News Intels „Ivy Bridge-E“ für Desktop-Systeme mit wenigen Neuheiten

Herdware schrieb:
Der Preis ist doch eher eine wirtschaftliche oder gar "politische" Entscheidung des Herstellers. Würde Intel die SB-E für 200 Euro das Stück verkaufen, wären die dann kein High-End mehr?

Wenn ich mir die technischen Daten (Die-Größe, Transistorzahl, Größe des Cache usw. ) eines FX-8000 anschaue, dann liegt der ziemlich genau zwischen einem SB-E und den normalen SB.

Nicht umsonst gab es vor den ersten Reviews mit ihren ernüchternden Ergebnissen sehr hohe Erwartungen an die CPUs mit Bulldozer-Architektur. Dass AMD die FX inzwischen so billig verkauft, scheint mir eher nicht daran zu liegen, dass sie von Anfang an als Mittelklasse geplant waren, sondern eher aus der Not heraus geborene Preisanpassungen.

Sehe ich genauso. Anfangs war afaik Bulldozer als Gegenspieler zu Intels Sandy i5 und i7 gedacht. Erst die sehr ernüchternden Testergebnisse haben AMD quasi zum Umdenken gezwungen, so dass die FX-8000er zu niedrigeren Preisen verkauft werden mussten, um überhaupt konkurrenzfähig zu sein. Ebenso die Hoffnung auf den Scheduler-Patch für Win7 sowie den Scheduler von Win8 wurden letztendlich zerschlagen, haben sie doch nicht den erwünschten Schub gebracht.

Es gibt zwar tatsächlich Anwendungen, in denen ein Bulldozer sehr schnell ist, allerdings sind diese doch seltene Ausnahmen und der nächstgelegene Sandy/Ivy ist nicht weit weg und das bei einem niedrigeren Energieverbrauch.

Außerdem sehe ich keinen Sinn darin, dass AMD eine Politik verfolgen sollte, in der man sich auf das "Mittelklasse"-, "was-weiß-ich"-Segment beschränken möchte und Intel den High-End-Markt so sehr überlässt. Ein High-End-Produkt bedeutet Prestige und ist marketingtechnisch nicht zu verachten. Warum wohl streiten sich nVidia und MAD um den Titel der schnellsten Graka der Welt? Gerade unerfahrenere/nicht versierte Nutzer/Kunden richten sich oftmals danach, welcher Hersteller derzeit das schnellste Produkt auf dem Markt hat und auf Basis dessen wird dann das Produkt in der eigenen Preiskategorie erworben.
 
Echt traurig das ganze. Naja, evtl. besinnt sich Intel und es kommen die (hoffentlich bezahlbaren) 8 Kerne.
Der hohe Idle Stromverbrauch von Sockel 2011 ist der Grund, warum neben mir ein Sockel 1155 steht. Mit meinem Anwendungsprofil 80% Idle und 20% Video rendern tut es der 3770K auch.
 
QDOS schrieb:
@BlackWidowmaker
Man will es fast nicht glauben, aber im High Performance Umfeld gibt es viel wichtigere Sachen als USB und SATA... und da idlen die Cores auch nicht...

Könnte es sein daß Du mit deinem Post lediglich Unwissenheit preisgibst? X79 ist schließlich nicht für das Profi-Segment gedacht dafür sind die C2xx-Chipsätze da. Der X79 ist im Enthusiasten-Segment anzusiedeln. Ich z.B. warte schon auf die neue Chipsätze weil ich mir mehr als 2 SSDs in den Rechner packen will. Kerne sind mir egal, mein 2600K hat für 90% aller Anwendungen genug Power. Einzig und allein für 8 RAM Steckplätze würde ich mir überlegen IVY-E zu kaufen. Doch wenn es nur der X79 sein würde kauf ich mir dann lieber Haswell - einzig wegen des Chipsatzes, CPUs sind mir egal.

Und wenn ich mir die vorhandene X79 MBs so ansehe, die meisten mit einem kleinen nervigen Lüfter dank 65nm Musemstechnik. Ich denke daß Haswell in 2xnm Technik erscheint, ein IVY-E Chipsatz erscheint mir da irgendwie wie eine Bankrott-Erklärung seitens Intel. Schließlich, auch wenn keine Termine feststehen, eines steht fest: Haswell kommt vor IVY-E. Wenn wirklich IVY-E auch nur mit X79 kommt, dann bleibt wirklich fast nichts, daß das Wort Entusiast irgendwie rechtfertigt.
 
BlackWidowmaker schrieb:
...Der X79 ist im Enthusiasten-Segment anzusiedeln. Ich z.B. warte schon auf die neue Chipsätze weil ich mir mehr als 2 SSDs in den Rechner packen will....

Nicht wenige Enthusiasten, die bereit sind relativ viel Geld für ein X79-System auszugeben und damit viele SSDs (und/oder Festplatten) betreiben wollen, haben auch danach noch genug Geld über, um sich eine perfekt für ihre Bedrüfnisse passende RAID-Controller-Erweiterungkarte dazu zu kaufen. Genug PCIe-Lanes sind ja vorhanden.
Wie ich vorher schon geschrieben habe, sind PCs prinzipiell modulare Systeme und kaum ein PC bietet so hervorragende Erweiterungsmöglichkeiten, wie ein X79-System.

Und wenn ich mir die vorhandene X79 MBs so ansehe, die meisten mit einem kleinen nervigen Lüfter dank 65nm Musemstechnik.

Die Chipsatzlüfter findet man eigentlich nur auf einigen den absoluten High-End-Modellen und sind als eine optionale Möglichkeit für Extrem-Übertakter anzusehen. Sie springen entweder nur dann automatisch an, wenn man es mit wirklich extrem hohen Systemtemperaturen zu tun hat, oder lassen sich ansonsten einfach problemlos daktivieren.
Die Masse der "normalen" X79-Boards hat gar keine Chipsatzlüfter, weil der X79-Chipsatz in normalem Betrieb und auch maßvollem Übertaktungen keine aktive Kühlung braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
verstehen tue ich das ganze rumgeweine nicht...
auf der einen seite schreien alle wenn mit neuer cpu auch ein neuer sockel oder chipsatz faellig wird...
auf der anderen seite dann wieder heulen warum keine 6x sataIII anschluesse verbaut werden.
als wenn das nun sooo schlimm ist...
und der mangel an USB3-buchsen...ich hab genau NULL Geraete die was mit USB3 anfangen koennen
ausser einer externen HD wuerde mir auch nicht einfallen was ich daran anschliessen moechte...

also ich fuer meinen teil bin froh nicht wieder ein neues board kaufen zu muessen um nen IVY-E rein zu stecken...
mich stoeren auch nicht "nur" 40 lanes...
mein sli wird mit 8x(pcie3.0) betrieben und man mag es kaum glauben ich merke keinen unterschied ;)

also nen 8kerner mit guter uebertaktbarkeit waere was fuer mich :)
 
PuscHELL76 schrieb:
und der mangel an USB3-buchsen...ich hab genau NULL Geraete die was mit USB3 anfangen koennen
ausser einer externen HD wuerde mir auch nicht einfallen was ich daran anschliessen moechte...

Solches Gelabber von Innovationsmuffel gab es schon mit USB 1.1, USB 2.0, ...

Ich weiß der Artikel ist lang, aber lies mal diese Internetkolumne über Technologiekritik. Es lohnt sich, ich habe mir vieles für mich gemerkt und versuche es umzusetzen.

Wenn kein Bedarf an Innovation bestehen würde, gäbe es sie schlicht nicht. Das Problem liegt daran, daß Intel mangels jeglicher Konkurrenz gar nicht auf die Bedürfnisse ihrer (High-End-)Kunden reagieren muß.

Übrigens mehrere SSDs bedeutet nicht zwangsläufig RAID. Und ein externer RAID-Controller ist schön und gut, doch sind diese heutzutage rein auf Serveranwendungen ausgelegt. Was nützt mir ein SSD-RAID-0 wenn der Controller z.B. den Post-Vorgang um 30s verlängert? Oder bislang keine Treiber von Adaptec, Intel(hier sind nur die RAID-Controller gemeint), LSI und co. existieren mit TRIM unterstützung?

Der EINZIGE Controller der im Moment Trim bei RAID-0 unterstützt ist der im Z77-Chipsatz. Der ach so tolle X79 kann das nicht. Auch kein 2000€ Hardware-RAID-Controller mit Cache und RAM und schlag-mich-tot. Ich gehe stark davon aus, daß Haswell ebenfalls dazu in der Lage sein wird. Doch wenn der selbe SATA-Controller im IVY-E eingesetzt wird wie im X79 ist es fraglich ob Intel auch endlich einen passenden Treiber dazu entwickeln wird.

Ach ja ich weiß, wozu braucht der Mensch TRIM wenn er 8 Kerne hat...:evillol:
Ergänzung ()

tm0975 schrieb:
1. der reale leistungeverbrauch am praxisrelevantem beispiel (hab ich nur ein einziges mal bei thg gesehen). diese volllast-balken sind sinnfrei. ich habe noch in keinem auto-test gelesen, wie hoch der verbrauch im leerlauf oder bei vollgas im 1. gang ist. hier bei cb sehe ich solche sinnfreiheit ständig...

Nunja diesbezüglich muß ich Dir voll Recht geben. Aber es gibt noch wesentlich größere Sinnfreiheit. FPS-Messungen bei MBs. Aber bei keinem einziges MB wird mal der LAN-Durchsatz getestet oder die RAID-Performance oder vielleicht CPU-Last bei RAID-o und 5 z.B. Nicht einmal bei einem X79 MB.
 
Zuletzt bearbeitet:
also mein x79 chipsatz kann raid0 mit trim...

und was hat das mit muffel zutun wenn ich keine hardware habe die es benutzt...
fuer ne externe HD wuerde mit auch ein USB 3.0 reichen...

ach und fuer dich besteht jetzt die innovation darin 6 statt 2 sataIII zu verbauen
oder doppelt so viele USB 3.0 anschluesse...
ich seh die innovation nicht die du meinst
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Herdware schrieb:
Außerdem glaube ich nicht, dass Intel dauerhaft einen festen 2-Jahres-Rythmus für seine Enthusiasten- und Server-CPUs plant. Dadurch würde man mit der Zeit ja um immer mehr Generationen hinter die Mainstream-CPUs zurück fallen.
Gab mal das Gerücht, die E-Varinanten kommen nicht mehr für Tick und Tock. Broadwell-E sollte demnach ausgesetzt werden.
Aber wer weiß ob das stimmt.

PuscHELL76 schrieb:
verstehen tue ich das ganze rumgeweine nicht...
auf der einen seite schreien alle wenn mit neuer cpu auch ein neuer sockel oder chipsatz faellig wird...
auf der anderen seite dann wieder heulen warum keine 6x sataIII anschluesse verbaut werden.
als wenn das nun sooo schlimm ist...
Du willst auch nur rumtrollen oder? Wieso sollte man das alte Board nicht weiterverwenden können nur weil die neuen Boards einen neuen Chipsatz bekommen?

Und das Teil ist nun mal veraltet. Selbst Ivybridge hat die modernere Southbridge, Haswell erst recht. Ich frag mich warum die nicht einfach Lynxpoint dazu verbauen. Oder eben ne vernünftige Aubaustufe vom Patsburg.

und der mangel an USB3-buchsen...ich hab genau NULL Geraete die was mit USB3 anfangen koennen
ausser einer externen HD wuerde mir auch nicht einfallen was ich daran anschliessen moechte...
Ach und weil du keine USB 3.0 Geräte besitzt, brauchen es alle anderen auch nicht? :rolleyes:
USB-Sticks sind zB nen sehr interessantes USB 3.0-Produkt. Kartenleser ebenfalls.
 
Und weiter warten und hoffen, daß es wenigstens 8 Kerne werden. Die Folgen einer unangefochtenen Leistungskrone.
Herdware schrieb:
Nicht wenige Enthusiasten, die bereit sind relativ viel Geld für ein X79-System auszugeben und damit viele SSDs (und/oder Festplatten) betreiben wollen, haben auch danach noch genug Geld über, um sich eine perfekt für ihre Bedrüfnisse passende RAID-Controller-Erweiterungkarte dazu zu kaufen. Genug PCIe-Lanes sind ja vorhanden.
Oder sie bauen sich eine PCIe SSD ein. :D
Herdware schrieb:
irgendwie nur halb-offiziell funktionierendem PCIe3.0
Ob halb oder ganz offiziell, ist ja Wurscht, so lange es funktioniert. Und das macht es problemlos.
 
ich seh den fortschritt nicht wenn ich 6 statt 2 buchsen habe...
von mir aus steck dir 6 USB-sticks an deinen rechner
 
Herdware schrieb:
@ [F]L4SH
Ich sehe das mit den fehlenden im Chipsatz integrierten Funktionen eigentlich nicht so kritisch. Schließlich beitet ein SB-E oder IV-E stolze 40 PCIe3.0-Lanes. Das ermöglicht nicht nur exessives Multi-GPU, sondern erlaubt es einem, per Erweiterungskarten flexibel so ziemlich alles nachzurüsten, was das Herz begehrt. Einschließlich z.B. SATA-(Raid)-Controllern. Eben so, wie es das ursprüngliche modulare PC-Konzept vorsieht. Es muss ja nicht zwangsläufig alles mögliche im Chipsatz integriert werden, nur um dann bei einem Großteil der Anwender doch brach zu liegen.

Natives USB3.0 gehört meiner Meinung nach allerdings schon in einen modernen Chipsatz. Das ist einfach eine Standardschnittselle, die an keinem aktuellen PC fehlen sollte und tatsächlich fehlt USB3.0 ja auch bei keinem X79-System. Selbst Intel hat seine eigenen Boards mit zusätzlichen Controllern von Fremdherstellern bestückt.

USB 3.0 ist unkritisch, weil für den Otto-Normal-Kinderzimmerrechner wichtig, und da ist bereits mit den aktuellen Ivy-Bridge Chipsätzen gedient. Die LGA2011 Hardware ist auch professionelle Hardware - wenn sie auch als Enthusiastengut verkauft wird, die technik ist mit den Workstations der Doppelsockelklassen gleichauf. Und da schmerzt es schon, daß es nur 2 SATA 6GB Ports gibt. 6 Ports mit SATA 6GB wären nett, aber warum beschert Intel uns nicht das, was 2011 versprochen wurde, nämlich ein Chipsatz, der 8 SAS 2.0 Ports anbietet? Dann fallen zwar 4 PCIe 3.0 Lanes weg und es bleiben noch 36 Lanes, aber man spart die 250 Euro für einen LSI Controller.
Ergänzung ()

frankpr schrieb:
[...]
Ob halb oder ganz offiziell, ist ja Wurscht, so lange es funktioniert. Und das macht es problemlos.


... und das tut es eben nicht! Vielleicht bei Kinderkram. LSI Logics brandneuer PCIe 3.0 SAS2.0 Controller hat mit diversen LGA2011-Platinen Probleme - und das ist nicht etwa ein Problem LSIs! nVidia schaltet die neue T20 trotz PCIe 3.0 hardware auf PCIe 2.1-Kompatibilität - weil es probleme mit diversen Sandy-Bridge-E/EN/EP CPUs gibt. Und genau das war seinerzeit auch einer der verzögerungsgründe. Erst hieß es, daß die IOMMU-Funktionalität, im Intel-Jargon VT-d, defektiv sei, dann kamen Gerüchte auf, der PCIe 3,0-Rootkomplex hätte einen Knax weg. Das wurde allerdings schnell in "Intel kann in Ermangelung von geeigneter Hardware den PCIe 3.0 nicht evaluieren" - was nebenbei ausgemachter Blödsinn ist, denn Dell hat bereits lange VOR der SB-E Einführung Systeme mit funktionierenden OEM PCIe 3.0 SAS Controller! Und Intel betonte ausdrücklich Storage Controller, nicht GPUs.

Und den C600 "Patsburg" mit angekündigten 8 SAS 2.0 Ports - der wurde über Nacht "verschoben". Warum wohl? Die notwendige Bandbreite kann der Schrott DMI 2,0 nicht zur Verfügung stellen, so waren denn 4 zußatzliche PCIe 3.0 Lanes der 40 CPU Lanes der Chipsatzanbindung gewidmet - und hier hat es offenbar dann ein PCIe 3.0-Problem gegeben, denn DMI 2.0 ist ja de facto PCIe 2.0, nur mit reduziertem protokoll, aber ähnlich hoher bandbreite. Es wäre also ein einfaches gewesen, die SAS Ports auch mit PCIe 2.0 anzubieten, wenn es KEIN Bandbreitenproblem gäbe 9wie viele behauptet haben, aber das läßt sich einfach nachrechnen ...).

Auf Ivy-Bridge Systemen findet man Multiplexer Bausteine - so wie sie instantan auch auf den großen teuren LGA1366 Platinen zu finden waren, als diese am Markt waren. 36 oder 40 Lanes können durchaus zu wenig sein, wenn man Graphikkarte, GPGPU-Karte sowie einen schnellen SAS Controller im Rechner haben will - eine durchaus sehr gängige Workstationausstattung für Single- wie auch Dual-Socket-CPU LGA2011 Systeme. Viele professionelle Platinenhersteller binden aber sämtliche Peripherie über die PCIe lanes der CPU an. So bietet Supermicro kein UP-Socket Mainboard an, daß 2 GPUs mit 16 Lanes UND einen SAS Controller mit mind. 8x über PCIe 3.0 anbinden kann - es kommt immer zu Platzproblemen oder es ist technisch nicht möglich, weil das UEFI auf PCIe 2.0 zurückgeht. Dazu sind bei Supermicro die beiden Intel i350 NICs über 4(!) kostbare PCIe 3.0 Lanes der CPU angebunden. Mir sagt das, daß sowohl CPU als auch der Chipsatz Verbindungsprobleme haben/hatten und Intels sich in Vermeidung einer PR Katastrophe dann schnell anders entschieden hat.

Jetzt nach so langer Zeit den C600 nicht endlich auf den Schrott zu karren, wo er hingehört und mit einer revidierten Fassung und einem X89 für den WS Markt aufzuwarten, finde ich äußerst peinlich und macht klar, daß Chipzilla keinesfalls daran gelegen ist, die technik zu pflegen, sondern es geht ausschließlich um den Profit. Man arrangiert sich eben. Was anderes kann man eben nicht tun, es gibt keine echte Alternative mehr.
 
PuscHELL76 schrieb:
also mein x79 chipsatz kann raid0 mit trim...

Bist Du sicher? Holt hat mal was anderes behauptet, für gewöhnlich recherchiert er gründlich, meist mit Quellenangabe. Muß gestehen hab selber kein X79, auch noch keine 2 SSDs um aus Erfahrung zu sprechen. Jedoch möchte ich irgendwann dieses Jahr meine viel zu kleine 256GB SF SSD mit mindestens einer 512GB-Version tauschen. Aufgrund der Preissituation der letzten Monate, habe ich auch etliche alternative Szenarien überlegt, auch das Szenario mit z.B. 2-8x Samsung 830er 256GB mit Hardware-RAID-Controller bzw Onboard-Controller usw. Man hat teilweise die 830er für 139€ bekommen zu dem Zeitpunkt. Macht 560€/1TB SSD + ca. 300-500€ für Raid-Controller und man lehrt jedem RevoDrive das fürchten. Nun das Erscheinen der 840er und die daraus resultierenden Preisveränderungen haben diese Überlegungen zunichte gemacht.

Bloß wie sieht das Ganze dann aus? Allein bei dem Gedanken wird mir schlecht. Mit einem RAID-Controller kannst Du Design und Optik am besten gleich hinter zentimeterdickem Bitumen vergraben. An sinnvollem, gar perferkem Kabelmanagment auch nicht ansatzweise zu denken. Und es soll halt User geben, denen die Optik ihrer Hardware nicht egal ist.
Ergänzung ()

Eisenfaust schrieb:
...Jetzt nach so langer Zeit den C600 nicht endlich auf den Schrott zu karren, wo er hingehört und mit einer revidierten Fassung und einem X89 für den WS Markt aufzuwarten, finde ich äußerst peinlich und macht klar, daß Chipzilla keinesfalls daran gelegen ist, die technik zu pflegen, sondern es geht ausschließlich um den Profit. Man arrangiert sich eben. Was anderes kann man eben nicht tun, es gibt keine echte Alternative mehr.

+1:daumen: für den ganzen Beitrag. Du sprichst mir dermaßen aus der Seele. Als ich erstmal gehört habe, daß X79 mit 8 RAM-Bänke kommt, war ich sofort in Flammen. Als dann aber nur so ein Legacy-Mainstream-Kastrat auf den Markt kam, hab ich mir gesagt "mir mir nicht". Den Schrott könnt ihr behalten, da warte ich lieber und kaufe mir lieber P67 (später dann Z77).

AMD macht es zwar richtig vor wie es sein sollte, doch nur prinzipiell und ansatzweise. 6 Müll-SATA-III Ports ohne entprechende Bandbreite ist genau der selbe Mist wie Realtek-LAN der nur dem Namen nach Gig-LAN ist.

Ich will einfach wieder einmal ein richtiges High-End MB. So wie früher in "goldenenen Zeiten". Da bist Du in den Laden gegangen, hast gesagt gib mir ein Asus P2B DS, eine SB eine Fritz und eine Matrox 4MB, 2-3 Seagate UW2-Platten und gut wars. Und du wußtest du hast einen richtig geilen Highend-PC der keine Wünsche offen läßt. Und was kriegst Du heute als High-End angedreht? Chipsatzkühler in Railgun-Design mit verkrüppeltem Chipsatz oder Xenon-Boards, hässlich wie die Nacht und nicht einmal die allernotwendigste Anschlüße, die ein Enthusiast braucht.

Und was wäre ein richtig geiles MB mMn?

Ganz einfach:

  • Von ALLEM nur das technisch machbar beste. Ohne Rücksicht auf den Preis. Wenn es 1000€ kostet, dann kostet es halt 1000€ und Schluß.
  • Kein Legacy-Müll. Auch wenn für die Maus USB 1.1 reicht ich will KEINE USB 2.0 Ports, KEINE SATA-II Anschlüße, keine PCISlots oder PCIe 2.0 Slots, und keine SATA/SAS 3GB/s Anschlüße. Wenn Onboard-Grafik dann mit mindestens 3 Anschlüßen, mind. 1 Displayport. Wenn Soundkarte OnBoard dann bitte mit 9.2 THX Ultra 2 Zertifikat, passend zum High-End AVR.
  • Keine 2 unterschiedliche LAN Chips (und nur von Intel), keine 3 USB-Contoller und keine 3 (unterschiedliche) SATA-Controller. Stattdessen genauen einen USB 3.0 Controller mit mind. 10 Ports, genau einen SATA/SAS Controller mit mindestens 8 6GB/s Kanäle. Da ist nicht genug Bandbreite? Dann macht einen Chipsatz mit meinetwegen 400 PCIe-Lanes ist mir egal, High-End orientiert sich nicht am Preis sondern rein nur am technisch machbaren!
  • Ein MB Design, bei dem nicht mehr als die Hälfte der Slots von der in den Nachbarslots gesteckten Hardware blockiert wird. Selbst Soundkarten belegen teilweise 2-Slots, RAID-Controller teilweise der Kabel wegen auch, und GraKas im SLI/CF meist kaum ohne WaKü machbar. In meinem P2B MB früher waren alle 7 Slots belegt. Heute undenkbar.
 
Meines Wissen kann der X79 kein TRIM im RAID 0 von SSDs. Der ist ja eigentlich auch ein Chipsatz der 60er Generation, so wie die CPUs defür ja eigentlich der aus der 2000er Serie sind. Vielleicht geht da was mit einem passenden OROM, denn laut anandtech geht das bei den 68er dann auch. Intel bietet das nur nicht an, so dass man selbst Hand ans BIOS legen muss.

Ansonsten hat [F]L4SH schon genau das ausgedrückt, was ich auch schreiben wollte:
[F]L4SH schrieb:
Wenigstens einen X89 mit nativem USB3 mit mindestens 4 Steckplätzen, 6x SATA3 und Thunderbolt hätte man schon bringen können. Dazu die breitere Verbindung mit zusätzlichen PCIe3.0 Lanes zwischen CPU und Chipsatz, wie sie bei den Serverchipsätzen schon existiert und die bei dem X79 gestrichen wurde, wäre wünschenswert um dann mehrere potentielle Sata3 Ports auch alle gleichzeitig unter Maximallast fahren zu können.

wie? Das braucht keiner?
Doch! Und zwar einfach nur, weil es die absolute High End Plattform ist, und man dort einbauen sollte, was geht - der Kunde zahlt es schließlich auch fürstlich.

Alles in allem sehr dürftig. Vor allem die Sache mit dem Chipsatz.
Dem ist eigentlich nur noch hinzuzufügen, dass Haswell bzw. seine Chipsatz das alles dann wohl schon bieten werden, nur eben wieder nur 16 PCIe schnelle Lanes direkt von der CPU und die hat dann statt mehr als 4 Kernen eine GPU, die man aber nicht nutzen wird, wenn man eine GraKa hat. Wenn es wenigsten eine 6-Kern Haswell geben würden, gerne ohne GPU, dann könnte man mit den wenigen Lanes und dem Dual-Channel RAM Interface ja noch leben, aber wenn man 500 oder 1000€ für eine CPU ausgibt, dann sollte die Plattform auch wirklich mal mehr bieten als es der Mainstrem Chipsatz macht und nicht viel weniger.
 
Man muß sich um eine Sache sehr bewußt sein: Intel ist ein riesiger und mächtiger Konzern. An diesem Konzern "hängen" ganze Industriezweige und wiederum Intel profitiert von Entwicklungen anderer affiner Unternehmen. Zudem bietet Chipzilla ein gewaltiges Portfolio sekundärer Hardware - unter anderem auch SAS RAID Controller.

Weiter muß man sich im Klaren sein, daß die LGA2011 Mainboards sowie deren Hardware nichts anderes darstellen, als Intels Server-Hardware für den betuchten oder bedürftigen "Enthusiasten". Ich sage deshalb bedürftig, da für so manches Budget und Anwendungsprofil ein Doppelsockelsystem mit zwei Prozessoren wirtschaftlich Overkill darstellt und eine UP-Maschine völlig ausreichend ist. Der Markt "weiß" das, denn die Kunden sind ja da, so werden dann auch entsprechende Systeme angeboten.
Damit möchte ich zum Ausdruck bringen, daß die Diskussion um die "Enthusastenplattform" LGA2011 und X79 nicht ausschließlich in den Heimbereich gehört - und Chipzilla scheint gerade hier mit allerlei "Tricks", die in der Regel die Alternativlosigkeit bis zur Schmerzgrenze auszuloten scheinen, tief in unsere Taschen greifen zu wollen.

USB 3.0 ist nach meiner Ansicht nun nicht ein Stein des Anstoßes, denn mittels Zusatz-Chips kann man zwei oder vier Ports problemlos nachrüsten. Nur stellt sich eben instantan die Frage nach der Einbettung - eine PCIe 2.0-Anbindung über den X79 wäre nur mit 4 Lanes vernünftig, um die gesamte Bandbreite der vier USB-Peers auch bereitstellen zu können - darauf ist aber die ganze Architektur nicht ausgelegt, denn die CPU quetscht nebst 6 SATA Ports mit je minimal 300 MB/s auch noch Netzwerkkarte (1GBit, bidirektional, da sollten 120 MB/s in je eine Richtung realisiert sein). Rechnet man pro USB 3 Port 400 MB/s, reden wir bei zweien schon von 800 MB/s und bei vier von 1,2 GB/s. Sechs SATA 3 GB Ports wollen 1,8 GB/s. Mit einem DMI 2.0 mit max. 2 GB/s pro Richtung ist das quasi Sättigungszustand. Im Heimbereich werden solche Bandbreiten und -engpässe selten erreicht, im professionellen bereich sind allerdings, je nach Anwendungsfall, bereits jetzige UP-Maschinen mit den genannten Spezifikationen überfordert.

Da wir es mit "Allroundhardware" zu tun haben, muß der Hersteller, sprich Intel, eben diese eher "seltenen" Sonderfälle abfangen. In der Netzwerktechnologie bzw. im professionelen IT Sektor kalkuliert man die Bandbreiten der Infrastruktur in der Regel im Ansatz so, daß die Spitzen bedient werden können! Switches und Router benötigen einen Backbone, der es erlaubt, jedem angebundenen Peer die singuläre maximale bandbreite zur Verfügung zu stellen - wenn 16 GBit Ports auf einem Switch verbaut sind, sind eben mindestens 16 GBit/s Backbone-Bandbreite nötig.

Es ist bereits so, daß moderne SAS 2.0 Controller, die mit SAS SSDs bestückt sind, gesättigt werden: die SSDs erreichen locker 450 - 500 MB/s Bandbreiten und im Verbund von 8 oder 16 Stück, was bei Numbercrunchern, Niedriglatenzservern im Kundenbereich von Banken durchaus nicht unüblich ist, erreichen bereits jetzt mit Endgeräten das Limit der Verbundtechniken (SAS 2.0/PCIe 2). Wenn SAS 3.0 mit seinen 12 GB/s spruchreif und käuflich erwerblich ist, wird auch PCIe 3.0 etwas blaß aussehen.

Und nochmals zurück: Der X79, nur als Beispiel, ist im Grunde die verbilligt produzierte C602 Variante. Und selbst der C602 "kann" nicht mehr als der X79. In den meisten Fällen sind es nur Registerwerte im chipsatz, die der CPU sagen, was sie darf und was sie nicht. Intel ist in dieser Form des Idiotismus und Knebelungen bereits winkeladvokatischer Meister.

So "nebensächlich" USB 3.0 auch erscheint, ich möchte es nicht missen. DVD war gestern, BluRay ist Dank Geldgeilheiten lizenzschwanger und teuer - als Datenträger zudem zu langsam. Wenn Daten nicht gesichert, sondern ohne Netz hin und her getragen werden sollen, sind 64GB oder 128GB USB Sticks durchaus üblich und diese mit USB 2.0 zu benudeln ist einfach nur noch grauenhaft, vor allem, wenn die eigene Zeit knapp ist.

So, und nun muß man sich doch fragen, wer was diktiert. Wieveiele der hier Lesenden möchte gerne mehr als zwei SSDs in den Computer einbauen, die auch ordentlich flott mit SATA 6GB angesteuert werden können? Mein ZFS RAID benutzt bereits eine SSD als ZIL und eine weitere als Cache und die dritte ist die System SSD. Dazu kommen noch vier große 3 TB Platten der herkömmlichen Bauart. Mit dieser Konstruktion ist ein X79, C600 oder Z77 ohne SAS (weil kostengünstiger) bereits am Anschlag! ich hätte gerne mehr, bin nicht alleine mit diesem Begehren und scheue aber die 250 Euro Aufpreis für einen SAS Controller, der leider weitere Kosten nach sich zieht: 8x Lanes müssen erstmal bereitgestellt werden, denn auf einem Ivy-Bridge-XEON System sind nur 16 PCIe 3.0 Lanes vorhanden und die brauche ich bereits für die GPU. Ein X79 System löst das Problem, aber ein kleiner Server benötigt die teure Hardware nicht! Hier offenbart sich wieder die Crux: Weil das Design an der Schmerzgrenze gehalten wird, greift man gezwungenermaßen zur teureren Plattform (Intel verdient mehr) oder man beißt in die Tischkante und schmollt, spart aber Geld. Die wenigsten werden sich zu Letzterem entscheiden, wenn die Geldmittel sowieso aus dem Firmen- oder Bildungshaushalt entnommen werden und es "auf die einen oder anderen hundert oder tausend Euro" nicht ankommt. Und ich glaube zu erkennen, daß genau diese Grauzone von Intel auch anvisiert wird.

AMD hatte zwischen 2003 und 2006 Dank der guten Chipsätze immer eine für diese Nische passende Lösung. Qualitativ hochwertige Platinen, optimale Bestückung für den mittleren Workstationbereich, kleinere Platinen, aber gleiche CPUs wie in den großen Maschinen und sonst keine künstlichen Kastrationen.
 
Die Situation mit den Chipsätzen wäre heute garantiert viel besser, wenn es noch wie früher Konkurrenz durch Drittanbieter gäbe.

Würden Nvidia, VIA, ALi und Co. noch eigene Chipsätze herstellen (können/dürfen), wäre der Markt garantiert voll mit alternativen Sockel-2011- und 1155-Boards mit reichlich nativen SATA3- oder SAS-Anschlüssen, integriertem USB3.0, TB... Und ebenso AM3+-Chipsätze mit PCIe3.0 usw.
Die Hersteller alternativer Chipsätze würden es sofort ausnutzen, wenn Intel und AMD bei den Chipsätzen schlampen, knausern oder technisch hinterherhinken. Das wiederum würde dazu führen, dass auch Intel und AMD sich mit ihren eigenen Chipsätzen mehr Mühe geben müssten.

Aber leider gibt es diese Konkurrenz nicht mehr und beide CPU-Hersteller behandeln das Thema Chipsätze aufgrund ihrer Monopolstellung (für die jeweiligen CPU/Sockel-Typen) gerne nur noch sehr stiefmütterlich und wärmen nur immer wieder alte Chipsatz-Versionen halbherzig auf. Die Kunden, Endkunden genauso wie Mainboardhersteller, müssen schlucken, was ihnen vorgesetzt wird und das Beste daraus machen.
 
Herdware schrieb:
Die Situation mit den Chipsätzen wäre heute garantiert viel besser, wenn es noch wie früher Konkurrenz durch Drittanbieter gäbe.

+1. Absolut deiner Meinung, aber:

Herdware schrieb:
Würden Nvidia, VIA, ALi und Co. noch eigene Chipsätze herstellen (können/dürfen), wäre der Markt garantiert voll mit alternativen Sockel-2011- und 1155-Boards mit reichlich nativen SATA3- oder SAS-Anschlüssen, integriertem USB3.0, TB... Und ebenso AM3+-Chipsätze mit PCIe3.0 usw.

sich einen VIA-Chipsatz zu wünschen ist wie sich AIDS, Pest und Cholera zu wünschen um die Auswirkungen eines Schnupfens zu lindern.:evillol:

Mag sein, daß manche Fanboys alles gekauft haben wo NVidia drauf stand. Wer gute Grakas baut kann auch sonst was - die simple Logik die dahinter vermutlich steckte. Doch VIA, ALi und schlag mich tot, das war keine Konkurrenz, sondern im Gegenteil Billig-Low-End-Schrott ohne jede Konkurrenzfähigkeit. Mit viel gutem Willen konnte man ihnen Kompatibilität zugestehen, das war dann aber schon alles.

Wenn es etwas gibt wofür ich gerne Intel kaufe, dann der Real-Life-Performance ihrer Chipsätze. Mag sein, daß sie zuwenig Features, Lanes oder sonst was haben, aber es gibt einfach nichts besseres als ein MB mit reinem Intel-Chipsatz, vorallem was SATA/RAID/USB (nativ)/LAN/früher IDE-Performance anbelangt.

Man verstehe mich bitte nicht falsch, ich hätte nichs lieber denn Konkurrenz für Intel. Aber Konkurrenz im positiven Sinne. Bessere Produkte, nicht einfach nur billigere, dafür gibt es dann ja AMD.:D
 
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Der @Herdware schreibt mir da aus der Seele!
Ich bin ein Gegner von dem immer mehr in die CPU integrieren und hasse die Abhängigkeit und die Einseitigkeit, die dadurch entsteht.
Klar hat @BlackWidowmaker vollkommen recht, dass auch viel Schrott von irgendwelchen anderen Herstellern fabriziert wird, aber der mündige Kunde erkennt den Schrott und kauf den halt nicht.
Ich denke manchmal, dass wir uns in 10-20 Jahren an die Zeiten zurück sehnen, wo wir wir unsere Komponenten selbst auswählen konnten. Einheitskost wird die Zukunft werden, beherrscht und diktiert von wenigen Firmen.
 
PuscHELL76 schrieb:
Das ist doch genau, was ich geschrieben habe, wenn man OROM ins BIOS implmentiert wird, geht es. So steht im zweiten Link ja auch gleich als Überschrift ganz deutlich:
RIVE 3301 Patched for TRIM in RAID!

Im erste wird es genauer erklärt:
Ok so Asrock and Gigabyte have actualy included 2 OROM binary images in their UEFI images. One is 3.5 and the other is v11.6.0.1702. I am also guessing that they have implemented a switching mechanism in the Setup menus. I can not copy or implement that myself without reverse engineering. What I did was link the v11.6.0.1702 directly replacing the 3.5 OROM. It should work (unless the 11.6 image is tied to the hardware id) but I can't test it myself as I can't afford downtime right now (working heh).
Das ist ja aber was anderes als ein offizieller Support von Intel wie es ihn eben für das Board nicht gibt, oder findest Du nicht?
 
Ob asus oder Intel das modifizierte BIOS zur Verfügung stellt ist mir ehrlich gesagt egal.
Es wird behauptet das es nicht geht. Das ist aus meiner Sicht nicht richtig.

Mir reicht der Support von Nodens.
Und solange das raid mit trim läuft...
kann mir der fehlende Intel Support egal sein.
 
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