Danke für den Artikel. Ist ne gute Zusammenfassung
Es sind einfach viel zu viele Menschen, damit auch zu viele Informationen.
Zu viele Menschen bedeuten auch, wie wir in dieser Masse für Sicherheit sorgen. Wären alle nett und höflich, so wie der Vorurteil über Deutsche ist, dann bräuchten wir all das gar nicht. Aber heute ist es so, dass jeder ein Verbrecher sein kann.
Die Frage lautet dann, wie weit der Staat in die Privatsphäre eingreifen darf, um herauszufinden wer ein Verbrecher ist.
Nach dem NSA-Skandal wissen wir es ja.
Und wie sollen wir dann für Sicherheit sorgen?
Denn heuzutage kann man so leicht Verbrechen begehen und planen und sich im Internet gruppieren. Wie sollen wir da den Überblick behalten ohne Massenüberwachung?
Meine Meinung ist, dass dies einfach nötig ist, solange bis ein Gesellschaftswandel (bzw. Revolution) kommt "- trotz aller Konsequenzen."
Ich verstehe einfach diese Kritiker nicht.
@ktelwood
Das man nichts zu verbergen hat, heißt nicht das man dazu bereit alle Informationen von sich selber jedem Menschen auf der Welt zu teilen..