News Internet in Deutschland: Neue Zahlen im Breitbandatlas zeigen alte Schwachstellen
Bei uns wurde der Glasfaserausbau seitens TNG abgeblasen. Vor über 2 Jahren hies es in ca. 2 Jahren hat jeder der will Glasfaser......
Die Telekom will hier jetzt ausbauen aber wann das passieren soll kA.
Bei uns gehen max.100Mbit/s aber haben nur 50Mbit/s gebucht.
Naja bis 2019 hatten wir nur 2Mbit/s das war richtig scheiße. Wenn ich dran denke könnt ich mich noch immer aufregen über das was in Deutschland so alles (nicht) passiert.
Die Telekom will hier jetzt ausbauen aber wann das passieren soll kA.
Bei uns gehen max.100Mbit/s aber haben nur 50Mbit/s gebucht.
Naja bis 2019 hatten wir nur 2Mbit/s das war richtig scheiße. Wenn ich dran denke könnt ich mich noch immer aufregen über das was in Deutschland so alles (nicht) passiert.
Wie von den Anti-Helden in Rosa erwartet: Nichts als Lügen!
Laut dieser Karte und der Telekom-Karte gibts 100, real nur 50 buchbar
Daher kann man davon ausgehen dass es in Deutschland viel schlimmer ist als hier angegeben
PS: DG wollte vor 3 Jahren anfangen. Bald wollten sie aber gaaanz ehrlich
Laut dieser Karte und der Telekom-Karte gibts 100, real nur 50 buchbar
Daher kann man davon ausgehen dass es in Deutschland viel schlimmer ist als hier angegeben
PS: DG wollte vor 3 Jahren anfangen. Bald wollten sie aber gaaanz ehrlich
Kann ich mir schwerlich vorstellen das wir bereits über 30 Prozent hinaus sind. Bei der theoretischen Verfügbarkeit vielleicht, praktisch scheitert es am buddeln...
Hier in der Stadt gibt es mindestens 3 Anbieter die Glasfaser verlegen wollen, allerdings werben die schon seit fast 3 Jahren durchgehend und trotzdem liegt die Leitung noch nicht.
Neubauten werden natürlich angeschlossen weil es kostengünstig ist es direkt zu machen. Aber selbst im Zentrum tut man sich schwer damit.
Und etwas außerhalb der Großstädte ist dann auch schon vorbei mit dem großen Willen. Die Preise über 70 oder 90 Euro sind auch überhaupt nicht attraktiv für einen Großteil des Kundenstamms.
Hier in der Stadt gibt es mindestens 3 Anbieter die Glasfaser verlegen wollen, allerdings werben die schon seit fast 3 Jahren durchgehend und trotzdem liegt die Leitung noch nicht.
Neubauten werden natürlich angeschlossen weil es kostengünstig ist es direkt zu machen. Aber selbst im Zentrum tut man sich schwer damit.
Und etwas außerhalb der Großstädte ist dann auch schon vorbei mit dem großen Willen. Die Preise über 70 oder 90 Euro sind auch überhaupt nicht attraktiv für einen Großteil des Kundenstamms.
Also ich finde es ja wesentlich skandalöser, dass es in D noch Haushalte gibt, die nichtmal 50 Mbit/s haben (obwohl seit fast 10 Jahren offiziell Ziel der Bundesregierung). Das Meckern über "ich hab nur 200 Mbit/s und keine 1000 Mbit/s" dagegen kann ich bei Privathaushalten demgegenüber wenig nachvollziehen.
Da sollte man seitens der Regierung mal durchgreifen und vorschreiben, welche Maßnahmen durch den örtlichen Grundversorger, meist die Telekom, durchzuführen sind.
Bei Nichtumsetzung massive Bußgelder, die insbesondere mindestens 10-mal so hoch sein müssen wie die Ausbaumaßnahme kosten würde.
Da sollte man seitens der Regierung mal durchgreifen und vorschreiben, welche Maßnahmen durch den örtlichen Grundversorger, meist die Telekom, durchzuführen sind.
Bei Nichtumsetzung massive Bußgelder, die insbesondere mindestens 10-mal so hoch sein müssen wie die Ausbaumaßnahme kosten würde.
Ist in dem Fall wohl nicht direkt anwendbar, aber es gibt eine BEREC-Leitlinie dazu (das wichtigste steht auf den Seiten 6-8).Squareray schrieb:
Der Nachbar
Vice Admiral
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 6.995
Hat nicht letztens der Bund über die KfW Anteile seiner T Aktien für die DB Finanzierung verkauft?
Oder die DB letztens sogar noch Prämien bei den eigenen Systemmängeln ausgezahlt, als würde das Grundgehalt nach Tarifverträgen nicht ausreichen, dann noch eine 35 Stunden Arbeitswoche ausgehandelt wurde und das Deutschland Ticket auch schon auf der Finanzierungskippe stand.
Telekom Gewinne wurden sonst zur Haushaltssanierung des Bundes genutzt.
Die Bundesregierung nun wegen der vorschnellen Maskendeals sittenwidriger Verträge wohl über 2 Milliarden € Schadenersatz zahlen wird.
Da kann man wohl weder staatlich noch privatwirtschaftlich bei Großkonzernen einen guten Infrastrukturausbau erwarten, was die führende Wohlstandsgeneration selbst verschuldet hat und hoffentlich bald in Rente geht oder für die eigene Misswirtschaft als Lehrgeld noch länger arbeiten muss.
Der Traum der Sozialen Marktwirtschaft war billige Fressalien und Urlaube mit unendlichen Wachstum in wachsende Müllberge. Ein Wirtschaftsmodell, wo man sich einmal früh morgens frisch macht und bis zum Lebensende seine Körperhygiene als zu teure Instandhaltung einspart, weil es Gratis sogar ein Vollgebiss gab und man nun zum Pflegefall wird, weil die eigene Infrastruktur verkalkt oder mit Krampfadern selbst Bypass Umleitungsstraßen oder Stützsysteme braucht.
Ich fand es letztens sehr ernüchternd den staatlichen Bundesklinikatlas zu testen, der sicher nicht billig war, Programmierer an wichtigeren Stellen abzog und mit der haushoch überlegenen AOK Krankenhaussuche zu vergleichen. Wenn sich also der Staat nicht mal an sichtbar gut funktionierenden Lösungen ein gutes Beispiel nehmen kann und ein schlechtes Wettbewerbsprodukt regelrecht hin rotzt.
Wenn dann der BRD Klassenfeind in der DDR fast überall über Antenne als Westfernsehen bekannt zu empfangen war, man sich einfach über Regeln von Antennen Aufstellungen hinweg gesetzt hat und heute der Netzausbau zur kompetenten Infomationsbeschaffung ein schwarzes Empfangsloch ist.
Selbst durch den leider nicht gewollt aufhaltbaren Klimawandel wird es sowieso Umzüge geben müssen. Die gesamte Infrastruktur wird hier nochmal auf den Prüfstand gestellt werden müssen. Der Wettbewerb heute die Straße dreimal aufzureßen und Leitungen zu überbauen, nicht mal für die Redundanz, ist genau das Negativbeispiel, wie man nicht zum guten Ziel kommen kann.
Oder die DB letztens sogar noch Prämien bei den eigenen Systemmängeln ausgezahlt, als würde das Grundgehalt nach Tarifverträgen nicht ausreichen, dann noch eine 35 Stunden Arbeitswoche ausgehandelt wurde und das Deutschland Ticket auch schon auf der Finanzierungskippe stand.
Telekom Gewinne wurden sonst zur Haushaltssanierung des Bundes genutzt.
Die Bundesregierung nun wegen der vorschnellen Maskendeals sittenwidriger Verträge wohl über 2 Milliarden € Schadenersatz zahlen wird.
Da kann man wohl weder staatlich noch privatwirtschaftlich bei Großkonzernen einen guten Infrastrukturausbau erwarten, was die führende Wohlstandsgeneration selbst verschuldet hat und hoffentlich bald in Rente geht oder für die eigene Misswirtschaft als Lehrgeld noch länger arbeiten muss.
Der Traum der Sozialen Marktwirtschaft war billige Fressalien und Urlaube mit unendlichen Wachstum in wachsende Müllberge. Ein Wirtschaftsmodell, wo man sich einmal früh morgens frisch macht und bis zum Lebensende seine Körperhygiene als zu teure Instandhaltung einspart, weil es Gratis sogar ein Vollgebiss gab und man nun zum Pflegefall wird, weil die eigene Infrastruktur verkalkt oder mit Krampfadern selbst Bypass Umleitungsstraßen oder Stützsysteme braucht.
Ich fand es letztens sehr ernüchternd den staatlichen Bundesklinikatlas zu testen, der sicher nicht billig war, Programmierer an wichtigeren Stellen abzog und mit der haushoch überlegenen AOK Krankenhaussuche zu vergleichen. Wenn sich also der Staat nicht mal an sichtbar gut funktionierenden Lösungen ein gutes Beispiel nehmen kann und ein schlechtes Wettbewerbsprodukt regelrecht hin rotzt.
Wenn dann der BRD Klassenfeind in der DDR fast überall über Antenne als Westfernsehen bekannt zu empfangen war, man sich einfach über Regeln von Antennen Aufstellungen hinweg gesetzt hat und heute der Netzausbau zur kompetenten Infomationsbeschaffung ein schwarzes Empfangsloch ist.
Selbst durch den leider nicht gewollt aufhaltbaren Klimawandel wird es sowieso Umzüge geben müssen. Die gesamte Infrastruktur wird hier nochmal auf den Prüfstand gestellt werden müssen. Der Wettbewerb heute die Straße dreimal aufzureßen und Leitungen zu überbauen, nicht mal für die Redundanz, ist genau das Negativbeispiel, wie man nicht zum guten Ziel kommen kann.
Zuletzt bearbeitet:
fatal_error
Lieutenant
- Registriert
- Jan. 2010
- Beiträge
- 845
Mein Vermieter will kein Glasfaser. Pech gehabt. Noch komm ich mit den 100Mbit gut aus, aber das wird ja nicht so bleiben. Vom Wettbewerb ganz zu schweigen der in den nächsten Jahren dann im GF-Netz beginnen wird.
Das Netz gehört in staatliche Hand und sollte dann an die Provider vermietet werden. Kein Überbau, aber jeder sollte seinen Anschluss haben.
Das Netz gehört in staatliche Hand und sollte dann an die Provider vermietet werden. Kein Überbau, aber jeder sollte seinen Anschluss haben.
Blackvoodoo
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2005
- Beiträge
- 1.404
Ich kann nicht klagen. 6 Jahre schon FTTH sprich Glasfaser bei mir. Zuerst bei einem sehr teuren (da recht klein) Privaten Anbieter und nun schon 3 Jahre bei der Telekom. Bei uns wurde in 2 Phasen ausgebaut. Zuerst bekam der Private Anbieter den Zuschlag, beim 2. Ausbau dann die Telekom.
GeCKo127
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Okt. 2015
- Beiträge
- 472
Ich wohne am Stadtrand und habe damit leider echt einen Nachteil beim Glasfaser. Ringsum ist alles dunkelblau (FTTH), nur meine kleine Wohnsiedlung hat noch FTTC. Seit über einem Jahr habe ich auch nichts mehr von dem geplanten Ausbau durch Deutsche Glasfaser gehört. Mein Vertrag liegt in der Schublade, aber der Projektstatus auf der Homepage ist irgendwie bei der Bedarfsermittlung stehen geblieben, obwohl das Ziel von 33% um 1% überschritten wurde. 
Selbst die kleinen Käffer ringsum haben alle einen Ausbau erhalten in den letzten Jahren.
Im Grunde brauche ich keinen schnelleren Anschluss an die 250er Leitung, die ich jetzt mit VDSL habe. Nur wäre ein Glasfaser-Anschluss bei der Telekom günstiger, als die 75 € die ich jetzt schon an den Verein zahlen muss.
Selbst die kleinen Käffer ringsum haben alle einen Ausbau erhalten in den letzten Jahren.
Im Grunde brauche ich keinen schnelleren Anschluss an die 250er Leitung, die ich jetzt mit VDSL habe. Nur wäre ein Glasfaser-Anschluss bei der Telekom günstiger, als die 75 € die ich jetzt schon an den Verein zahlen muss.
slider.sk
Lieutenant
- Registriert
- Feb. 2004
- Beiträge
- 715
Bei uns in 51467 ist es weiterhin in ein Trauerspiel und das schon über drei Jahre. Erst hat die Firma Novanetz eine Nachfragebündelung gestartet mit div. Veranstaltungen aber das alles half nicht um die 40% Grenze zu erreichen, geschweige denn 30.
Dieses Jahr hat die Deutsche Giganetz ihren Versuch gestartet. Mal schauen wie weit diese kommen.
Das schlimme an der Sache ist ja eigentlich, dass wir es schon hätten haben können, die Leute vor Ort aber kein Interesse haben, weil sie schlichtweg nicht in der Lage sind zu verstehen, welche Chance sich hier bietet.
Ich höre immer nur, "aber mein Telekom Anschluss reicht doch jetzt" oder, "aber die sind doch viel teurer"
Und das hört man nicht nur von alten Leuten (wo man es noch irgendwie verstehen könnte)- nein sogar junge Familien vertreten diese Meinung.
Auch wenn man es jetzt nicht braucht, braucht man es vielleicht später, aber dass dann die Möglichkeit überhaupt nicht mehr existiert, verstehen Sie nicht oder ist ihnen egal. Ich bin es jedenfalls mittlerweile echt leid, wegen 10€ im Monat darüber zu diskutieren. Es ist eine Investition in die Zukunft. Wer das nicht versteht tut mir einfach echt leid (bzw. noch mehr deren Kinder).
Dieses Jahr hat die Deutsche Giganetz ihren Versuch gestartet. Mal schauen wie weit diese kommen.
Das schlimme an der Sache ist ja eigentlich, dass wir es schon hätten haben können, die Leute vor Ort aber kein Interesse haben, weil sie schlichtweg nicht in der Lage sind zu verstehen, welche Chance sich hier bietet.
Ich höre immer nur, "aber mein Telekom Anschluss reicht doch jetzt" oder, "aber die sind doch viel teurer"
Und das hört man nicht nur von alten Leuten (wo man es noch irgendwie verstehen könnte)- nein sogar junge Familien vertreten diese Meinung.
Auch wenn man es jetzt nicht braucht, braucht man es vielleicht später, aber dass dann die Möglichkeit überhaupt nicht mehr existiert, verstehen Sie nicht oder ist ihnen egal. Ich bin es jedenfalls mittlerweile echt leid, wegen 10€ im Monat darüber zu diskutieren. Es ist eine Investition in die Zukunft. Wer das nicht versteht tut mir einfach echt leid (bzw. noch mehr deren Kinder).
Wow, bei dem Breitbandatlas wird sich ja die Hucke vollgelogen.
Ich habe an unserem Ort mal Realität mit Breitbandatlas verglichen.
Seht selbst (gelb=real Glasfaser - nur im Neubaugebiet)
€ Sollte vielleicht noch erwähnen, dass ganzflächiger Ausbau geplant war von der ENBW-Tochter Netcom-BW. Aber das überambitionierte Ziel von 4% bestellter Anschlüsse wurde mit erreichten 20% gerissen. Daher ist schon seit knapp einem Jahr klar, dass es in Heddseheim die nächsten Jahre/Jahrzehnte keinen Glasfaserausbau geben wird. Die Karte ist also schlichtweg gelogen und weit an der Realität vorbei.
Ich habe an unserem Ort mal Realität mit Breitbandatlas verglichen.
Seht selbst (gelb=real Glasfaser - nur im Neubaugebiet)
€ Sollte vielleicht noch erwähnen, dass ganzflächiger Ausbau geplant war von der ENBW-Tochter Netcom-BW. Aber das überambitionierte Ziel von 4% bestellter Anschlüsse wurde mit erreichten 20% gerissen. Daher ist schon seit knapp einem Jahr klar, dass es in Heddseheim die nächsten Jahre/Jahrzehnte keinen Glasfaserausbau geben wird. Die Karte ist also schlichtweg gelogen und weit an der Realität vorbei.
blastinMot
Commander
- Registriert
- Dez. 2020
- Beiträge
- 2.497
Hannover ist aber mit allen Stadtteilen für die nächsten Jahre durchgeplant.Blumentopf1989 schrieb:
Abseits von Neubauten (in denen viel htp aktiv ist, teilweise mit der Telekom zusammen) baut die Telekom großflächig aus. Lohnt sich alle paar Monate zu schauen ob die eigene Adresse beim Ausbau dabei ist.
Ohne Bestellung für eine Wohnung wird aber auch die Telekom wohl in Zukunft keine Mehrfamilienhäuser mehr erschließen. Da baut man lieber dort wo auch Jemand den Anschluss nutzen will.
Vielleicht solltest du mal das Kabelnetz ausblenden, denn Standardmäßig ist der Filter auf 1000 Mbit/s über "Alle" Technologien ausgewählt. Wähle ich bei Dir dann nur FTTB/H aus, ist bis auf deine genannten Gebiete nichts mehr Verfügbar.henpara schrieb:
Penman
Lieutenant
- Registriert
- Feb. 2009
- Beiträge
- 820
henpara schrieb:
Ich glaube, da ist Raum für Interpretationen. Anfang 2023 hatten die Stadtwerke Flyer bei einem längeren Mehrfamilienhaus eingeworfen. Sie wollten natürlich zeitig eine Antwort um schnell zu handeln. Der Zeitraum für das Angebot reichte natürlich nicht bis zur Eigentümerversammlung, die den Ausbau hätte beschließen können. Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen, aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die Wohnungen -anders als auf dem Atlas angeben - nicht mit FTTH versorgt sind.
In meiner Wohnung ragt auch eine Glasfaser aus der Wand, FTTC soll verfügbar sein. Aber mehr als 100 MBit/s über Kupfer möchte man mir nicht anbieten.
Von daher hilft es wohl, den Filter links auf FTTH einzustellen. Da wird die Karte gleich viel seichter. Ich glaube aber irgendwie die weiterhin tiefblauen, großen Flächen nicht, sofern es sich nicht um ein Neubaugebiet handelt. Dafür sind das einfach zu viele große Gebäude, teilweise ordentlich alt und in der Hand von Vermietern, die Anschlüsse irgendwie mit ihren Mietern in den Wohneinheiten organisieren müssten. Also ordentlich Salz in den Daten.
spyro2000_de
Newbie
- Registriert
- März 2024
- Beiträge
- 6
Bei mir ist kein Glasfaseranschluss verfügbar. Falls überhaupt, frühestens ab 2026, Details gibt's dazu keine, auch nicht von der Stadt. Telekom, Vodafone und 1&1 melden alle, dass Glasfaser nicht verfügbar ist. In diesem Breitbandatlas steht die komplette Stadt mit >=1000 MBit/s drin. Was falsch ist.
Wow, das Gemecker.
Ich habe keine Ahnung wo alle hier Wohnen, wundere mich aber tatsächlich über die Menge der schlechten Anschlüsse.
Tatsächlich kenne ich niemanden mehr, der nicht mindestens 250mbit Internet bekommt.
Wir kriegen hier in Brandenburg bis zu 8Gbit Symmetrisch, die Family im Sauerland (also auch nicht besonders Zentral) mindestens 1000mbit.
Was ich verstehe ist der Frust über Vermieter, die den Kostenlosen Anschluss an Glasfaserleitungen nicht wollen. Das muss in Zukunft echt bei der Wohnungswahl berücksichtigt werden.
Ich habe keine Ahnung wo alle hier Wohnen, wundere mich aber tatsächlich über die Menge der schlechten Anschlüsse.
Tatsächlich kenne ich niemanden mehr, der nicht mindestens 250mbit Internet bekommt.
Wir kriegen hier in Brandenburg bis zu 8Gbit Symmetrisch, die Family im Sauerland (also auch nicht besonders Zentral) mindestens 1000mbit.
Was ich verstehe ist der Frust über Vermieter, die den Kostenlosen Anschluss an Glasfaserleitungen nicht wollen. Das muss in Zukunft echt bei der Wohnungswahl berücksichtigt werden.
DLMttH
Captain
- Registriert
- Apr. 2021
- Beiträge
- 3.929
Das Sauerland schneidet vergleichsweise gut ab. Fahr mal ein Stück nach Süden Richtung bergisches Land und Westerwald, da hört der Spaß stellenweise wirklich auf.Nephylim schrieb:
Gerade in Nordrhein-Westfalen gibt es sogar viele FTTC-Gebiete, die nicht von der Telekom erschlossen wurden, sondern von einem anderen Netzbetreiber. In diesen Gebieten sind 100 Mbit/s das höchste der Gefühle, nix 250. Kabelnetz gibt's auch alles andere als flächendeckend.
Außerdem hast du eine verzerrte Perspektive, denn bei dir ist der beste Glasfaser-Netzbetreiber Deutschlands verfügbar. Damit bist du im bundesdeutschen Schnitt quasi allein und MFH werden von Openinfra soweit ist weiß gar nicht angerührt.