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NewsIntel Ivy Bridge-E Extreme Edition kostet 920 Euro
Nachdem am Dienstag bereits erste Händler aus dem Vereinigten Königreich Intels Ivy-Bridge-E-Prozessoren angeboten hatten, diese mittlerweile aber nicht mehr lieferbar sind, tauchen diese nun auch in Deutschland vor dem offiziellen Marktstart in einem Online-Shop als lieferbar auf.
Bin dafür ihr kauft euch einen und testet ihn hier gründlich mit OC Potential und Verbrauch. Da kann man dann viel auf den interessanten 4930K ableiten.
Artikel-Update: Auch das Modell Core i7-4930K ist mittlerweile im Preisvergleich beziehungsweise auf der Webseite von ACom PC gelistet. Die CPU wird für knapp 520 Euro angeboten und ist somit etwa 25 Euro günstiger als beim britischen Händler, der den Prozessor am Dienstag noch als lieferbar führte.
Wenn der i7 4820K so um die 300€ kostet, dann kostet er ja ziehmlich genauso viel wie der 3770K bzw. der 4770K und ist vermutlich auch "nur" so schnell wie diese beiden Modelle. Ich verstehe die Logik dahinter nicht ganz, wieso erneut 2 Prozessoren angeboten werden, welche wohl annähernd gleichschnell sein werden - 4820K und 4770K (ähnlich zu 3820K und 3770K). Ich muss zur Sicherheit nochmal nachfragen - ist der 4820K ein 4930K mit 2 deaktivierten, weil defekten, Kernen? Andererseit wäre die TDP-Einstufung von 130W ja irgendwie unverständlich und sinnlos, da ich mir nicht vorstellen kann, dass beim 4820K auf Grund des größeren Caches, der nichtvorhandenen Grafikeinheit und des leicht höheren Taktes eine um 53W höhere Leistung abgeführt werden muss (im Vergleich zum 3770K).