News Interne Vorwürfe: Keine Wasserzeichen für ChatGPT, damit Nutzer nicht auffliegen

Bl4cke4gle schrieb:
Mich auch. Klang für mich so, als würden sie mit Absicht bestimmte Fehler einbauen, die sich wiederfinden lassen oder aber bestimmte Wortwahl und Satzbau verwenden, die sich ebenfalls wiederfinden lassen.
In dem Kontext klingt das Argument von Open AI aber glaubwürdig. In das statistische Modell noch Wörter oder Inhalte in einem bestimmten Muster reinzuprügeln macht es dem Modell ja ungleich schwerer sinnvolle Antworten zu geben.
 
Goltz schrieb:
So ein Glück, da kann jetzt weiter gemogelt und getäuscht werden.
Im Prinzip finde ich es gut, wenn manches Zweitrangige durch KI erledigt wird.
Aber Eigenarbeit und dadurch erzielte Erfolgserlebnisse werden nicht auf diese Art ermöglicht.
Eine Möglichkeit, KI-erstellte Medien zweifelsfrei zu erkennen, wäre sehr gut!

Habe letztens ein Youtube Video gesehen, wo sich ein Musiker mit Suno und Udio befasst hat. Er hatte wohl vor langer Zeit überlegt hauptberuflich Schlagzeuger zu werden, das war aber genau die Zeit als DrumKits herauskamen und viele gerade Schlagzeuger durch eben diese ersetzt haben. Man musste für Drums nur noch verschiedene Tasten drücken. Nutzen heute viele, Schlagzeuger gibt es aber immernoch. Ich denke vom kompletten automatisieren von gerade komplexen Tasks sind wir noch weit entfernt. Aber gerade die "Fleissarbeit", oder Dinge die das Arbeiten unnötig verlängern, können hier vereinfacht werden. Man hat einfach mehr Zeit für wichtiges und ist im Idealfall effektiver.
 
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Nahkampfschaf schrieb:
Aber gerade die "Fleissarbeit", oder Dinge die das Arbeiten unnötig verlängern, können hier vereinfacht werden.
Ich schätze mal, das bei Live Konzerten irgendwann alles aus der Dose kommt, und irgendein Jeck wie bekloppt aber imposant auf die Dosen haut. Wird dann wohl auch vllt. das Ende von Live shows.

Nicht jetzt. Aber wie's dann in 20 Jahren aussieht, da frage ich mich schon.
 
hans_meiser schrieb:
Nicht jetzt. Aber wie's dann in 20 Jahren aussieht, da frage ich mich schon.

Du hast gerade DJ's beschrieben :D
Denke der Bedarf daran wird immer bleiben, genauso wie das Interesse an handgemalten Landschaften, obwohl's da längst Kameras und Filter für gibt. Möglich nur, dass der Markt eben schrumpft.
 
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catch 22 schrieb:
und in spätestens 10 Jahren am rumheulen, dass die ganzen neuen neuen Mitarbeiter frisch von der Uni nix drauf haben, nachdem die sich mit ChatGPT Hausarbeiten durchgemogelt haben... das wird genau mein Humor!
;)
Würde glaube keinen großen Unterschied machen, wenn ich sehe was davon bei uns Landet. Da kann Einer von ungefähr Zwanzig was. Der Rest hat stumpf auswendig gelernt aber nicht verstanden, was er da eigentlich gelernt hat.
 
Vollkommen lächerlich. Genau deswegen lässt man sich bei solchen Aktionen das ganze durch ein paar Übersetzer jagen und korrigiert dann noch mal nach. Für Quellen und Co ist die KI eh zu fehleranfällig um auf Nacharbeiten zu verzichten. Es ist eine Hilfe, mehr nicht.
 
PERKELE schrieb:
Wobei ich persönlich der Meinung bin das ein Wasserzeichen gut wäre.

So "Gutenbergen" sie alle weitestgehend unerkannt.
Na und? Kümmer dich doch um deine eigenen Angelegenheiten? Wenn jemand ein falsches Leben führen will, ist das seine Sache.

Und ja, ich weiß jetzt kommen wieder diese Kommentare "Ja aber... was ist wenn diese Leute dann in Führungspositionen kommen und bla bla bla bla bla..." - ja ganz einfach: wenn es jemand in eine solche Position schafft, dann hat sein gefälschter oder plagiierter Abschluss o.ä. damit zumeist nicht viel zu tun. Und falls doch, dann wird es kurz über lang auffallen und es wird schon seine Konsequenzen haben.

Also warum auch nur einen weiteren Gedanken daran verschwenden? Lasst die Leute doch ihr Leben leben, wie sie es wollen.
 
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BDR529 schrieb:
ganz einfach: wenn es jemand in eine solche Position schafft, dann hat sein gefälschter oder plagiierter Abschluss o.ä. damit zumeist nicht viel zu tun. Und falls doch, dann wird es kurz über lang auffallen und es wird schon seine Konsequenzen haben.
Mal vom Thema "Fair-Play" abgesehen, was mir einfach wichtig ist: Die Frage ist halt immer, wie viel Schaden die Person bis dahin anrichtet. Bis zu dem gewissen Grad stimme ich dir zwar zu, aber ab einem gewissen Punkt können einzelne Leute halt direkt oder indirekt ganze Unternehmen vor die Wand fahren und oder manchmal sogar Menschenleben gefährden. Und vor einem Richter/in, der/die sich auf chatGPT verlassen muss will ich auch nicht sitzen.

Das dürften alles eher Ausnahmefälle sein sein, aber es kommt halt schon auf den Einzelfall an, ob ich's auf die leichte Schulter nehme, wenn jemand behauptet etwas zu sein oder zu können, was er/sie nicht ist/kann.
 
Ayo34 schrieb:
Die Frage ist aber doch am Ende, wie gut die "Arbeit" erledigt wird, oder? Mir als Chef wäre es ja ziemlich egal wie mein Mitarbeiter es macht. Und wenn es durch KI genauso gut wird oder besser und dazu auch noch effizienter, dann freue ich mich doch über die Nutzung von KI.
aus sicht eines "chefs" - klar. solange die arbeit erledigt wird kann ihm alles egal sein.
was ihm nicht egal sein dürfte ist dass er seine leute für die getane arbeit bezahlt - wenn nun die ki einen großen teil der arbeit erledigt, warum sollte er seine angestellten genauso wie vorher bezahlen? sie persönlich leisten nun weniger und man muss nicht die gleiche kompetenztiefe haben um eine ki zu benutzen... schließlich bezahlt er den anbieter der ki-dienste....
 
@BDR529 Betroffende Hunde am bellen am lautesten, was? ;)

P.S. "Guttenbergen" ist ein Anglizismus. Und Plagiate gibt es seit eh und je von dem her ist mir deine passiv aggressive Aussage "kümmere dich um deine eigenen Angelegenheit" auch relativ egal.
 
Zuletzt bearbeitet: (Korrektur einer geistigen Abwesendheit.)
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Bl4cke4gle schrieb:
(Ich gehe aber davon aus, dass die ganzen Leute, die deinen Beitrag geliket haben, das so nicht verstanden haben)
Wieso? Wir haben doch alle diese Sprachkompetenz, da verstehen wir das schon. :p
Ergänzung ()

PERKELE schrieb:
P.S. "Guttenbergen" ist ein Anglizismus.
?!?!?!
Ergänzung ()

BDR529 schrieb:
Also warum auch nur einen weiteren Gedanken daran verschwenden? Lasst die Leute doch ihr Leben leben, wie sie es wollen.
Aber wehe jemand Schummelt in Counter-Strike, dann geht es wieder los mit :evillol::
 
cypeak schrieb:
aus sicht eines "chefs" - klar. solange die arbeit erledigt wird kann ihm alles egal sein.
was ihm nicht egal sein dürfte ist dass er seine leute für die getane arbeit bezahlt - wenn nun die ki einen großen teil der arbeit erledigt, warum sollte er seine angestellten genauso wie vorher bezahlen? sie persönlich leisten nun weniger und man muss nicht die gleiche kompetenztiefe haben um eine ki zu benutzen... schließlich bezahlt er den anbieter der ki-dienste....

Was ist das für eine Denkweise? Ein Chef strebt nach Effizienz und Gewinn. Und nur weil die KI etwas abnimmt, wird die Arbeit nicht unbedingt weniger oder leichter. Wenn die KI dafür sorgt, dass man 30min weniger arbeiten muss, dann arbeitet man nicht 30min weniger, sondern schafft am Ende in der normalen Arbeitszeit einfach mehr. Das heißt, der Mitarbeiter ist effizienter geworden. Wenn du 10 Mitarbeiter hast, dann brauchst du durch die Anpassung vielleicht noch 9 Mitarbeiter oder du kannst 110% Leistung aus den 10 Mitarbeitern rausholen.

Der Lohn ist eine ganz andere Geschichte. Letztendlich muss der Chef das bezahlen, was der Markt verlangt. Wenn du einen Mitarbeiter findest, der die Arbeit für 90% des Lohns macht, weil es "KI" ist, dann wechsle den Mitarbeiter.

Es gibt noch einen anderen Aspekt. Wenn alle durch KI effizienter werden und dadurch ihre Produkte billiger anbieten können und du machst weiter wie bisher, dann kauft irgendwann keiner mehr bei dir, weil dein Produkt zu teuer ist.
 
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Bisher waren Wasserzeichen ja eher so semi erfolgreich was KI angeht, gerade weil die Erkennungsrate einfach nicht hoch genug ist. Bei Texten dürfte es am Ende nicht anders werden, gerade wenn das Ganze auch nur minimal umgestellt wird oder durch verschiedene Editoren gejagt wird, die ja dazu neigen Sonder bzw. nicht sichtbare Zeichen an ihre Eigenen Standards anzupassen.

Am Ende verliert der "KI" Anbieter aber auch selbst, wenn er diese Thematik nicht ernst nimmt, da "KI" trainiert auf "KI" Resultaten doof ist. Aber egal. "KI" hat ja noch nicht genug Probleme, da kann man einfach noch weitere zulassen weil "schwieriges Thema" :rolleyes:
 
BFF schrieb:
Nur bei den Hausarbeiten?
Ich frag mich eher wer in 10 Jahren noch im Hörsaal anwesend ist. Das Ki/Ai Gerät oder der Mensch. 🤔😉
Warum sind überhaupt heute noch so viele in Hörsälen? Wer braucht all die vielen Absolventen von Unis?

Gerade in Deutschland fehlen Handwerker und Meister, die tatsächlich auch gutes Geld verdienen können. Viele gutgehende Handwerksbetriebe müssen gar schliessen, weil sie keine Mitarbeiter oder gar Nachfolger mehr finden.
Doch was macht D? Auf Teufel komm raus werden weiterhin so viele Akademiker wie möglich ausgebildet, die dann später keine wirklich passende Stelle finden. Von denjenjgen, die in "unproduktiven" Fächern (die niemand wirklich braucht) ausgebildet wurden, fange ich schon gar nicht an.

Das Handwerk hat in Deutschland leider einen viel zu schlechten Ruf. In vielen Familien wird doch sofort die Nase gerümpft, wenn ihr Sprössling mit einem Berufswunsch im Handwerk ankommt.

Lieber gilt: Hauptsache ein Uniabschluss. Weil, da ist man ja wer. Ob man damit später auch seinen Unterhalt verdienen kann, oder sich die teure Uniausbildung für die Gesellschaft überhaupt lohnt, ist nicht wichtig.
Auch scheint es mir, dass in vielen Ländern nur für die Statistik ausgebildet wird. Und dort machen sich möglichst viele Uniabschlüsse natürlich besser, als irgendwelche Handwerksberufe. Zumal es vergleichbare und hervorragende duale Ausbildungssysteme wie in D oder CH nur in ganz wenigen Ländern gibt.

Gerade heute - egal wie man zum Thema KI/AI stehen mag - sollte doch inzwischen jedem klar sein, dass beispielsweise ein Dachdeckermeister nicht durch eine KI ersetzt werden kann. Ein Jurist jedoch schon. Solche Beispiele gibt es zuhauf.
Falls aus der künstlichen Intelligenz tatsächlich etwas wird, sind zum ersten Mal in der Geschichte bei einer technischen Revolution doch genau die Uniabsolventen mehr betroffen, als der "einfache", gut ausgebildete Handwerker.
 
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DonDonat schrieb:
Am Ende verliert der "KI" Anbieter aber auch selbst, wenn er diese Thematik nicht ernst nimmt, da "KI" trainiert auf "KI" Resultaten doof ist. Aber egal. "KI" hat ja noch nicht genug Probleme, da kann man einfach noch weitere zulassen weil "schwieriges Thema" :rolleyes:

Naja, erst mal springen viele Kunden ab, wenn man dort ein Wasserzeichen hat und woanders nicht. Und für das Training werden nach Möglichkeit sehr gute Daten gekauft/geklaut. OpenAI und Co. bezahlen nicht umsonst Milliarden für bestimmte Quellen.

Auf der einen Seite toll, wenn für Dinge bezahlt wird. Auf der anderen Seite können sich das nur die Größten leisten. Und wenn viel Geld bezahlt wird, dann müssen die Kunden das natürlich auch am Ende bezahlen. Irgendwie ein Dilemma. weil man ja lieber Vielfalt haben möchte und nicht 3-4 Große.
Ergänzung ()

Land_Kind schrieb:
Warum sind überhaupt heute noch so viele in Hörsälen? Wer braucht all die vielen Absolventen von Unis?

Gerade in Deutschland fehlen Handwerker und Meister, die tatsächlich auch gutes Geld verdienen können. Viele gutgehende Handwerksbetriebe müssen gar schliessen, weil sie keine Mitarbeiter oder gar Nachfolger mehr finden.

Naja, viele wollen nicht körperlich arbeiten und zusätzlich muss man sagen, dass ja auch viele mit Uniabschluss fehlen. Nehmen wir z.B. Ärzte oder technische Fächer.

Als Handwerker muss man sich ja schon fast selbstständig machen, damit man auch stärker profitiert. Und dann gibt es Berufe, die zwar im Moment gesucht sind, aber irgendwann wegfallen werden (Busfahrer, Zugführer...).

Eine gute Ausbildung hast du immer und man lernt ja auch nicht spezifisch, sondern eignet sich diverse Skills an im Studium. Aber ja, Handwerker sollte von der Wertschätzung deutlich weiter oben angesiedelt werden.
 
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catch 22 schrieb:
und in spätestens 10 Jahren am rumheulen, dass die ganzen neuen neuen Mitarbeiter frisch von der Uni nix drauf haben, nachdem die sich mit ChatGPT Hausarbeiten durchgemogelt haben... das wird genau mein Humor!
;)
Was? Reichen Hausarbeiten heutzutage? Gibt es keine Leistungsnachweise mehr?
I don't think so
 
Ayo34 schrieb:
[...]

Naja, viele wollen nicht körperlich arbeiten und zusätzlich muss man sagen, dass ja auch viele mit Uniabschluss fehlen. Nehmen wir z.B. Ärzte oder technische Fächer.

Als Handwerker muss man sich ja schon fast selbstständig machen, damit man auch stärker profitiert. Und dann gibt es Berufe, die zwar im Moment gesucht sind, aber irgendwann wegfallen werden (Busfahrer, Zugführer...).

Eine gute Ausbildung hast du immer und man lernt ja auch nicht spezifisch, sondern eignet sich diverse Skills an im Studium. Aber ja, Handwerker sollte von der Wertschätzung deutlich weiter oben angesiedelt werden.
Das liegt vor allem daran, dass diese Gesellschaft jahrzehntelang nur "Studierte" als gesellschaftlich "hoffähig" und erstrebenswert angesehen hat, schlägt sich bspw. auch im öffentlichen Dienst nieder, wo nur der gehobene Dienst bzw. der höhere Dienst ein akzeptables Gehalt bieten (wobei man im Vergleich zur Industrie da weiterhin das Nachsehen hat). Handwerker gehörten zum "Fußvolk" und selbst ein Meister war trotzdem "nur ein Handwerker". Man kann also nicht meckern, wenn man als Gesellschaft selbst dazu beigetragen hat.
Abgesehen davon werden auch andere Berufsgruppen chronisch unterbezahlt, obwohl dringend gebraucht (bspw. Pflegekräfte) - was denkst Du warum das so ist? Von selbst wird sich das nicht ändern, leider müsste da wieder mal der Staat eingreifen, das wollen aber auch wieder viele nicht.
 
Land_Kind schrieb:
Doch was macht D? Auf Teufel komm raus werden weiterhin so viele Akademiker wie möglich ausgebildet, die dann später keine wirklich passende Stelle finden.
Ist das ein Problem von D oder von den Eltern?
 
DrFreaK666 schrieb:
Reichen Hausarbeiten heutzutage?
Lehrer / Dozenten lassen sich sehr gerne durch nichts leichter in der Wahrnehmung positiv beeinflussen, als durch "opulente" Hausarbeiten, da diese, anders als eine einzelne Prüfung durch eine Klausur, nicht eine Momentaufnahme zeigen, sondern die permanente Leistungsbereitschaft, die Fähigkeit das gelernte aufzunehmen, anzuwenden und wieder zu geben.
Ich hab es nicht nur bei meinen eigenen Lehrern gesehen, sondern auch bei meinen eigenen Eltern (Schule / Uni), wie auch an ausreichend vielen Eltern meiner Freunde, die sich, wie ich, den Sermon der eigenen Eltern anhören durften, dass man sich doch mehr Mühe bei den Hausaufgaben geben soll, und als Beispiel dann die letzte Arbeit von einem der üblichen drei verdächtigen Lieblingsschüler vorgelegt wurde...

und ja... für jene die das Glück haben es nicht zu wissen: als "Lehrerkind" wird man in eine fiese Bubble reingeboren
 
catch 22 schrieb:
Lehrer / Dozenten lassen sich sehr gerne durch nichts leichter in der Wahrnehmung positiv beeinflussen, als durch "opulente" Hausarbeiten, da diese, anders als eine einzelne Prüfung durch eine Klausur, nicht eine Momentaufnahme zeigen, sondern die permanente Leistungsbereitschaft, die Fähigkeit das gelernte aufzunehmen, anzuwenden und wieder zu geben.
Ich hab es nicht nur bei meinen eigenen Lehrern gesehen, sondern auch bei meinen eigenen Eltern (Schule / Uni), ...

An der Uni haben eigentlich nur die Klausuren am Ende gezählt. Es war völlig egal wie häufig man da war. Wie man arbeiten erledigt hat und auch sonst war man einfach für sich verantwortlich. In der Prüfung hat man dann gesehen, ob die Person selbstständig sich die erforderlichen Kenntnisse angeeignet hat (Informatik).

Ich selbst hatte schon immer den Eindruck, dass vieles völlig egal ist, wenn am Ende das Ergebnis stimmt. Auch Noten waren rückblickend völlig egal. Waren die Noten in der 6. Klasse schlecht, hat sich in der 7. Klasse niemand mehr dafür interessiert. War man auf der Uni, hat man sich nicht mehr für den Schulabschluss interessiert und wenn man dann gearbeitet hat, war auch der Uni-Abschluss egal.

Das einzig Wichtige ist eigentlich in der ganzen Zeit etwas zu finden, was einem Spaß macht und dann wird man automatisch auch gut.
 
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