich und latent beleidigend!

Nur mal so: 880.000 Liter sind 880 Kubikmeter! Und nur für Dich und andere hat man extra die Zahl aufgebauscht, damit es einen richtigen Aufreger gibt. Das ist nix, für diese Fläche absolut nix. Und jeder einzelne Liter Wasser, den man dem Planeten entnimmt, kommt irgendwann zu ihm zurück - denn unser Wasser verbraucht sich nicht, sondern geht durch die Instanzen der Natur und landet immer dort, wo es herkam.

Und es schmeckt auch immer gleich, völlig egal ob man es aus dem Grundwasser bekam oder ob man es in der Arktis aus Eisbergen schmilzt.
 
Firefly2023 schrieb:
Diese Einstellungen sind es, die dafür sorgen, dass unsere Spezies aussterben wird.
Fehlende Anpassungsfähigkeit führt dazu ja..... Zum Glück hat der Mensch bisher eine sehr hohe Anpassungsfähigkeit gezeigt und es liegt eine hohe Diskrepanz zwischen dem was "diskutiert" wird und dem was uns wirklich Schaden zufügen könnte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: areiland
Wenn du dich beleidigt fühlst, ist das primär dein Problem. Sämtliche Aussagen von dir kann ich widerlegen.
Ist aber egal. Du willst Recht haben, ok...dann habe Recht.

@xexex

Die Mär von der Anpassungsfähigkeit.... na dann.
 
Jede grössere Stadt entnimmt mehr Grundwasser als 880 Kubikmeter pro Stunde. Aber klar, wir haben alle nicht recht - sondern nur ein einziger Mensch, der für sich in Anspruch nimmt, jeden anderen Menschen belehren zu können.

Du hast nicht Recht, Du hast auch keine Option darauf, allen anderen die Welt erklären zu können!
 
Deine Vergleiche hinken einfach. Es ist ein Unterschied ob, das Wasser als Lebensmittel genutzt wird oder zur Herstellung von Speicherchips. Wenn du das, nicht kapierst, dann weiß ich auch nicht, dann bist du das beste Beispiel dafür, dass die Spezies Mensch sich selber ausrottet. Wir reden in 20 Jahren und schauen was z.B. rund um das TESLA-WERK passiert.
 
Firefly2023 schrieb:
Die Mär von der Anpassungsfähigkeit....
Eine Mär? Wir schaffen es Gas aus Sibirien zu pumpen um alle Haushalte in Deutschland damit zu versorgen, aber diskutieren um Grundwasservorräte in einem Dorf in Deutschland? Schon mal in Dubai gewesen?

Ja! Der Mensch ist anpassungsfähig wie kaum ein anderes Lebewesen auf diesem Planeten, die einen mehr, die anderen weniger, für manche ist das Aussterben irgendeiner unbekannter Insektenart schon zu viel "Anpassung". Fakt ist, der Mensch hat schon Eiszeiten überstanden und komplette Wechsel der Fauna und Flora, aber heute diskutieren wir über 1° Temperaturänderung oder ein paar Liter Wasser.

Firefly2023 schrieb:
die Spezies Mensch sich selber ausrottet.
Wenn sie sich mal ausrottet, dann aber nur, weil sie sich in unnötigen Diskussionen verstrickt statt zu handeln. Die Geschichte hat aber gezeigt, die Menschen sind durchaus zu großen Taten fähig, es muss sich nur um wirkliche und nicht an den Haaren herbeigezogene Probleme handeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Miuwa und wuselsurfer
JackTheRippchen schrieb:
Als wäre das "im Westen" anders.
Sagen wir so:

Mein Schwager kommt aus MeckPomm - er ist für "bessere" Arbeit nach NRW gekommen. Jahrelang hat er seinem Sohn den Ratschlag gegeben, ihm gleich zu tun. Der arbeitet aushilfsweise an einer Tankstelle und hat gesagt bekommen "irgendwann kannste hier nen Praktikum machen und vlt. irgendwann später die Tanke übernehmen"... Nein, er möchte nicht von zuhause weg - er überlässt seine Zukunft lieber mehreren "Irgendwann"...

Er muss vielleicht nicht mal in den "Westen" - es gibt genügend Städte die mittlerweile "aufblühen" (Magdeburg, Leipzig zB). Es bedeutet ja nicht, das man nicht später in die Heimat zurück kann, wenn man das noch will. Aber dieses "daheim bleiben" gilt leider nun mal für fast alle Deutschen, Amis sind da flexibler.

Ist ja auch gut, soll er Chef der Tankstelle werden. Aber dann bitte nicht über die "Umstände" beschweren.

Auch wenn das nur ein kleiner Blick in die Seele der Dörfer vor Ort ist:


Bei einigen Mitmenschen gibt es immer noch die Mentalität "der Staat muss sich um mich kümmern". Nein, wir sind der Staat und wir müssen uns kümmern. Und anstelle im zu schauen, welche Ausländergruppen wieviel Bürgergeld bekommen, könnte man auch mal schauen, wieviele in ihren Dörfern hocken bleiben mit Bürgergeld in der Tasche und jeden Tag zum Jammern in die Eisdiele gehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: xexex
Dr. MaRV schrieb:
@wuselsurfer
Wenn es so wäre, würden nicht regelmäßig Experten Alarm wegen Dürre und mangelndem Niederschlag machen.
Die Experten von der Bild-Zeitung?

Die können meist nicht mal ihren eigenen Beruf richtig ausüben.
Ohne Rechtschreibprüfung würden die sich sogar verschreiben.
Von der gruseligen Verwendung von Schriftgrößen und -arten in den Käseblättern, ja mittlerweile ist das Niveau sogar von früher sehr guten Lokalzeitungen ganz unten angekommen, will ich gar nicht reden.

Ansonsten muß man langfristig denken, siehe #65 .
 
xexex schrieb:
Eine Mär? Wir schaffen es Gas aus Sibirien zu pumpen um alle Haushalte in Deutschland damit zu versorgen, aber diskutieren um Grundwasservorräte in einem Dorf in Deutschland? Schon mal in Dubai gewesen?

Ja! Der Mensch ist anpassungsfähig wie kaum ein anderes Lebewesen auf diesem Planeten, die einen mehr, die anderen weniger, für manche ist das Aussterben irgendeiner unbekannter Insektenart schon zu viel "Anpassung". Fakt ist, der Mensch hat schon Eiszeiten überstanden und komplette Wechsel der Fauna und Flora, aber heute diskutieren wir über 1° Temperaturänderung oder ein paar Liter Wasser.


Wenn sie sich mal ausrottet, dann aber nur, weil sie sich in unnötigen Diskussionen verstrickt statt zu handeln. Die Geschichte hat aber gezeigt, die Menschen sind durchaus zu großen Taten fähig, es muss sich nur um wirkliche und nicht an den Haaren herbeigezogene Probleme handeln.

Es wird aber nicht gehandelt. Wir verseuchen die Erde, unser Plastik und Müll ist in Indien nachweisbar. Wenn Wasser nicht mehr versickert und nutzlos in den Kanalisationen landet ist das Nix mehr im Kreislauf. Ihr habt echt keine Ahnung.
 
Firefly2023 schrieb:
Hast du dich mal schlau gemacht, wie lange "nachsickern" dauert und wieviel es dafür regnen muss usw. ? Ich glaube nicht.
Von daher ist deine Aussage.....sorry......Unfug, um nicht zu sagen, völliger Blödsinn.
Wie lange denn?
 
Firefly2023 schrieb:
Wir verseuchen die Erde, unser Plastik und Müll ist in Indien nachweisbar.
Jetzt nochmal die Frage! Mir behagen diese Umstände zwar ebenfalls nicht, aber welche Auswirkungen hat es auf die "Menschheit"? Gar keine! Dahinter stehen letztlich reine finanzielle Gründe, Müll in Drittländer zu entsorgen ist billig.

Firefly2023 schrieb:
Wenn Wasser nicht mehr versickert und nutzlos in den Kanalisationen landet ist das Nix mehr im Kreislauf. Ihr habt echt keine Ahnung.
Aber du! Solange Wasser noch immer Waser bleibt, bleibt es im Kreislauf. Es verschwindet weder von unserem Planeten, noch wird es zu einem anderen Element. Solange das Wasser im Grundboden ist, holen wir es von dort, weil billig und geringster Aufwand. Wenn es dort keines mehr gibt, holen wir es aus den Flüssen, bauen Uferfiltrationsbrunnen oder ganze Talsperren und wenn es auch dort keines mehr geben sollte, filtern wir es direkt aus dem Meer, 71% unseres Planeten davon bedeckt und es wird aktuell jedes Jahr sogar mehr.

Wasser ist nicht unser Problem, es steht uns sogar aktuell in Teilen Deutschlands und der Welt bis zum Hals. "Probleme" gibt es nur, wenn man keine Veränderung akzeptieren möchte. Die Welt unterliegt einem Wandel, seit Millionen von Jahren schon und den sollte man mitgehen und nicht immer nur schreien: "Hilfe! Hilfe! Mein Glas ist leer!".
 
Zuletzt bearbeitet:
Firefly2023 schrieb:
Deine Vergleiche hinken einfach. Es ist ein Unterschied ob, das Wasser als Lebensmittel genutzt wird oder zur Herstellung von Speicherchips
Wenn's um Grundwasserstände und deren Ab-/Zunahme geht nicht. Und das Trinkwasser, das eine Stadt entnimmt wird ja eben ohnehin zum ganz überwiegenden Teil nicht als Lebensmittel genutzt, sondern zum Waschen, für die Klospühlung etc. und eben als Prozesswasser durch die Industrie.
 
xexex schrieb:
Jetzt nochmal die Frage! Mir behagen diese Umstände zwar ebenfalls nicht, aber welche Auswirkungen hat es auf die "Menschheit"? Gar keine! Dahinter stehen letztlich reine finanzielle Gründe, Müll in Drittländer zu entsorgen ist billig.


Aber du! Solange Wasser noch immer Waser bleibt, bleibt es im Kreislauf. Es verschwindet weder von unserem Planeten, noch wird es zu einem anderen Element. Solange das Wasser im Grundboden ist, holen wir es von dort, weil billig und geringster Aufwand. Wenn es dort keines mehr gibt, holen wir es aus den Flüssen, bauen Uferfiltrationsbrunnen oder ganze Talsperren und wenn es auch dort keines mehr geben sollte, filtern wir es direkt aus dem Meer, 71% unseres Planeten davon bedeckt und es wird aktuell jedes Jahr sogar mehr.

Wasser ist nicht unser Problem, es steht uns sogar aktuell in Teilen Deutschlands und der Welt bis zum Hals. "Probleme" gibt es nur, wenn man keine Veränderung akzeptieren möchte. Die Welt unterliegt einem Wandel, seit Millionen von Jahren schon und den sollte man mitgehen und nicht immer nur schreien: "Hilfe! Hilfe! Mein Glas ist leer!".
Lass gut sein. Du verstehst es nicht. Wir reden in 30 Jahren nochmal.
 
Ich begreife das schon, euer Problem ist, dass ihr glaubt, dass was ihr in Bio gelernt habt reicht.

Ich habe oben einen Link zum Helmholzinstitut gepostet. da steht alles drin. Wenn alles so easy ist, warum fehlt dann Grundwasser in einem Maße, dass es 1 Jahr ununterbrochen Regnen müsste um wieder auf dem Niveau von vor 2015 zu sein? 0 Ahnung habt ihr.

Egal bin raus.
 
Firefly2023 schrieb:
Wenn alles so easy ist, warum fehlt dann Grundwasser in einem Maße, dass es 1 Jahr ununterbrochen Regnen müsste um wieder auf dem Niveau von vor 2015 zu sein?
Da ist es wieder, das "Grundwasser", an dem Glas scheinst du dich besonders gerne festzuhalten. Weil dort schlichtweg zu viel entnommen wird und es stellenweise nicht schnell genug nachfließen kann. Der springende Punkt an der Geschichte ist nur, was scheinbar nicht in deinen Kopf will, in weiten Teilen Deutschlands gab es noch nie besonders hohe Grundwasservorkommen, also wo ist denn bitteschön dein Problem?
Insgesamt wurden im Jahr 2019 in Deutschland 20,71 Mrd. m³ Wasser gewonnen. Mit 12 Mrd. m³ (58 %) dominiert das Flusswasser, das vor allem für Kühlzwecke in Kraftwerken genutzt wird. Grund- und Quellwasser hat einen Anteil von 6,1 Mrd. m³ (29,3 %), gefolgt von See- und Talsperrenwasser mit 1 Mrd. m³ (5 %), Uferfiltrat mit 0,9 Mrd. m³ (4,2 %) und angereichertem Grundwasser mit 0,5 Mrd. m³ (2,4 %).
https://www.bgr.bund.de/DE/Themen/Wasser/grundwasser_deutschland.html

Wir haben Wasser im Überfluss, nur stellenweise wird zu viel aus dem Grundwasser entnommen, das ist kein "Wasserproblem", das ist ein Problem des Wassermanagements. Wir könnten auch fünf mal so viel Wasser nutzen wie jetzt und hätten immer noch mehr als genug, auch ohne teure Meerwasserentsalzungsanlagen bauen zu müssen.

Eines der Probleme in Deutschland ist, Wasserversorgung ist Aufgabe von regionalen Stadtwerke. Das bringt Vorteile mit sich, man braucht ja nur nach England zu schauen, aber Nachteile wenn man Wasser überregional verteilen will oder Pipelines legen möchte. Nur auch hier, es ist kein "Wasserproblem" sondern ein organisatorisches und hier müssen wir in Zukunft vielleicht mal weiter als bis zur Dorfgrenze denken.
Von den 5.729 Wasserversorgungsunternehmen versorgten 5.468 Unternehmen die Menschen in Deutschland direkt mit Trinkwasser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Medcha schrieb:
Auf jeden Fall nicht in der Klimakrise!
Und kein Forum in dem wir drüber schreiben könnten. Nicht mal du würdest existieren, weil es auch keine moderne Medizin gäbe und eine Agrargesellschaft ohne Industrialisierung gar nicht so viele Menschen versorgen könnte. Und die Klimakrise wäre auch nicht verhindert, sondern würde uns "nur" ein paar tausend Jahre später treffen, denn die kam und kommt auch ohne den Menschen. Ohne Industrialisierung wären wir dann nur noch hilfloser als jetzt. Das ist alles eine Milchmädchen Rechnung. Die Erde und das Universum haben auch die Dinosaurier ausgelöscht und die hatten sicherlich keine Smartphones.
Medcha schrieb:
Dem Volk hat das nie gedient.
Weiß ich nicht, so wie ich dem Tonos hier entnehmen kann, hat es gerade bei uns doch ganz gut gedient. Also ich als Teil des Volkes kann mich nicht darüber beschweren. Meine Eltern sind auch schon an die 70 und meine Schwester und ich haben auch das Kindesalter überlebt. Beides keine Selbstverständlichkeit vor der Industrialisierung.
Medcha schrieb:
Das betrifft alle Lebensbereiche der heutigen Gesellschaft. Fast nichts, von den Dingen, die wir heute schätzen, braucht es wirklich. Ich will damit nicht sagen, dass ich mal eben ohne all das leben könnte.
Und das war vor der Industrialisierung anders? Was hat man denn da geschätzt? Sicherlich nicht seine Gesundheit oder seine Kinder. Der Mensch war ohne Technik auch kein Heiliger.
Medcha schrieb:
Ich kann es mir auch gar nicht vorstellen, aber Fakt ist: unserer Luxus zerstört die Welt. Punkt.
Ja, dass ist so. Aber wenn wir aufhören in Luxus zu leben, rettet das die Welt? Und interessiert das den Inder oder Chinesen die teils noch in erbärmlichen Verhältnissen leben und alles tun würden für ein bisschen Luxus? Deutschland war sicher einer der Urheber dieser ganzen Probleme, aber Fakt ist das es heute gar keinen Unterschied mehr macht, ob Deutschland überhaupt noch existiert. Wenn wir von heute auf morgen nicht mehr wären, keine CO2 mehr imitieren und keine Luxusartikel mehr konsumieren würde, würde die Welt davon nicht mal Notiz nehmen. Es würde rein gar nichts ändern. Das sind irgendwelche Nachkommastellen an Zahlen die um Größenordnungen zu hoch sind.
Medcha schrieb:
So sehr ich Technik mag und deren Funktionsweise super interessant finde - mit der Technik fing der ganze Mist an.
Auch hier wieder ein was wäre wenn Szenario..im 13 Jahrhundert war Deutschland fast waldfrei ohne Technik und das hat die Menschen einen Scheiß interessiert...denn ohne Technik auch keine Wissenschaft die überhaupt erstmal den Zusammenhang zwischen unserem lokalen Handeln und der Welt aufzeigen könnte. Die Klimkrise und viele andere Probleme lassen sich ja erst mit Satelliten überhaupt erfassen...

Industrie und Technik sind sicherlich nicht gut für den Planet und die Umwelt, aber der Mensch hätte es auch ohne die Hilfsmittel geschafft den Planet zu Grunde zu richten - nur hätte es dann vermutlich keiner gemerkt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: maxrl und Miuwa
Zurück
Oben