Test Intel Xeon E3-1230 v5 im Test: Auf Asus-Gaming-Board mit Server-Chip zur Empfehlung?

Zuletzt bearbeitet:
Als ich den Preis für das Board gesehen habe hab ich aufgehört den Test zu lesen, weil so der Xeon absoluter Müll für den Desktop Consumer User ist.
Dafür bekomm ich ein B150 Board und einen 6700 der auch eine igpu bietet. Selbst wenn man ein eisntiegs z170 Board kauft spart man noch 55€ wo man dann schon bei 310 € liegt und ebenfalls der 6700 die bessere Wahl ist.
Tja der Gedanke Xeons im consumer berreich weiterhin anbieten zu können war ja ganz nett, aber so wird das nichts.

Und ich stimme CB absolut nicht überein . Der Xeon ist absolut gesehen sogar billiger als bei früheren Generationen.
Normal lag dieser 10-20€ über dem K -Modellen. Jetzt ist er beim Preis gleichwertig.Auch ist der 6500 keine wirkliche Bedrohung da der Xeon HT besitzt von daher ist der einzige Prozessor der zum vergleichg interessant ist der 6600k .
Und hier ist es wie immer. Die einen wollen Oc machen und nutzen kaum Ht und bsind mit dem 4 Kernern besser bediehnt und wenn jemand Ht nutzen kann ist der Xeon ne gute wahl ohne oc ausloten zu müssen und hohen Stromverbauch hinzunehmen.
 
Waelder schrieb:
hmm warum so teure Boards, verstehe da die Hersteller nicht ganz, wer einen E3 kaufen möchte bzw. als normalen Desktop PC nutzen, möchte primär preiswert einkaufen, der kann auf "unnötiges Zeug" beim Board verzichten, man kann nur hoffen das da noch günstige Boards nachkommen...

...Weil der SERVER-Chipsatz teurer ist als ein B150/H170; diw erwartete Absatzmenge geringer ist als bei anderen Chipsätzen; sich daher die Kosten auf weniger Stück aufteilen; Marktwirtschaft; Gewinnmaximierung?
Neeee, die sind nur nicht so schlau wie du... :rolleyes:

Man kann es mit der Naivität aber auch übertreiben, oder?
 
Mich würde mal interessieren, ob das Board ECC RAM vollständig unterstützt, denn mit einem Xeon und C2xx Xeon Chipsatz sollte es das können, aber ASUS erwähnt es nicht und könnte es auch im BIOS deaktiviert haben oder einfach die Lanes auf dem Board weglassen, damit man den eigenen Workstationboards dann keine Konkurrenz macht. Gibt es darüber Informationen oder könntest ihr das mit Failure Injection testen?
Ergänzung ()

Fragger911 schrieb:
...Weil der SERVER-Chipsatz teurer ist als ein B150/H170
Laut Intel ist der Preis des C232 $34.00, für den B150 und H170 sind keine Preise angegeben, aber selbst wenn die nur 10 oder 20$ kosten, wäre das dann 25$ Aufpreis. Der Z170 kostet 47$, damit kann man schon gleich gar nicht erklären, warum das Board nun 50€ mehr als ein Z170 Board kostet.
 
Kormuro schrieb:
Schade das der. Broadwell 5775c nicht dabei ist der ist ne ecke besser als der kleine broadwell. 5775c. 6mb chache und 3.3ghz.und auch hybertrainding.


...und Rechtschreibung.

@Holt:
Ich behaupte mal einfach es sind die absetzbaren Stückzahlen. Die Boardhersteller wollen mittel Server-Chipsatz eine in dem Sinne (seitens Intel) für Consumer gesperrte CPU in eine Nische zwängen.
Die Grundbegriffe der BWL erklären wir hier aber lieber nicht, ansonsten gibts noch eine Verwarnung aufgrund Off-Topic - das kann jeder selbst Googlen.

---

Was ohne Beweise behauptet werden darf, darf auch ohne Beweise bestritten werden.
[Christopher Hitchens]
 
Zuletzt bearbeitet:
Grade ne SSD als RAM/Auslagerungsdateiersatz für temporäre Daten ist weniger empfehlenswert, da die erhöhten Schreib- und Lesezyklen temporärer Daten nicht förderlich für die Haltbarkeit und Lebensdauer der Speicherzellen der SSD sind.
Wenn man nicht gerade OCZ Minderwertigen Schrott kauft, wird keiner bei normaler Benutzung eine SSD in seiner Lebenszeit tot schreiben können. Die ersten Intel SSD Anno dazumal arbeiten noch wie am 1. Tag. Ich habs mal hoch gerechnet bei der neue 850Pro mit 10 Jahren Garantie bräuchte ich ca. 1000 Jahre bis ich annähernd der SSD gefährlich werde. Ein Power User braucht vielleicht 500 Jahre. Aber dein Argument das man SSD schonen sollte ist Mumpitz.

Das einzige das man beachten sollte ist das immer ordentlich was frei ist auf einer SSD, sonst kann TRIM nicht richtig arbeiten. 10-20GB sollten immer frei sein. Aber auch wenn nicht wird sie nur langsamer und nicht kaputt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hejo schrieb:
und man ggf. auf neue Anschlussmöglichkeiten verzichten kann

So manche Steckkarten sind ja nicht so teuer. Oder gleich ein 5.25" Ding am besten mit USB C. :D

Hab meinen betagten PC auch mit USB 3.0 ausgerüstet, so läuft die externe Festplatte mit 80MB/s statt 30. :D

Hat mich nen 15er gekostet oder so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am perversesten finde ich, dass der Xeon E3-1231 v3 im Sommer 2014 nur 200€ gekostet hat, also rund 50€ weniger.

hamju63 schrieb:
Nach wie vor gilt also.

Für Gamer die mit einem 5 Jahre alten Sandy 4-Kerner unterwegs sind, gibt es keinerlei Grund, das System zu wechseln.

So ein überflüssiges Kommentar muss es ja auch unter jeder CPU News/Test geben...
 
Der Preis ist das Ergebnis von Angebot, Nachfrage und Währungen. Ich denke die Preise ziehen weiter an 2016, weil der Dollar steigt (höhere Zinsen im Dollarraum im Vergleich zum Euroraum). Für uns hier in Europa werden die Preise daher höher oder sind bereits gestiegen. Hardware wird 2016 teurer als 2015.
 
deo schrieb:
Intel streicht Normalbenzin, damit alle Super tanken und bezahlen müssen. :p
Ihr lasst euch nur einreden daß ihr Super tanken müsst, Normal gibts noch. ;)
Ergänzung ()

Ap2000 schrieb:
Am perversesten finde ich, dass der Xeon E3-1231 v3 im Sommer 2014 nur 200€ gekostet hat, also rund 50€ weniger.

So ein überflüssiges Kommentar muss es ja auch unter jeder CPU News/Test geben...

Noch überflüsssiger ist das rumgejammer wegen der Preise... wenn meinst daß etwas unbedingt nötig ist, dann zahl dafür.
 
Für Spieler lohnt sich die Aufrüstung seit Sandy Bridge 2500K überhaupt nicht. Da sollte jeder Euro in die Grafikkarte wandern. Zb 980ti oder eine Nummer kleiner GTX 970.
 
Kasmopaya schrieb:
Wenn man nicht gerade OCZ Minderwertigen Schrott kauft, wird keiner bei normaler Benutzung eine SSD in seiner Lebenszeit tot schreiben können. Die ersten Intel SSD Anno dazumal arbeiten noch wie am 1. Tag.

Eine Intel SSD ist/war auch qualitativ gut. Ocz hat mittlerweile auch wieder gutes NAND weil sie eben Toshiba gehören. Aber siehe z.B. die Kingston V300 im SSD Endurance Test. Miserable Werte, die kann man wirklich kaputtschreiben. Die anderen Billig SSDs von OEMs sind da imho nicht besser.
 
Mr.Seymour Buds schrieb:
Für Spieler lohnt sich die Aufrüstung seit Sandy Bridge 2500K überhaupt nicht. Da sollte jeder Euro in die Grafikkarte wandern. Zb 980ti oder eine Nummer kleiner GTX 970.

Eine Nummer kleiner wäre die 980;) Und die ist richtig genial.

Ich finde die Preise einfach nur noch unverschämt. Ich habe vor einem Jahr den 1231v3 inkl. Z97 Mainboard (für evtl 47X0 K) für 270€ gekauft. Jetzt gibts in dieser Preisklasse nicht mal nen Prozessor mit der Leistung.
 
CR4NK, immer die positiven Seiten sehen. Hardware verliert nicht mehr so viel Wert wie früher. Die Preise bei Ebay für SB und aufwärts sind auch einigermaßen stabil.
 
TenDance schrieb:
P.S.: Okay, der Xeon ist etwas schneller, aber dennoch interessant dass er unter Volllast nicht weniger verbraucht als ein i5 2500K. Nicht dass Intel mit Skylake die Architektur gewechselt hat. Oder dass seitdem zwei shrinks mit eingeflossen sind... da müsste der Xeon jetzt schon 50% mehr Leistung bringen damit ich beeindruckt bin.

1. Sind die Stromverbrauchmessungen von CB per Steckdosenmessgerät unprofessionell und unbrauchbar
2. Kann man die beiden CPUs nicht vergleichen, da der Xeon HT beherrscht, der i5 aber nicht. Und HT erhöht bekanntermaßen die Leistungsaufnahme recht erheblich.

So schlimm ist es daher nun auch wieder nicht.
 
Zurück
Oben