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NewsInternet im Flugzeug: Honeywell und Inmarsat testen Breitband-Dienst
Honeywell Aerospace und der Satellitennetzbetreiber Inmarsat haben über Großbritannien erfolgreich Inmarsats Breitband-Internetdienst GX Aviation getestet, der das Bord-WLAN von Flugzeugen in Zukunft sowohl über Land als auch über dem Meer mit schnellem Internet versorgen soll und so ein „echtes Breitbanderlebnis“ ermöglicht.
Auf meinen Langsteckenflügen würde es mir schon reichen ein Internetsignal zu haben um Hangouts/Whatsapp zu nutzen, damit liese sich das ein oder andere Stündchen besser überbrücken.
Wenn ich Videos schauen will dann mach ich das mit lokalen Filmen auf meinem Tablet.
Mann muss doch nicht immer gleich Streamen wenn man ins Netz geht. Mir würde normales Surfen zum Zeitvertreib schon erst mal reichen ... Das hier immer gleich Ansprüche gestellt werden die das optimum darstellen ...
Der nächste Beschwert sich dann das er wegen den hohen pings im Flieger nicht spielen kann was mir als sitznachbar schon ziemlich auf den Sack gehen würde..
Die Funktion der Breitbandverbindung wurde unter anderem durch das Streamen von YouTube-Videos, Live-Radio, Online-Konferenzen sowie Dateidownloads getestet
Also wenn sogar der Betreiber das testet, dann werden die wohl auch davon ausgehen, dass das gemacht wird (und es wird auch gemacht werden).
Und The_virus hat ja auch recht, sobald mehrere Leute anfangen Youtube zu streamen, dann wird die Bandbreite nicht mehr reichen. Das sehe ich eher als Sorge, nicht als Beschwerde
Bitte liebes Honeywell: baut eine winzig kleine Version der Schüssel in graugrün, die man einklappen kann und bringt die nach Nordkorea! Es dürfte genug Interessengruppen geben, die das zahlen (gerade Radio Free Korea, das Borderlands Project und sicher auch die CIA).
Die muss auch lange nicht so schnell sein. Hauptsache klein und stromsparend.
60MBit für sagen wir mal ca. 450 Benutzer kann mit einem gut konfiguriertem Proxy-Server und intelligentem QoS durchaus nutzbar sein. Natürlich nicht für 450 Youtube HD Streams aber zum Surfen, für Messenger und für E-Mail-Dienste geht das durchaus in Ordnung.
Zum Vergleich: in dem Unternehmen, in dem ich arbeite, teilen wir uns eine Internetanbindung mit ca. 22MBit für ca. 2000 Clients. Meist sind 500-600 Sessions auf dem Proxy aktiv. Das ist zwar definitiv nicht der Hit, weswegen die User auch immer auf uns in der IT schimpfen, aber es ist dennoch nutzbar. Würde der Betriebsrat sich nicht quer stellen und uns gestatten FB sowie YT zu sperren, wäre das ganze wohl auch deutlich angenehmer.
Wow, die Technik hört sich wirklich kompliziert an. Einen Prost auf den Fortschritt, sowas gefällt doch.
Gerade für Transatlantik-Flüge bzw je nach Asien lohnt es, ich glaube es gibt für Business-Kunden nichts schlimmeres als 9 Stunden ohne Verbindung zur Außenwelt zu sein. Für Touristen natürlich auch super.
Ich glaube nixht, dass man ein Flugzeug so orten kann. Man findet so lediglich heraus von welcher St-Antenne das Lugzeug gerade versorgt wird. Ich habe es mal grob überschlagen. Man kann die Position des Flugzeuges damit auf einen Kreis mit deinem Durchmesser von ca. 1000km eingrenzen. Dass einem diese Genauigkeit hilft einen Flieger zu finden glaube ich nicht.
Hauptsache es gibt eine vernünftige Trennung zur Funktechnik, die für den Flieger selbst verantwortlich ist. Nicht daß irgendein windiger Cracker sich in die Fliegerelektronik hackt und da wild an irgendwelchen Einstellungen herumspielt.
Ich glaube eher es ging um die Ortung der Personen da drin und das kann bei bekannten Flugrouten dann durchaus gut klappen wenn man bedenkt, dass die Menschen sich darin ja auch bewegen.
Den Nutzen dahinter, das nur damit zu tun verstehe ich aber dennoch nicht. Flugzeuge kannst du Prima Orten, auch ohne das Internet da drin und wie wir alle wissen hat jeder Rechner eine IP Adresse, ebenso dann auch dieses Flugzeug womit die Ortung der Zielperson dann auch Problemlos möglich ist.
Für Terroristen gar nicht so unpraktisch. Meines Wissens sind Lappys durchaus noch erlaubt und auch die Flugschule entfiele dann.
So spart jeder Kosten wo es geht, brauchst also nur einen Lemming der da reingeht und den Lappy anschmeisst, den Rest kann man dann ja aus der Ferne machen
Weil da die Grundstrahlung nicht sowieso schon höher ist als auf Meereshöhe...
Bitte anständig gluckscheißern.
Habe selber bei Lufthansa Technik ein ähnliches System mit aufs Dach einiger Maschinen geschraubt (FlyNet). Wirklich ein interessantes Stück Technik! Weiß allerdings nicht, wie groß die Bandbreite damit ist.