Eingespielte Wenn Premissen sind keine Argumente.Sephiroth51 schrieb:Wenn ein Kevin sich gut verkauft, dann kriegt er auch ein Job. Wenn er aber sein Mund nicht aufkriegt und die beleidigte Leberwurst spielt und eine Heulsuse ist, kann er die beste Qualifikation haben der Welt, der wird nicht das kriegen was er tatsächlich will.
Und ich muss es ja wissen, da ich selber diesen Vornamem trage.
Ich hab nichts mit der "links rechts" Aufteilung und Parteinzugehörigkeit am Hut. Hat man schlechte ErfahrungenSephiroth51 schrieb:Scheiß hast du😂 Du hast deine Vorurteile fasselst etwas von Tolleranz oder ähnliches und bist es selbst nicht.
Du scheinst eine tiefrote Brille aufzuhaben und grün hinter den Ohren zu sein.
Natürlich geht das, wenn es sich um Testfälle handelt.Sephiroth51 schrieb:Geht es nicht weil es Schwachsinn ist, außer man bildet es sich ein.
Du steckst Menschen in eine bestimmte Schublade. Schlechte Erfahrung mit einem "Ausländer" = schlechte Erfahrung mit anderem "Ausländer". Obwohl es zwei verschiedene Individuen sind. Wenn due eine schlechte Erfahrung mit einem Deutschen hast, dann sagst auch ncihtSephiroth51 schrieb:Es gibt keine FALSCHE Herkunft, aber ein nicht passender Charakter.
Da stimme ich dir zu!Sephiroth51 schrieb:Und wenn man kein Vitamin B hat, ist es IMMMMERR schwierig reinzukommen.
Nein das ist kein "Beispiel". Du setzt willkürliche Premissen weil du keine Argumente hast.Sephiroth51 schrieb:Das war ein allgemeines Beispiel der heutigen Gesellschafft.
Aber genau der Grund warum ich Dir kein Job geben würde, weil du nicht lesen kannst.
Ich habe erwähnt, dass es in Deutschland Antidiskerminierungsgesetzt gibt die auch tatsächlich Anwendung finden. Aber ich beziehe mich nicht auf einen konkreten Fall oder "Beispiel". Und deine Lotto Gleichsetzung ist einfach hinrissig.Sephiroth51 schrieb:Wenn man das als Diskriminierung sieht.
Fühl ich mich jetzt auch diskriminiert weil ich kein 6er im Lotto hatte. Du verstehst das Gesetz nicht.
Die haben bewiesen, dass es trotz der Umstände geht. Die haben es voreallem wegen des starken Familienverbundes geschafft.Sephiroth51 schrieb:Das tue ich nicht, aber du versuchst das anscheinend. Die Yerli Brüder von Crytek haben es doch bewiesen das es geht.
Assimilation ist keine Integration. Und Integration ist eine beidseitige Angelegenheit. Man kann Menschen nicht ausgrenzen und sich dann beschweren dass diese sich "nicht integrieren". Und Integration würde ich nicht ausschließlich als "gesellschaftlichen Erfolg" definieren.Sephiroth51 schrieb:Und wenn die hier in 10. Generation leben, macht es keinen Unterschied wenn die sich nicht integrieren.
Bei der hiesigen Wirtschaftsordnung auf alle Fälle.Sephiroth51 schrieb:Da wird es immer welche geben, egal von wo er kommt.
Integration muss die Gesellschaft auch machen sonst funktioniert das nicht. Dazu gehört es Missstände zu erkennen und nicht diese zu negieren.Sephiroth51 schrieb:Mehr als gute und scharfe Migrationsgesetze kann man nicht machen, die Integration muss das Individuum machen.
Einer der bescheurtsen Arguemnte überhaupt. Typischen Straßenproleten Argument. Sorry. Eine aufgeklärte demokratische Gesellschaft kann so nicht funktionieren. Ein Staats- und Gesellschaftsgebilde kann man nicht mit dem eigenen Heim gleichsetzten.Sephiroth51 schrieb:Auswanderungsgesetz Bedarf es nicht nur klare kannte, wenn du hier unglücklich bist: Dann geh mit Gott aber GEH.
Staatsbürgerschaft entziehen und Abschieben oder sie ändern ihre Namen und Aussehen oder sie erkennen ihren Status als Menschen Zweiter Klasse an.Sephiroth51 schrieb:Was soll ich mit Menschen mit Migrationshintergrund machen wollen?
Da willst du mir doch schon wieder etwas unterjubeln.😂
Das "meine" ich nicht, das ist dur Studien belegt.Sephiroth51 schrieb:Wenn du meinst das es mit den Namen zu tun hat?
Ergänzung ()
Diskriminierung bekämpft man erst recht nicht, wenn man diese negiert und nicht wahrhaben will.tollertyp schrieb:Diskriminierung bekämpft man leider nicht mit Gesetzen. Und ich kann da mal Dieter Nuhr empfehlen. Der sagte Mal: Es gibt keine Chancengleichheit. Ein blindes zurückgebliebenes Kind wird es kaum zum Piloten schaffen. Ist das Diskriminierung? Das ist dann durchaus eine Form der Betrachtungsweise und der Erwartungshaltung.
Diskriminierung fängt im Kopf der Leute an. Gesetze führen selten dazu, dass Menschen umdenken. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, ich wäre frei von Vorurteilen - auch gegenüber Ausländern. Teilweise sind diese bei mir gesellschaftlich geprägt, teilweise basieren sie aber auch auf eigenen Erfahrungen. Bin ich also ausländerfeindlich? Nicht generell. Es hängt immer vom Menschen ab.