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Eine neue Revision der Datenbrille Google Glass soll im Jahr 2015 auf Technik von Intel setzen. Das berichtet das Wall Street Journal. Glass wäre der erste prominente „Design Win“ für Intel. Der Hersteller hat sich tragbare Computer zum strategischen Unternehmensziel gesetzt.
Solche Sachen wie Glass sind für den Alltag derzeit nicht zwingend erforderlich. Wenn die Preise jedoch sinken ist zu erwarten, dass es viele Anwendungen gibt wo so ein Ding sinnvoll ist.
In Warenlagern kann man damit beispielsweise Mitarbeiter ausstatten und Picklisten einblenden, ohne das der Arbeiter zeitaufwendig ein anderes Gerät in die Hand nehmen muss. Wobei man da noch schauen muss, dass der Mensch nicht zu hirnlosen Arbeitsdrohne degradiert wird.
Wo bleibt die Begründung? Oder wollt ihr einfach nur "trollen"?
Zumal der Stromverbrauch unter anderem auch eine Frage der Software ist. Ein MacBook Air 13" verbraucht unter Mac OS X
wesentlich weniger als unter Win8.1. Oder z.B. der Browser... der Chrome verbraucht rund 3 mal so viel wie der Standardbrowser unter OS X.
die Begründung habe ich dir geliefert - das Ding ist (egal welcher Chip oder welches Betriebssystem verwendet wird) zum Scheitern verurteilt da es nicht massentauglich ist - kannst dir dieses Posting gerne ausdrucken und an die Wand hängen - es wird sich nicht durchsetzen.
Nein, wenn du die Frau auf dem Werbebild meinst, denn ich schätze sie jünger als 65 ein. Ja auch wenn man es ihr nicht ansieht, die Heldin aus Alien ist inzwischen im Rentenalter.
ne im ernst könnte passen wen man einige jahre zurück denkt.
das wird sich erst durchsetzen wen computer so klein sind das man auf 4 stecknadel köpfen 2 kerne 1gb ram und so zeug hinbekommt.
auch der verbrauch ist noch ein thema.
wen i3 leistung für 0.5-1 watt giebt dann werden so teile in massen kommen.
@Topic:
Jetzt weiß ich nicht mehr wo ich das gelesen oder gesehen habe, dass Google natürlich mit Glass alles Dokumentieren kann. Bei einer Besprechnung weiß Google genau welche Leute teilnehmen, über welche Themen diskutiert wird, Dokumentescan usw; da ja alles vernetzt ist.
Muss das Ganze nochmals suchen.
die Begründung habe ich dir geliefert - das Ding ist (egal welcher Chip oder welches Betriebssystem verwendet wird) zum Scheitern verurteilt da es nicht massentauglich ist - kannst dir dieses Posting gerne ausdrucken und an die Wand hängen - es wird sich nicht durchsetzen.
Persönlich ist mir die Brille zu auffällig. Prinzipiell (und da ich eh Brillenträger bin) fände ich es aber schon cool, wenn in der Richtung weiter geforscht wird und wir irgendwann mal kleine Heads-up-Displays in eine normal aussehende (!) Brille bringen könnten. Und die Eingabe per Sprache ist auch irgendwie 'meh'... Mit seiner Hardware reden ist einfach komisch (zumindest für mich). Und das sage ich obwohl ich ab und zu die Spracheingabe von Google verwende. Aber trotz onscreen-Tastatur auf 5" bin ich irgendwie schneller wenn ich "nearest atm" in die suche eintippe anstatt wenn ich "Ok Google, where is the nearest atm?" sage. Und aufs display schauen muss ich so oder so. Einzig in einer hands-free situation in der die Antwort verbal kommuniziert werden kann sehe ich Spracheingabe im Vorteil, aber irgendwie hab ich das Gefühl in dieser Situation bin ich nicht sonderlich oft.
Exlua schrieb:
Alleine das die CPU ein x86 CPU ist macht die Google Glass zum FAIL. Wer will den Zusatzakku der hinter das Ohr kommt?
Ich stimme CD zu. Da ich eh die meiste Zeit eine Brille trage, hätte ich prinzipiell nichts gegen eine Brille mit gleicher größe einer normalen Brille. Aber selbst dann: ehrlich gesagt finde ich es sinnvoller eine Uhr und ein Heads-Up display im Auto zu haben also eine Brille die mir die ganze zeit über mit Notifications die Konzentration raubt