News Intel Skylake-EP/EX: 28 Kerne, Sechs-Channel-RAM, AVX-512 und UPI

ür AMDs kommende Zen-Architektur, die ab 2017 ebenfalls wieder groß im Servergeschäft Fuß fassen will, scheint die Aufgabe nach diesem Informationspaket jedoch keine leichte zu werden.

Was weiß man aktuell von Zen ? Dass für den Desktop aktuell für 2016 8 Core und Server wahrscheinlich 16 Core geplant ist.

32 Core Zen
http://www.fudzilla.com/news/processors/37564-the-next-generation-opteron-has-32-zen-x86-cores

16 Core Zen APU (HPC APU)
http://www.fudzilla.com/news/notebooks/37399-new-amd-zen-x86-apu-can-has-16-cores

Zwar von Fudzilla, aber ein Autor meinte mal, dass sie sehr gute "Quellen" haben. Des weiteren auch bei Zen wurde der Hypertransport überarbeitet. Könnte also für 2017 ein interessantes Jahr sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für den / die Serverbetreiber sicherlich ne feine Sache, der Desktop krebst weiter vor sich hin, wie schon seit Jahren.

Die 28-Kerner werden wieder mit 2,X GHz takten und die Desktop-Varianten werden dann wieder auf 8-Kerne oder so runter gestutzt ggf. 10 wenn Intel mal nen guten Tag hat, kommen die dann im Standardtakt auf über 3,5 GHz kann man schon jubilieren ....

Fazit: Sandy for ever.
 
Das Ursrungsdesign des Q6600 war kein nativer Quadcore, sondern 2 auf dem CPU-Träger zusammen geschaltete Dualcores-Dies.

Das die eher geklebt als nativ waren, war mir klar. Nein im Kern geht es mir auch darum dass sich seitdem nichts mehr groß getan hat an der Core-Front. Btw. auch wenn Skylake grob gesehen geklebt oder gestapelt wird, im Kern wird da gemacht und getan. Was für die Forschung und Wirtschaft genial ist. Aber selbst im kleinen kann dies auch nützlich sein. Das ist es was mich wundert, dass dort halt so gut wie nichts ankommt.

Die neuen Sachen bekommt zuerst die Oberklasse und 3-4 Jahre später die Kompaktklasse...Außerdem finde ich knappe 300€ für einen sehr potenten i7 Prozessor den man mehrere Jahre nutzt mehr als fair, die Leute kaufen alle 2 jahre das aktuellste Smartphone für 600€..Man sollte mal das Verhältnis sehen..


Vollkommen Ok. Ein i7 Käufer bekommt (abgesehen von Server-CPus) das komplette Programm. DAfür muss er ja auch ordentlich bezahlen.
Aber die Entwicklung ist schon beachtlich

Q9550 (Penryn) kam 2008 auf dem Markt, 4 Kerne (geklebt oder nicht ist mir egal) 2,8Ghz bei 2x6 MB Cache und 95Watt
Enthus hatten einen XQX9770 4Kerne, 3,2 Ghz, 2x6MB und 130Watt.

Und was haben wir heute

i5 4690 (Hasewell) 4 Kerne kein HT, 3,5Ghz bei 6MB und 85Watt + Grafikeinheit
Enthus bekommen enweder einen i7 4790 mit 4 Kernen + HT bei 3,6 Ghz 8MB 85 Watt +Grafikeinheit
oder sogar einen i7 5960x 8 Kerne + HT bei 3,0 Ghz 20MB 140 Watt ohne Grafikeinheit

Mal ernsthaft vom Q9550 zum i5 4690 kamen grob gesehen nur ein paar Mhz und die Grafik dazu.
Der Enthu hat in fast allen Bereichen eine Verdopplung erfahren.


Wenn man bedenkt das der 0815 User nur surft, Videos anschaut, Word etc.. nutzt dann macht es wenig Sinn in der i3, i5 Region mehr Leistung anzubieten...

Wenn bei gleichem Verbrauch mehr Leistung zur Verfügung steht, würde nichts gegen eine Aufrüstung sprechen. Surfen, Videos und Word kann man auch mit einfachsten Atom-ähnlichen CPU´s realisieren.


Wie gesagt, es ist INTEL´s Recht so zu handeln, dass spreche ich ihnen auch nicht ab. Ich finde es hingegen nur sehr erstaunlich, dass sie die Kluft zwischen Mitte und Enthus immer weiter führen.
Noch 2 weitere Generationen und der Enthu hat Zugriff auf 14 Kerne + Grafik bei ca. 700,- € oder man muss Midrange kaufen (weil bezahlbar) und hat weiterhin nur 4 Kerne.
 
P4ge schrieb:
4 i5 Core + 2 i3Core unter einer Haube und wir hätten insgesamt 6 Cores im Mid-Range Bereich. Entweder ist die Maschine 35 Watt und Stromsparend-Mittelmäßig unterwegs, oder 65Watt und Flott unterwegs.
Ich glaube du verwechselst da was: Bei Arms big.LITTLE Design werden zwei völig verschiedene core designs hergenommen (z.B. A7 und A15)- die i3 und i5 Cores sind hingegen identisch. Was du beschreibst lässt sich auch einfach durch das abschalten von zwei Cores erledigen - was effektiv vom OS ja ohnehin schon getan wird, wenn es nichts zu tun gibt.

Das Äquivalent von Intel zum big.LITTLE-Design wäre eine Kombination aus je vier Haswell und vier Bay Trail cores (oder was dann auch immer die aktuelle Architekturen sind).
 
P4ge schrieb:
Mal ernsthaft vom Q9550 zum i5 4690 kamen grob gesehen nur ein paar Mhz und die Grafik dazu.
Der Enthu hat in fast allen Bereichen eine Verdopplung erfahren.

Dazu noch die Unterstützung weiterer Befehlssätze, eine stetig aktualisierte Plattform und damit in etwa die doppelte Leistungsfähigkeit.
Es wäre sicherlich mehr möglich, aber Intel sieht momentan im Mainstream Markt eben hauptsächlich nur die Notwendigkeit die Grafik weiter zu verbessern.
 
Ich glaube du verwechselst da was: Bei Arms big.LITTLE Design werden zwei völig verschiedene core designs hergenommen

Mir ist schon klar das ARM Design sich Grundlegend von Intels Core Desihn unterscheit. Nein mir ging es hier darum, dass endlich mal wieder im Midrange was passiert. Seit 2008 ist hier Totentanz. Ein ARM ähnliches vorgehen wäre auch mal eine denkbare Alternative im Vergleich zu immer mehr "normalen" Kernen, die so nicht wirklich nutzbar sind.

Was du beschreibst lässt sich auch einfach durch das abschalten von zwei Cores erledigen - was effektiv vom OS ja ohnehin schon getan wird, wenn es nichts zu tun gibt.

Aber einfach nur Kerne abschalten bringt zwar beim Energiehunger etwas, bei der Leistung passiert hingegen Null. Ein 4+2 Design würde hingegen verschiedenste Vorteile bieten.

Dazu noch die Unterstützung weiterer Befehlssätze, eine stetig aktualisierte Plattform und damit in etwa die doppelte Leistungsfähigkeit.

Dieses Leistungsfähigkeiten haben aber sowohl Mid als auch Enthus erfahren.
 
nik_ schrieb:
Auf der Folie steht, 28 Kerne mit HT. Bedeutet das, dass es 28 reale Kerne + 28 "virtuelle" gibt oder ist es 14 + 14?
28 Kerne mit 56 parallelen Threads.
 
P4ge schrieb:
Dieses Leistungsfähigkeiten haben aber sowohl Mid als auch Enthus erfahren.

Na dann ist doch alles in Ordnung. Mainstream wird im Vergleich zu Enthusiast Plattformen nicht benachteiligt.
 
Shadow Complex schrieb:
Dazu noch die Unterstützung weiterer Befehlssätze, eine stetig aktualisierte Plattform und damit in etwa die doppelte Leistungsfähigkeit.

Die Energieeffizienz, gerade im Idle, wurden seither auch deutlich optimiert. Das sind eben alles Faktoren, die von vielen Leuten übersehen werden: man schaut nur auf die MHz bzw. Performance.
 
sft211 schrieb:
Tja das selbe befürchte ich auch für den Desktop Intel hat sicher was AMD fertig machen wird.... Leider denke AMD kann am Ende einfach nur wieder über den Preis Punkten

Es wäre aber mal schön, wenn AMD mal wieder nahe an Intel heran kommen würde. Je besser AMD wird, desto mehr strengt sich Intel an. Ich schwöre zwar derzeit auf Intel, aber Konkurrenz ist wichtig. :D
 
Ich verstehe Intels Vorgehen bei der Chipsatzanbindung nicht.
DMI3 und dann 20 PCIe3-Lanes im Chipsatz? Sowas völlig sinnloses!
 
@P4ge

Die Frequenz der CPUs hat sich zwar nicht gesteigert, die Anzahl an ausgeführten Operationen je Arbeitsschritt hat sich jedoch ordentlich erhöht. Mit der Nutzung moderner Befehlserweiterungen, steht ein Vielfaches der Rechenleistung zur Verfügung, wenn man die ersten Intel QuadCores mit den aktuellen CPUs vergleicht.
Da hat sich entsprechend wirklich viel getan.

@smalM:
Es geht nicht darum, die Peripherie, die am Chipsatz hängt dauerhaft voll aufzunutzen, sondern schlicht und ergreifend viel Peripherie anzubinden, die kurzfristig entsprechend Bandbreite nutzen kann.
 
Fraglich nur, warum sich Intel schon wieder mit dem nativen Support für USB 3.1 ziert. Das Chaos zum Start, scheint sich ja zu wiederholen... Zusatzchips mit schlechten Treibern und zu viel Overhead.

Wobei ich gerade sehe, dass in der Chart nur USB 3 steht. Volker Du schreibst aber explizit 3.0. Weißt Du da mehr?
 
smalM schrieb:
Ich verstehe Intels Vorgehen bei der Chipsatzanbindung nicht.
DMI3 und dann 20 PCIe3-Lanes im Chipsatz? Sowas völlig sinnloses!
Piktogramm hat das wesentliche schon gesagt. Braucht man maximalen Durchsatz, nimmt man die Lanes der CPU. Dafür sind die da. Die vom Chipsatz sind für anspruchslose Peripherie bzw. Laufwerke die nicht alle gleichzeitig laufen.

Und es sind nur bis zu 20 Lanes. Wenn man auch noch viele andere Schnittstellen nutzen will sinds deutlich weniger. Stichwort Flex I/O.
 
Na dann ist doch alles in Ordnung. Mainstream wird im Vergleich zu Enthusiast Plattformen nicht benachteiligt.
Die Energieeffizienz, gerade im Idle, wurden seither auch deutlich optimiert. Das sind eben alles Faktoren, die von vielen Leuten übersehen werden

Wollt ihr das nicht sehen oder seid ihr wirklich so naiv?
Alle Befehlserweiterungen, EE, Shrinks kamen sowohl Mains, Enthus als auch dem Serversegment zugute.
Also bleiben nur noch die restlichen Hardware Fakten. Und ja mehr Kerne können schon hilfreich sein. Und nicht jeder User surft und spielt mit Word an seinem PC. Manche Arbeiten sogar damit.

Mit der Nutzung moderner Befehlserweiterungen, steht ein Vielfaches der Rechenleistung zur Verfügung, wenn man die ersten Intel QuadCores mit den aktuellen CPUs vergleicht.
Da hat sich entsprechend wirklich viel getan.

JA aber eben nur im Enthu Bereich.
Vergleich Q9550 vs 4670k

Man sieht das über die Designfamilien roundabout 40% Punkte dazu gekommen sind. Bei der Extreme Serie dürfte es nochmal deutlich mehr sein, leider finde ich derzeit keine Benchmarks.
Nein Intel lässt ähnlich wie AMD, Intel und Co Mid-Range über die Jahre langsam ausbluten. Wer einigermaßen Leistung haben will, muss doch heuzutage zu einem i7 greifen und dann minimum 300,- ausgeben.
 
Cr4y schrieb:
Wie meinst du das bzw. was meinst du damit?
Das bedeudet, dass es in Zukunft möglich sein wird, für Spezialanwendungen zusätzliche Logik-Chips über FPGAs mit dem Xeon zu kombinieren.

Denkbar wären Beschleuniger für Datenanalyse (Big Data), Kryptografie oder andere mathematische Funktionen, welche sich über spezielle ASICs x-Mal schneller berechnen lassen, als auf für "allgemeine Aufgaben" optimierten CPUs.

bensen schrieb:
28 Kerne mit 56 parallelen Threads.
Oder 112... *hust*

Vielleicht spendiert Intel ja auch den Big-Cores ein 4-Wege-SMT, ähnlich wie bei Knights Landing. ;)
 
@Mr.Zweig

USB bei Multisockelsystemen im 19" Rack?
Also ich kann mir viel erklären, aber den Bedarf von USB 3.1 mit voller Geschwindigkeit bei solchen Kisten ist doch eher unwahrscheinlich. Da kommt die USB Anbindung im Chipsatz einfach mit, weil es DualUse mit der Endverbrauchersparte ist.


@P4ge
Wenn massiv Rechenleistung gebraucht wird, gibt man Tasks einfach an den örtlichen Server weiter der hoffentlich mit ausreichend Rechenpower versehen ist. In den aller wenigsten Fällen ist eine Lösung, wo lokal ein Rechenmonster vorhanden sein muss gerechtfertigt. Insofern sind die aller meisten Rechner auch bei fordernden Anwendungen meist "simple" SmallClients und ein QuadCore reicht meist dicke aus. Es gibt Ausnahmen, wo dickere CPUs im Desktop etwas bringen, aber so oft sind die nicht. Vor allem weil die entsprechende Software auf multithreading oft nur bescheiden skaliert. Selbst das gern zitierte Photoshop skaliert auf vielen CPU Kernen eher schlecht und nur einzelne (nicht all zu häufig verwendete) Funktionen skalieren bei Photoshop noch gescheit bei 4+ Threads.

Was die verlinkten Benches angeht. Da streuen die Ergebnisse stark, je nach Compiler sowie den verwendeten Befehlserweiterungen. Je primitiver die verwendeten Instruktionen sind, desto schlechter schneiden neure CPUs im Vergleich zu ihren Vorgängern ab. Benchmarks, die jedoch jeweils alle Instruktionssätze einsetzen, die die jeweiligen CPUs beder bewusste und richtige Einsatz von Benches erlaubt gescheite Aussagen. herrschen zeigen weit größere Differenzen auf. Allein ein Linpackdurchlauf mit Haswell im Vergleich zu seinem Vorgänger gibt rund +70% wenn beide CPUs jeweils auf die Architektur optimierte Binaries ausführen. Ohne Optimierung ist die Differenz mit +5% für Haswell sehr mau.
Insofern, sind die simplen Auflistungen der Benches reichlich bescheiden. Ohne Dokumentation zur Vorgehensweise ist die Aussagekraft 0.

Was bleibt ist deine Forderung nach mehr CPU-Last für 0815 Desktops, aber wozu? Damit sich mehr CPU Cores langweilen? Denn Spiele schließt du aus, nur sind die historisch gesehen und auch wohl zukünftig die leistungshungrigsten Anwendungen im Massenmarkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
P4ge schrieb:
Nein Intel lässt ähnlich wie AMD, Intel und Co Mid-Range über die Jahre langsam ausbluten. Wer einigermaßen Leistung haben will, muss doch heuzutage zu einem i7 greifen und dann minimum 300,- ausgeben.

In welchem Universum gehört denn eigentlich der i7 4790K schon zur Enthusiast Plattform?
Gehört zur ganz normalen Mainstream/Performance Plattform.

Wenn man die Leistung benötigt, dann ist das halt so und man muss eben die entsprechende Geldsumme auf den Tisch legen.

Intel wäre schön blöd, nicht zwangsläufig benötigte Mehrleistung in untere Preisklassen hinab zu führen. Kannibalisiert man sich selbst das Geschäft.
 
Faust2011 schrieb:
Zum Speicher / Speicherinterface:
Daneben wird im Artikel noch auf einen Bericht aus 10/2013 verlinkt, der u.a. HMC-Speicher zeigt. Allerdings erkenne ich nicht den konkreten Performancevorteil von UPI gegen QPI (habe ich das übersehen?) und auch wie denn nun die neue Speicherarchitektur realisiert werden soll (außer der Erwähnung, dass es ein 6-Kanal-Interface geben wird).

Faust2011 schrieb:
@All: Hat niemand eine Idee zu meinem Post #20?

Es wäre zumindest grob denkbar, dass wir 2016 etwas in Richtung Phase Change Memory sehen. Zumindest kommen bei den Angaben aus der Folie nicht viele Kandidaten in Frage. Leider ist es zu diesem Thema in letzter Zeit etwas still geworden.

Mittelfristig haben DRAM und NAND-Flash aber zuviele Nachteile, als das diese Technologien auf ewige Zeiten bestehen können. In den stillen Kämmerchen wird schon seit einigen Jahren an Alternativen geforscht. STT MRAM war/ist ja auch so ein Kandidat, allerdings sehe ich da nicht genügend Fortschritt, sodass es schwer vorstellbar ist, dass sowas im nächsten Jahr als Massenprodukt über die Ladentheke geht. PCRAM gibt es zumindest schon seit ein paar Jahren als Serienprodukt, wenngleich auch noch in relativ überschaubarer Größe. HGST hat aber schon letztes Jahr einen Prototypen einer SSD mit PCRAM gezeigt und Micron fertigt afaik seit zwei Jahren auch schon 1 Gbits große PCRAM Chips, wohlgemerkt in 45 nm(!). Das ist nicht mehr sooo weit davon entfernt, für normale Speichermodule tauglich zu sein. Wenn man die Entwicklung weiter denkt, könnten in 1x nm Strukturen tatsächlich brauchbare Kapazitäten entstehen.

Zugegebenermaßen ist das aber viel Spekulation.
 
Wenn skylake -e auf den Markt kommt gibt es 10 cores im High end und für den kleinen Sockel 6 Kerne. Bereits jetzt sind 6 Kerne kaum teurer als ein 4970k. Aktuell gibt es sogar einen cashback, dann ist die Plattform nicht so teuer.

Viele Kerne mit wenig Takt wird es aber nicht mehr geben. Amd wurde mit der preisschlacht zu q6600 gegen die wand gefahren. Warum sollte Intel aktuell mehr bieten? Amd kann doch so schon kaum noch was verdienen.

Und es ist ja nicht so, dass Intel seit q6600 nicht getan hätte.
Intel-Prozessoren-Single-Thread-IPC-Performance.png
 
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