News Intel-Xeon-Architektur: Granite Rapids und Sierra Forest mit 144 Kernen detailliert

K4mpftro11 schrieb:
Mal die ersten Vergleiche abwarten, hört sich an sich aber vielversprechend.
Für mich als nicht-Cloud admin hört sich das nach Brechreitz an.
Die E-Kerne sind bei klassischer Virtualisierung im SMB-Bereich Gammel. Da kann ich auch mit 'alten' P-Kernen weiter arbeiten. Nach wie vor skaliert hier vieles nicht und ich kann nicht unendlich VMs auf das Ding werfen um das Problem zu lösen.
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JohnVescoya schrieb:
Manchmal glaube ich, du bist ein Satire-Account der hier austestet, wie groß die Toleranz der Forenmember gegenüber härtesten Facepalms ist. Das kann doch keiner ernstnehmen, das ist dermaßen wild zusammengewürfeltes Bullshitgelaber ohne Sinn und Verstand am Thema vorbei.

Nichts von dem was du schreibst ergibt logisch einen Sinn und das Thema verstanden hast du auch nichtmal ansatzweise.
Danke.

latiose88 schrieb:
Schade das es bei den Server CPU nicht auch so einen massiven Boost gibt,dann wäre die Leistung echt ordentlich
Dir ist schon klar, dass du energetisch nahe "Kernschmelze" kämst, wenn du z.B. einen EPYC mit 64 Kernen all-core Richtung 6 GHz treiben willst?

Die Leistung ist auch so ordentlich, aber eben nicht für "Kundschaft" wie dich gedacht.
 
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Kollege Latiose88 wildert auch im 3D Forum herum. Dort wird ähnlich kommentiert.
Auf der anderen Seite, er ist höflich und interessiert. Also im Zweifel ignorieren wenn einem seine Posts nichts gefallen.

Zum Thema:
Liest sich alles toll und ich denke da bewegt sich einiges. Dennoch, zwischen ankündigen und abliefern sind bei Intel Welten.
 
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cuco schrieb:
Bei meinem AMD Ryzen Asrockrack Board hab ich mal neue Intel x550 10g Treiber installiert. Statt die von asrock. Die NIC war unbrauchbar. Hat keine Verbindung aufgebaut. Und wenn dann nur nach 10min.
Bis ich gerafft hatte dass es am Treiber lag. Man das hat gedauert. Asrockrack Treiber verwendet und schwups ging es. Aber original Intel Treiber nur Probleme.
Was macht Windows da eigentlich anders und komplizierter als Linux?
 
"Eine Plattform mit gleichen I/O-Tiles sie alle zu verknüpfen"

... sie alle zu knechten

Hört sich irgendwie besser an.

Endlich mal wieder INTEL Folien ! Bin gespannt was davon letztendlich auf dem Markt erscheint.

Anhören/lesen tut sich es schon mal spannend (wie immer).
 
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Das erklärt nicht warum unter Linux Devices mit generischen Treibern einfach hochkommen aber unter Windows nicht hochkommen. Bei Notebooks gibt es ja das gleiche Problem.
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konkretor schrieb:
Jemand schon Ahnung wie NUMA aussehen sollte?
So wie die Dies zusammen geklebt werden.
 
foofoobar schrieb:
Das erklärt nicht warum unter Linux Devices mit generischen Treibern einfach hochkommen aber unter Windows nicht hochkommen
Natürlich "erklärt" es das, Linux handhabt Treiber völlig anders als Windows und selten gibt es dort spezielle Serverversionen. Wenn dann fehlen unter Linux nur ein paar Pakete die nachinstalliert werden können. Grundsätzlich ähneln sich Windows 10 und Server 2022 in vielen Bereichen, aber bei Storage und Netzwerktreibern kann es zu Problemen kommen.
 
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Ja, richtig schlimm, dass auf der Hot Chips Folien präsentiert werden. Wäre natürlich für alle schöner, wenn dort nichts gezeigt würde.
 
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Wird spannend zu sehen wie viel Leistung Intel damit auf die Straße bringt. Epyc war bzw. ist halt schon eine Hausnummer aktuell, vor allem auch preislich interessant.
 
Klingt ja schon recht spannend und vielversprechend. Einen Kommentar zu "geklebten CPUs" verkneife ich mir jetzt mal :D
 
Hm... Gibt es dann auch eine Info zu den LowLevel CPU's für NAS/Server als Nachfolger der Atom C-Baureihen?
 
xexex schrieb:
Natürlich "erklärt" es das, Linux handhabt Treiber völlig anders als Windows und selten gibt es dort spezielle Serverversionen. Wenn dann fehlen unter Linux nur ein paar Pakete die nachinstalliert werden können. Grundsätzlich ähneln sich Windows 10 und Server 2022 in vielen Bereichen, aber bei Storage und Netzwerktreibern kann es zu Problemen kommen.
Und warum handhabt Windows das anders?
Ich sehe bei Windows nur zusätzliche Komplexität und Verwirrung von Nutzern.
 
foofoobar schrieb:
Was macht Windows da eigentlich anders und komplizierter als Linux?
Keine Ahnung. Ich kenne mich mit linux und dessen treiberverwaltung nicht so gut aus. Bei Windows sehe ich in gerätemanager wenn es nicht installierte Geräte gibt. Und bei den epycs gab es bei Desktop Windows bei mir halt oft Geräte die dann nicht installiert waren. Da musste ich dann suchen und rausfinden was gefehlt hat. Mit dem Server OS war’s einfacher. Da hat das treiberpaket komplett funktioniert
 
Ja stimmt es gibt auch windows server Betriebssystem zu holen. Funktioniert soweit ich weiß aber anderst als die normalen windows Betriebssysteme. Und wenn dann ein privatuser sowas nutzt der muss sich dann schon gut auskennen. Ansonsten steht dieser ratlos vor dem Bildschirm und weiß nicht was er am besten machen soll mit dem ganzen.
Ich selbst hatte noch nie nen Windows server betriebsystem gehabt. Darum kann ich leider dazu nix schreiben oder was dazu sagen.
 
Ich selbst hatte noch nie nen Windows server betriebsystem gehabt. Darum kann ich leider dazu nix schreiben oder was dazu sagen.

Dann mach das doch auch einfach nicht 😉
 
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foofoobar schrieb:
Und warum handhabt Windows das anders?
Wieso soll man Desktop Windows mit Komponenten zumüllen, die nur was auf einem Server zu suchen haben und umgekehrt? Brauchen die Server einen Windows Store, DirectX/3D oder zig "Productivity" Tools? Nö! Braucht man auf einem Windows Desktop Sachen wie WMF, Storage Spaces Direct oder iSCSI Target? Ebenfalls nicht!

Es wird sich schon genug darüber beschwert, Windows würde so viele "überflüssige" Komponenten mitschleppen und du willst behaupten es wäre komplizierter wenn man die unnötigen weglässt? Ein Windows Desktop ist ein Windows Desktop, ein Server ein Server, beide haben Gemeinsamkeiten, aber eben auch Unterschiede. Bei einer Distro unter Linux installierst du meist auch nicht alles was es gibt, sondern wählst ein Set passend zu dem Verwendungszweck aus. Ganz abgesehen davon, dass die Treibergeschichte unter Linux noch viel komplizierter gelöst ist oder wie installierst du da überhaupt einen Treiber, für ein Gerät was nicht vom Kernel unterstützt wird?

Den größten Unterschied macht aber das Vorhandensein oder das Fehlen einer UI, während die meisten Windows Desktop Treiber mit "Fancy" Konfigurationsdialogen daher kommen, ist eine grafische Umgebung auf den Serversystemen nur noch optional, und aus Sicherheitsgründen nicht empfohlen.
 
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BAR86 schrieb:
es geht hier übrigens um Server.
Linux und Windows Server heißen die gesuchten OS

@news: schön, dasses vowärts geht, Saphire Rapids war ja nicht das Gelbe vom Ei

Damals konnte man die Server und Workstations Boards/CPUen aber auch sehr gut für Deskops verwenden, um sich so eine leistungsfähige Plafform zusammenzustellen, die auch ECC RAM unterstützt.
Durch eine geschickte Board Auswahl konnte man auch mainboard Layouts mit vielen Erweiterungsmöglichkeiten bekommen, z.B. GPU und zusätzlicher USB3 ports. Auch IPMI finde ich nicht übel, weil man dann auch im Falle eines kaputtgeflashten BIOS über IPMI nochmal per remote flashen kann.

Ich nenne mal nur die Kombination aus Supermicro X10SRi-F und Xeon E5-1650 v3/v4 oder auch jetzt die E5-1680v4, die man sich, wenn man das möchte, bei eBay noch relativ preiswert schiessen kann, um nicht das ganze Board tauschen zu müssen.

Die ganzen E-Cores kann Intel von mir aus gerne behalten und sich in die Haare schmieren. Was soll das? Wir wissen doch ganz genau, dass das eine völlig unnötige Komplexität da reinbringt und die Prozessaufteilung am Ende des Tages nicht unbedingt so funktionieren wird, wie man sich das wünscht.

Ich möchte aber nichts anderes als Performance, so dass sie auch wirklich zur Verfügung steht, wenn sie dann benötigt wird.

Zumal es durchaus einige Applikationen gibt, die nicht gerne über beliebig viele Cores Skalieren.
Die ganzen internen Latenzen von einem Chiplet Design a la AMD möchte man aber irgendwie auch nicht gerne.

Wer Energie sparen möchte, der soll sich halt noch von Bitsum Process Lasso Pro besorgen, da könntest Du dann applikationsabhängig oder abhängig davon, ob der user gerade Maus oder Tastatur verwendet automatisch in ein kleineres Energieprofil automatisch wechseln.

Oder Du verwendest halt einfach nur balanced und wartest bis der Rechner lastabhängig von alleine hochtaktet, wie schnell das von Statten gehen soll, läßt sich durch ein Tool im Registry einstellen. Dann kann Windows chon mal Anlauf nehmen auch wenn die Last noch unter 20% CPU auslastung beträgt für einen schnelleren ramp-up der Leistung.
Das verhindert beispielsweise auch nachhaltig Audio Aussetzer im Recording Bereich bei Laptops, die im Bereich Energieprofil nicht so gut parametrisierbar sind und außer balanced nix anbieten (DELL, ...).
 
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